Lehr-Lernkonferenzen
Konzept der Lehr-Lernkonferenz
Lehrende, Studierende und Mitarbeitende in den Diskurs über gute Lehre zu bringen, Perspektiven und Erkenntnisse auszutauschen, gemeinsam Lösungsansätze zu erarbeiten und auf diese Weise die Lehr-Lern-Gemeinschaft an unserer Hochschule zu stärken – das sind wesentliche Ziele, die das LearningCenter mit der Ausrichtung der Lehr-Lernkonferenz (LLK) verfolgt.
Die hochschulinterne Veranstaltung findet einmal im Jahr statt und steht jeweils unter einem bestimmten Thema, das die Hochschule Osnabrück mit Blick auf die Qualitätsentwicklung in Studium und Lehre bewegt. Prägend für die Konferenz sind aktivierende und kollaborative Formate, die von der Initiative der Hochschulmitglieder leben.
Die Lehr-Lernkonferenz leistet einen wesentlichen Beitrag zur Förderung der Share-Kultur unter den Lehrenden unserer Hochschule – ganz im Sinne eines pragmatischen Verständnisses des „Scholarship of Teaching and Learning“ (SoTL). Dabei hat für uns auch die Partizipation von Studierenden einen hohen Stellenwert.
In den folgenden Abschnitten finden Sie weiterführende Informationen – sowohl zur jeweils aktuellen Konferenz als auch zu bisherigen Veranstaltungen.
Lehr-Lernkonferenz meets ICMBeyond 2025
Die nächste Lehr-Lernkonferenz findet am 04. und 05. Dezember 2025 in Präsenz statt und steht unter dem Titel „Persönlichkeit trifft Didaktik: Lernräume für eine Welt im Wandel“.
Eine Besonderheit in diesem Jahr: Wir kooperieren mit dem Netzwerk Inverted Classroom and Beyond, deren Jahrestagung mit der Lehr-Lernkonferenz zusammengelegt wird – „LLK meets ICMBeyond“. Externe Teilnehmende sind demnach herzlich willkommen.
Der Call for Participation ist bereits veröffentlicht und wir freuen uns über Beitragseinreichungen bis zum 29.08.2025. Informationen zur Anmeldung folgen zu gegebener Zeit auf dieser Seite.
Welche Fähigkeiten brauchen Studierende, um in einer Welt voller Veränderungen und Unsicherheiten erfolgreich zu sein? Wie können wir sie darauf vorbereiten, mit Kreativität, Anpassungsfähigkeit und Selbstverantwortung in einer global vernetzten Zukunft zu agieren? Und vor allem: Wie können wir Lehrformate an der Hochschule so gestalten, dass sie nicht nur Wissen vermitteln, sondern Menschen befähigen, eigenständig zu handeln und sich persönlich weiterzuentwickeln?
Die Konferenz „Lehr-Lernkonferenz meets ICMBeyond“ an der Hochschule Osnabrück bietet eine besondere Gelegenheit, genau diese Fragen zu stellen und innovative, aktivierende Lehr-Lernansätze zu erörtern. In einer Zeit, in der Technologie, Individualität und interaktive Lernmethoden untrennbar miteinander verbunden sind, wollen wir gemeinsam Antworten finden – von der Theorie bis zur praktischen Umsetzung.
Bei „Inverted Classroom and Beyond“ (ICMBeyond) handelt es sich um ein etabliertes Tagungsformat, das als Impulsgeber für die Weiterentwicklung des Inverted-Classroom-Modells (ICM) sowie von innovativer Hochschuldidaktik im deutschen Sprachraum erfolgreich ist. Im Jahr 2025 kommt ICMBeyond nach Osnabrück! Dies verbinden wir mit der Lehr-Lernkonferenz an der Hochschule Osnabrück 2025. „Lehr-Lernkonferenz meets ICMBeyond“ findet in Präsenz statt.
Seien Sie dabei, wenn wir neue Lehrmethoden und digitale Möglichkeiten diskutieren, um Lernprozesse zu transformieren und die Hochschullehre von morgen zu gestalten.
Das Inverted-Classroom-Modell ist ein aktivierendes Lehr-Lernkonzept, wie wir es auch vom Projektorientierten und Problembasierten Lernen, Forschenden Lernen oder von eduScrum kennen, sowie auch von kleineren Settings, die daran angelehnt sind. Solchen didaktischen Ansätzen ist gemeinsam, dass sie Interaktion, Selbstregulation und Eigenverantwortung adressieren, Persönlichkeitsfacetten von Lernenden und Lehrenden stärker sichtbar machen und die Beteiligten in vielfältiger Weise herausfordern
Auf der Konferenz möchten wir uns insbesondere den folgenden Themenschwerpunkten widmen:
1. Persönlichkeitsentwicklung von Studierenden: Entdecken Sie, inwiefern im Rahmen aktivierender Lehr-Lernkonzepte die Persönlichkeitsentwicklung von Studierenden gefördert werden kann. Diskutieren Sie mit uns, wie Lehrende individuelle Stärken von Studierenden nutzen können, um Lehrveranstaltungen zu bereichern und eigenverantwortliches Lernen zu stärken.
2. Diversität und Chancengerechtigkeit: Gemeinsam wollen wir erkunden, wie aktivierende Lernumgebungen diversitätssensibel gestaltet werden können, sodass sie den vielfältigen Lernpräferenzen und Bedürfnissen der Studierenden gerecht werden. Lassen Sie uns überlegen, wie wir im Rahmen aktivierender Lehre den chancengerechten Zugang zu Selbstwirksamkeit und Kompetenzerleben fördern können.
3. Werte, Haltungen und Rollengestaltung von Lehrenden: Schauen Sie mit auf Ihre eigenen Werte und Ihre eigene Haltung. So können Sie Ihre Rolle als Lehrperson reflektieren und auf Veränderungen und Herausforderungen reagieren. Wir möchten diskutieren, wie Lehrende unter Berücksichtigung ihrer eigenen Persönlichkeiten ihre Rollen zwischen Lernbegleitung und Instruktion ausgestalten und dabei die Bedürfnisse der Lernenden berücksichtigen.
4. Soziale Dimensionen und Beziehungen in Lernumgebungen: Untersuchen Sie, wie soziale Interaktionen sowohl zwischen Lehrenden und Studierenden als auch innerhalb von Studierendengruppen die Motivation und das Engagement der Beteiligten beeinflussen. Wir möchten Ansätze erkunden, die eine produktive und inklusive Zusammenarbeit in Lehr-Lern-Settings fördern und ein Gefühl der Zugehörigkeit ermöglichen.
5. Technologische Innovationen und Individualisierung des Lernens: Neue Technologien wie Künstliche Intelligenz und weitere digitale Werkzeuge haben das Potenzial, die Lehre grundlegend zu verändern und besser an die Bedürfnisse von Lernenden anzupassen. Wir möchten mit Ihnen kritisch diskutieren, welche dieser Technologien wir zu welchem Zweck in unsere Lehr- und Lernprozesse integrieren sollten.
Auf der Basis von Beiträgen in zwei Format-Typen bietet die Konferenz eine Plattform und Zeit für den Austausch von Ideen, Erfahrungen und Good Practices rund um die Bedeutung von Lehrenden- und Studierendenpersönlichkeiten im Kontext zukunftsorientierter aktivierender Lehr-Lernformate. Alle Beiträge sollen aktivierend, also mit diskursiven oder kollaborativen Elementen gestaltet sein oder durch ein anregend gestaltetes Poster den Diskurs befördern.
Daher freuen wir uns auf Ihre deutschsprachigen Beiträge, die Sie einer dieser zwei Kategorien zuordnen können: dem aktivierenden Gruppenformat oder der Poster-Session.
1. Aktivierendes Gruppenformat
Die Beiträge der Teilnehmenden werden in mehreren 90-minütigen Zeitfenstern untergebracht. Im Sinne des diversitätssensiblen Ansatzes möchten wir Ihnen in diesem vorgegebenen Rahmen die Freiheit lassen, das Gruppenformat nach Ihren individuellen Bedürfnissen und Vorstellungen auszugestalten – zentrales Kriterium ist die aktivierende Gestaltung mit diskursiven und kollaborativen Elementen. Selbstverständlich können auch kurze Vortragselemente in die Beiträge integriert sein.
In Frage kommen verschiedenste Gestaltungsszenarien – von flexiblen und offenen Settings wie dem World Café oder Design-Thinking-Elementen über die Kollaboration in einem „klassischen“ Workshop bis hin zu Impulsvorträgen, an denen sich Diskussionsrunden oder andere aktivierende Elemente anschließen. Denkbar sind auch kooperative Beitragseinreichungen, um beispielsweise in einem Round-Table-Format mehrere Perspektiven zu einem Oberthema zu bündeln.
Es können sowohl eher praktisch orientierte didaktische Fragestellungen als auch hochschuldidaktische Forschungserkenntnisse bearbeitet werden, sofern sie zu den vorgegebenen Themenfeldern passen.
2. Poster-Session
Sie können Posterbeiträge zu didaktischen Konzepten und Fragestellungen oder zu Forschungsprojekten in Zusammenhang mit dem Thema der Konferenz einreichen. Die Poster sollten im A0-Format vorbereitet und ausgedruckt zur Konferenz mitgebracht werden. Pinnwände und Befestigungsmaterial sind vorhanden. In einer separaten Poster-Session haben Sie die Möglichkeit, mit anderen Teilnehmenden über Ihr Poster persönlich in den Austausch zu kommen und beispielsweise Fragen zu beantworten. Die Ausstellung der Poster wird jedoch auch über die gesamte Konferenz hinweg zugänglich sein. Wir empfehlen die Bereitstellung von Handouts oder QR-Codes zu Ihrem Poster.
3. Details zur Einreichung
Wir freuen uns auf Ihre Beitragsideen, die Sie bitte bis zum 29.08.2025 einreichen und einem der fünf Themenschwerpunkte zuordnen. Der maximale Umfang für das Abstract bzw. die Beitragsbeschreibung beträgt 1.500 Zeichen (inkl. Leerzeichen, exklusive Literaturangaben). Bitte geben Sie uns einen Titel und die Namen und Institutionen der Referent*innen an. Reichen Sie ihre Beiträge bitte im Word-Format ein und senden Sie diese an learningcenter@hs-osnabrueck.de. Eine Rückmeldung erhalten Sie von uns bis 30.09.2025. Sollten sich unsererseits Fragen oder Anliegen ergeben, kommen wir bis dahin gerne auf Sie zu.
Alle eingereichten Vorschläge werden von uns auf ihre thematische Passung, inhaltliche Qualität und Kohärenz sowie die Einhaltung der formalen Rahmenbedingungen geprüft. Bitte beachten Sie, dass wir bei einer hohen Anzahl an Einreichungen nicht alle Beiträge berücksichtigen können. In diesem Fall behalten wir uns vor, eine Auswahl zu treffen.
4. Kontakt für Fragen
Wenn Sie Rücksprachebedarf zur Teilnahme an der Konferenz oder zur Beitragseinreichung haben, wenden Sie sich gern an das Konferenzteam der Hochschule Osnabrück.
Kontaktdaten:
Sabine Ehnert, E-Mail: s.ehnert@hs-osnabrueck.de, Tel.: 0591 800 98 235
Sebastian Siegler, E-Mail: s.siegler@hs-osnabrueck.de, Tel.: 0541 969 2005
Julia Sieg, E-Mail: j.sieg@hs-osnabrueck.de, Tel.: 0541 969 3432
„Lehr-Lernkonferenz meets ICMBeyond 2025“ am 04./05.12.2025
„Persönlichkeit trifft Didaktik: Lernräume für eine Welt im Wandel“
Ort: SL-Gebäude auf dem Campus Westerberg
Datum: 04.12.2025
12:45 Uhr | Begrüßung |
13:00 Uhr | Keynote mit Diskussion Prof. Dr. Jörn Loviscach (Hochschule Bielefeld) |
14:00 Uhr | Pause |
14:15 Uhr | Podiumsdiskussion |
15:15 Uhr | Pause |
15:45 Uhr | Workshopsession |
17:15 Uhr | Pause zum Raumwechsel |
17:30 Uhr | Tagesabschluss |
17:45 Uhr | Ende |
18:00 Uhr | Gemeinsames Abendessen, Caprivi-Lounge |
Datum: 05.12.2025
08:30 Uhr | Ankommen |
09:00 Uhr | Begrüßung |
09:15 Uhr | Keynote mit Diskussion |
10:15 Uhr | Postersession und Austausch mit selbstbestimmter Pause |
11:00 Uhr | Workshopsession |
12:30 Uhr | Pause zum Raumwechsel |
12:45 Uhr | Abschluss |
13:00 Uhr | Möglichkeit des Mensabesuchs |
Eine Anmeldung für die Konferenz ist derzeit noch nicht möglich. Das Anmeldeformular wird voraussichtlich im September an dieser Stelle freigeschaltet.
Beitragseinreichungen nehmen wir gerne bereits jetzt entgegen. Nähere Informationen dazu finden Sie auf dieser Seite.
Bisherige Konferenztermine
„Flexibilisierung und Individualisierung von Studium und Lehre in einer Zeit des Wandels“
Im Rahmen der diesjährigen Lehr-Lernkonferenz „Flexibilisierung und Individualisierung von Studium und Lehre in einer Zeit des Wandels“ am 15.11.2024 von 9.00 Uhr bis 15.00 Uhr möchten wir uns schwerpunktmäßig mit den durch technologische Fortschritte, gesellschaftliche Veränderungen und globale Herausforderungen notwendigen Veränderungen in Studium und Lehre auseinandersetzen.
Der offene und kritisch-konstruktive Austausch gemeinsam mit Lehrenden, Studierenden und Mitarbeitenden der Hochschule Osnabrück schafft die Möglichkeit, über die eigenen Bereiche die Weiterentwicklung von Studium und Lehre voranzutreiben.
Wir laden alle Lehrenden, Studierenden und Mitarbeitenden herzlich zur Teilnahme ein. Die Lehr-Lernkonferenz findet dieses Jahr in Präsenz statt.
Programm
„Flexibilisierung und Individualisierung von Studium und Lehre in einer Zeit des Wandels“
Lehr-Lernkonferenz am 15. November 2024
„Flexibilisierung und Individualisierung von Studium und Lehre in einer Zeit des Wandels“
Ort: CN-Gebäude auf dem Campus Caprivi
9:00 | Eröffnung |
9:20 | Keynote und Diskussion Flexibilisierung im Kontext steigender Diversität in der Hochschulentwicklung |
10:20 | Pause |
10:40 | Workshop Session A Workshop A.1 Workshop A.2 Workshop A.3 Workshop A.4 Workshop A.5 |
12:10 | Mittagspause |
13:10 | Workshop Session B Workshop B.1 Workshop B.2 Workshop B.3 Workshop B.4 Workshop B.5 |
14:40 | Abschluss |
Download der Vorträge
Keynote und Diskussion Flexibilisierung im Kontext steigender Diversität in der Hochschulentwicklung |
Workshop Session A Workshop A.1 Workshop A.2 Workshop A.4 Workshop A.5 |
Workshop Session B Workshop B.1 Download Workshop B.2 Workshop B.3 Download Workshop B.4 Workshop B.5 |
Im Rahmen der diesjährigen Lehr-Lernkonferenz „KI in der Hochschullehre - Chancen und Grenzen des KI-gestützten Lernens und Lehrens“ am 24.11.2023 möchten wir uns schwerpunktmäßig mit Künstlicher Intelligenz in der Lehre und den dadurch ausgelösten Veränderungen von Prüfungen und Didaktiken auseinandersetzen. Ein drittes Themenfeld wird sich mit ethischen Fragen im Zusammenhang mit Künstlicher Intelligenz in der Lehre befassen. Die Konferenz findet im Kontext des Verbundprojekts Future Skills.Applied statt und wird gemeinsam mit allen sechs beteiligten Hochschulen im Land Niedersachsen durchgeführt.
Der offene und kritisch-konstruktive Austausch gemeinsam mit Kolleg*innen der Verbundhochschulen schafft die Möglichkeit, über die Grenzen unserer eigenen Hochschule hinweg Impulse für die Weiterentwicklung der eigenen Lehre zu erhalten. Außerdem werden neue und innovative Entwicklungen im Feld des Lernens und Lehrens mit Sicht auf Künstliche Intelligenz sicht- und diskutierbar.
Wir laden alle Lehrenden, Studierenden und Mitarbeitenden herzlich zur Teilnahme ein. Die Lehr-Lernkonferenz findet dieses Jahr in einem digitalen Format statt.
Programm
„KI in der Hochschullehre-Chancen und Grenzen des KI-gestützten Lernens und Lehrens“
Lehr-Lernkonferenz am 24. November 2023
„KI in der Hochschullehre – Chancen und Grenzen des KI-gestützten Lernens und Lehrens“
9:00 | Eröffnung |
9:20 | Keynote und Diskussion |
10:20 | Pause |
10:30 | Workshop Session A Workshop A.1 Workshop A.2 Workshop A.3 Workshop A.4 Workshop A.5 Humanistic Approach in Education and the Question of AI - Learner Agency in Social Sciences Hamid Asiayee (Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Hochschule Osnabrück) |
11:30 | Pause |
11:40 | Vortrag und Diskussion Veränderungen studentischen Schreibens durch generative KI-Schreib-Tools: |
12:40 | Mittagspause |
13:30 | Workshop Session B Workshop B.1 Workshop B.2 entfällt Workshop B.3 Workshop B.4 Workshop B.5 Forschungsvorhaben „Generative KI in der Hochschullehre“ Prof. Dr. Sonja Christ-Brendemühl, Melanie Garofalo und Cedric Trilling (Fachbereich Elektrotechnik, Maschinenbau & Technikjournalismus, Hochschule Bonn-Rhein-Sieg) |
14:30 | Abschluss Frank Mayer, Leiter LearningCenter (Hochschule Osnabrück) |
Download der Vorträge
Die Transformation der Hochschulprüfungen: ChatGPT und die Zukunft der Bewertungskultur |
Workshop A.1 Workshop A.2 Workshop A.3 Workshop A.4 Workshop A.5 Humanistic Approach in Education and the Question of AI - Learner Agency in Social Sciences Hamid Asiayee (Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Hochschule Osnabrück) |
Veränderungen studentischen Schreibens durch generative KI-Schreib-Tools: |
Workshop B.3 Workshop B.4 Workshop B.5 Forschungsvorhaben „Generative KI in der Hochschullehre“ Prof. Dr. Sonja Christ-Brendemühl, Melanie Garofalo und Cedric Trilling (Fachbereich Elektrotechnik, Maschinenbau & Technikjournalismus, Hochschule Bonn-Rhein-Sieg) |
Im Rahmen der diesjährigen Lehr-Lernkonferenz „Lehren und Lernen für die Zukunft – neue Kompetenzen, neue Didaktik, neue Orte?“ am 11.11.2022 möchten wir uns schwerpunktmäßig mit Future Skills und deren Förderung auseinandersetzen. Die Konferenz findet im Kontext des Verbundprojekts Future Skills.Applied statt und wird gemeinsam mit allen sechs beteiligten Hochschulen im Land Niedersachsen durchgeführt.
Der offene und kritisch-konstruktive Austausch gemeinsam mit Kolleg*innen der Verbundhochschulen schafft die Möglichkeit, über die Grenzen unserer eigenen Hochschule hinweg Impulse für die Weiterentwicklung der eigenen Lehre zu erhalten. Außerdem werden neue und innovative Entwicklungen im Feld des Lernens und Lehrens sicht- und diskutierbar.
Wir laden alle Lehrenden, Studierenden und Mitarbeitenden herzlich zur Teilnahme ein. Die Lehr-Lernkonferenz findet dieses Jahr in einem digitalen Format statt.
Programm
LLK 2022 „Lehren und Lernen für die Zukunft – neue Kompetenzen, neue Didaktik, neue Orte?“
Lehr-Lernkonferenz am 11. November 2022
„Lehren und Lernen für die Zukunft – neue Kompetenzen, neue Didaktik, neue Orte?“
9:00 | Eröffnung |
9:20 | Keynote |
10:00 | Vortrag |
10:20 | Diskussion |
10:40 | Pause |
10:50 | Vortrag |
11:10 | Pause |
11:20 | Workshops - Slot 1 |
Workshop A - entfällt | |
Workshop B | |
Workshop C | |
Workshop D | |
Workshop E | |
Workshop F | |
Workshop G | |
Workshop H - entfällt | |
12:50 | Pause |
13:20 | Workshops - Slot 2 |
Workshop I | |
Workshop J | |
Workshop K | |
Workshop L | |
Workshop M | |
Workshop N - entfällt | |
14:50 | Abschluss und Ausblick Dr. Lukas Lutz, Koordinator Verbundprojekt Future Skills.Applied |
15:00 | Ende |
Download der Vorträge
Keynote |
Vortrag |
Vortrag |
Workshop B Miro-Board: https://miro.com/app/board/uXjVPI7WuXw=/?share_link_id=843546086669 |
Workshop C |
Workshop E Download der einzelnen Beiträge: |
Workshop F Download Workshop |
Workshop G |
Workshop I |
Workshop J |
Workshop K |
Workshop L |
Im Rahmen der Lehr-Lernkonferenz „Zukunft von Studium und Lehre in einer digitalisierten Welt“ am 5.11.2021 haben wir uns mit den Chancen und Herausforderungen, mit Lehrinnovationen und Auswirkungen einer digitalisierten Lehre auseinandergesetzt. Der offene und kritisch-konstruktive Austausch über die vergangene und gegenwärtige Situation von Studium und Lehre sowie die Diskussion über zukünftige Entwicklungen standen im Fokus der Konferenz.
Eingeladen waren alle Lehrenden, Studierenden und Mitarbeitenden. Die Lehr-Lernkonferenz fand in einem digitalen Format statt.
Programm
LLK 2021 „Zukunft von Studium und Lehre in einer digitalisierten Welt“
Lehr-Lernkonferenz am 5. November 2021
„Zukunft von Studium und Lehre in einer digitalisierten Welt“
Programm PDF
9:00 | Eröffnung |
9:20 | Keynote „Lernen neu denken. Die Herausforderungen digitaler Lehre“ |
10:15 | Pause |
10:30 | Theaterpädagogische Intervention Frederik Hochheimer, Fakultät Management, Kultur und Technik, Lingen |
10:40 | Workshops zu hochschuldidaktischen Interventionen |
Workshop A | |
Workshop B | |
Workshop C | |
Workshop D | |
Workshop E | |
Workshop F | |
12:00 | Mittagspause |
12:45 | Theaterpädagische Intervention Frederik Hochheimer, Fakultät Management, Kultur und Technik, Lingen |
13:00 | Kurzinput: Verbundprojekt "Innovation in der Hochschullehre" Frank Mayer, Leitung LearningCenter |
13:15 | Good-Practice-Vorträge zu Lehrinnovationen mit Diskussion |
Vortragspanel A (13:15 Uhr bis 14:40 Uhr) Vortrag A.1 „Wie sind die einzigartigen Affordanzen (unique affordances) des digitalen Lehrens zu nutzen?”
Vortrag A.2 „Die digitale Lehre im internationalen Kontext: Erkenntnisse und Erfahrungen aus einem Double-Degree-Programm” | |
Vortragspanel B (13:15 Uhr bis 14:40 Uhr) Vortrag B.1 „Asynchrone Zusammenarbeit und Feedback in digitalen Lehrformaten – Erfahrungen und Praxisbeispiele”
Vortrag B.2 „Mix & Match: Integration von synchronen und asynchron Tools in der digitalen Lehre” | |
Vortragspanel C (13:15 Uhr bis 14:40 Uhr) Vortrag C.1 „Zukunftskompetenzen für technische Studiengänge: Ergebnisse aus dem Projekt Qualität Plus im Maschinenbau”
Vortrag C.2 | |
14:40 | Abschluss und Ausblick Frank Mayer, Leitung LearningCenter |
Download der Vorträge
LLK 2019 "Selbststudium von Anfang an fördern"
Lehr-Lernkonferenz am 05. November 2021
"Zukunft von Studium und Lehre in einer digitalisierten"
Begrüßung Keynote |
Hochschuldidaktische Interventionen Workshop A Berufsdidaktischer Dreidecker |
Wohskop B |
Worhshop C |
Workshop D Präsentation WS MS Teams |
Workshop E Vortrag Prof. Dr. Deiglmayr |
Workshop F Präsentation Vortragspanel A (13.15 Uhr bis 14.40 Uhr) Impulsvortrag Verbundprojekt „Future Skills.Applied
Good-Practice-Vorträge mit Diskussion Vortragspanel A Vortrag A.2:
Vortrag B.2:
Vortrag C.2: |
Möglichkeiten und Herausforderungen der Digitalisierung für eine anwendungsorientierte Hochschule in Corona-Zeiten
Bei der Lehr-Lernkonferenz am 28. September 2020 wurden das (Online-)Lehren und -Lernen im Sommersemester 2020 reflektiert. Technische, didaktische und Aspekte von Gender und Diversität beim Lehren und Lernen wurden beleuchtet und Erkenntnisse und Informationen für die Zukunft wurden gewonnen.
Eingeladen waren alle Lehrenden, Studierenden und Mitarbeitenden. Die Lehr-Lernkonferenz fand in einem digitalen Format statt.
Programm
LLK 2020 "Möglichkeiten und Herausforderungen der Digitalisierung für eine anwendungsorientierte Hochschule in Corona-Zeiten"
Lehr-Lernkonferenz am 28. September 2020
Möglichkeiten und Herausforderungen der Digitalisierung für eine anwendungsorientierte Hochschule in Corona-Zeiten
Programm (PDF)
9:00 | Digitalisierung – Diversität – Zukunft des Lehrens und Lernen an der Hochschule Osnabrück |
9:30 | Kaffeepause |
9:40 | Workshops |
Workshop A Dieser Workshop setzt sich mit den Herausforderungen des internationalen Studierendenaustauschs auseinander. Der Wegfall von Präsenz und damit auch die Verringerung an persönlichem Kontakt erschwert die Integration in die Gastkultur stark. Wir sind an Ihren Erfahrungen interessiert und versuchen gemeinsam, daraus gute Lösungen zu erarbeiten. | |
Workshop B Erhebungen bei den Studierenden an unserer Hochschule zeigen – ähnlich der Situation im Hochschulsektor insgesamt - eine zunehmende Heterogenität in den Studienvoraussetzungen. Darüber hinaus werden erhebliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern in den digitalen (Grund-)Kompetenzen festgestellt. Wie können Lehrende durch eigene Interventionen, auch in Kooperation mit Unternehmen, mehr Chancengleichheit bewirken? | |
Workshop C Das eLearning Competence Center (eLCC) bietet Ihnen im Webinar/Workshop "Impulse und Praktische Ideen für Ihrer Online-Lehre" Anregungen und Tipps für Ihre Lehrveranstaltung. Wir geben Ihnen Impulse, zeigen einige eTools und deren didaktischen Nutzen, die Sie direkt in Ihre Lehre integrieren können. Es gibt zudem die Möglichkeit mit anderen Lehrenden in den Austausch zu gehen. | |
Workshop D Selbstregulation ist zu Zeiten des Online-Studiums wichtiger denn je. Besonders zu Beginn des Student Life Cycles müssen Studierende im Sinne der Hilfe zur Selbsthilfe stärker beim Aufbau von Kompetenzen zum selbstregulierten Lernen (SRL) unterstützt werden. Später im Student Life Cycle sind gewisse SRL-Kompetenzen vorauszusetzen. Motivation ist das entscheidende Moment, damit der Prozess des SRL überhaupt beginnen kann. Daher legen wir neben dem Drei-Schichten-Modell des selbstregulierten Lernens (z. B. Boekaerts, 1999) die Selbstbestimmungstheorie (z. B. Deci und Ryan, 2000) als Motivationsmodell mit den Komponenten „Autonomie“, „Kompetenzerleben“ und „soziale Eingebundenheit“ zugrunde. Quellen: | |
11:00 | Kaffeepause |
11:10 | Vorstellung der Projekte des Lehrkollegs 2019/20 Frank Mayer, Leitung LearningCenter |
11:50 | Ergebnisse und Ausblick Frank Mayer, Leitung LearningCenter |
12:00 | Konferenzende |
Download der Inhalte
LLK 2020 "Möglichkeiten und Herausforderungen der Digitalisierung für eine anwendungsorientierte Hochschule in Corona-Zeiten"
Lehr-Lernkonferenz am 28. September 2020
Möglichkeiten und Herausforderungen der Digitalisierung für eine anwendungsorientierte Hochschule in Corona-Zeiten
Digitalisierung – Diversität – Zukunft des Lehrens und Lernen an der Hochschule Osnabrück |
Workshop A |
Workshop B |
Workshop C Digitale Tools |
Workshop D |
Selbststudium von Anfang an fördern
Im Fokus der diesjährigen Lehr-Lernkonferenz „Selbststudium von Anfang an fördern“ am 22. November 2019 stand das selbstständige, eigenaktive und zielorientierte Lernen der Studierenden. Es fand ein reger Austausch darüber statt, welche Chancen und Herausforderungen für die Förderung des Selbststudiums mit den einzelnen Phasen des Studiums einhergehen und welche Empfehlungen für die Gestaltung der Lehre innerhalb und außerhalb der Präsenzphasen daraus abzuleiten sind.
Programm
LLK 2019 "Selbststudium von Anfang an fördern"
Lehr-Lernkonferenz am 22. November 2019
"Selbststudium von Anfang an fördern"
Flyer zur Lehr-Lernkonferenz 2019 (pdf)
8:00 | Anmeldung (Foyer CN) |
8:30 | Begrüßung und Einführung (Raum CN0001) Prof. Dr. Alexander Schmehmann (Vizepräsident für Studium und Lehre) Moderation: Frank Mayer (Leitung LearningCenter) |
9:00 | Keynote (CN0001) „Selbststudium braucht Selbstregulation – Fördermöglichkeiten in der Hochschullehre“ Dr. Henrik Bellhäuser (Johannes Gutenberg-Universität Mainz) |
10:00 | Kaffeepause (Foyer CN) |
10:30 | Vorträge in den Themenfeldern A |
THEMENFELD A.1 Erprobung neuer didaktischer und methodischer Elemente im Kontext eines Moduls zur Kompetenzvermittlung im Bereich der Schlüsselqualifikationen in berufs begleitenden Studiengängen* Studentisches Engagement und nachhaltiges Lernen Förderung von Kompetenzen zum selbstregulierten Studieren | |
THEMENFELD A.2 Problemorientiertes Lernen in der Praxis Student*innen entwerfen das Energiesystem der Zukunft Realexperimente: Forschendes Lernen mit räumlichen Interventionen | |
THEMENFELD A.3 Peer-Tutoring im Studiengang „Öffentliche Verwaltung“ Aufbau einer digitalen Fallsammlung im Studiengang „Öffentliche Verwaltung“ Online-Vorlesung und Lehr-Lern-Filme im Studiengang „Öffentliche Verwaltung“ | |
12:00 | Mittagspause (Foyer CN) |
13:00 | Vorträge in den Themenfeldern B |
THEMENFELD B.1 Selbstlernmodule bei einem interkulturellen Führungstraining* Die Selbstlernphase STUDYPREP OS Diversitätseinstellungen und Selbstwirksamkeit von MINT-Student*innen | |
THEMENFELD B.2 Selbstständiges Literaturstudium fordern und fördern* Individuelle Freiheitsgrade in E-Portfolios für eine diversitätsgerechte Lehre am Beispiel der Logistik Förderung selbstregulierten Studierens durch die App „Smart Success“ | |
THEMENFELD B.3 Prof. Dr. Oliver Henkel | |
14:30 | Ergebnisse und Ausblick (CN0001) Moderation: Frank Mayer (Leitung LearningCenter) |
15:00 | Konferenzende |
* Projekt im Lehrkolleg |
Download der Vorträge
LLK 2019 "Selbststudium von Anfang an fördern"
Lehr-Lernkonferenz am 22. November 2019
"Selbststudium von Anfang an fördern"
Keynote Selbststudium braucht Selbstregulation – Fördermöglichkeiten in der Hochschullehre Dr. Henrik Bellhäuser (Johannes Gutenberg-Universität Mainz) |
THEMENFELD A.1 Erprobung neuer didaktischer und methodischer Elemente im Kontext eines Moduls zur Kompetenzvermittlung im Bereich der Schlüsselqualifikationen in berufs begleitenden Studiengängen* Studentisches Engagement und nachhaltiges Lernen Förderung von Kompetenzen zum selbstregulierten Studieren |
THEMENFELD A.2 Problemorientiertes Lernen in der Praxis Student*innen entwerfen das Energiesystem der Zukunft Realexperimente: Forschendes Lernen mit räumlichen Interventionen |
THEMENFELD A.3 Peer-Tutoring im Studiengang „Öffentliche Verwaltung“ Aufbau einer digitalen Fallsammlung im Studiengang „Öffentliche Verwaltung“ Online-Vorlesung und Lehr-Lern-Filme im Studiengang „Öffentliche Verwaltung“ |
THEMENFELD B.1 Selbstlernmodule bei einem interkulturellen Führungstraining* Die Selbstlernphase STUDYPREP OS Diversitätseinstellungen und Selbstwirksamkeit von MINT-Student*innen (Download wegen laufendem BMBF Projekt nicht möglich) |
THEMENFELD B.2 Selbstständiges Literaturstudium fordern und fördern* Individuelle Freiheitsgrade in E-Portfolios für eine diversitätsgerechte Lehre am Beispiel der Logistik Förderung selbstregulierten Studierens durch die App „Smart Success“ |
THEMENFELD B.3 Prof. Dr. Oliver Henkel |
* Projekt im Lehrkolleg |
Strategie im Fokus – Studienerfolg nachhaltig fördern
Am 23. November 2018 fand die Lehr-Lernkonferenz zum Thema „Strategie im Fokus – Studienerfolg nachhaltig fördern“ statt.
Rund 120 Lehrende, Studierende und Mitarbeitende tauschten sich im Rahmen der Konferenz am Caprivi-Campus zu der neuen Strategie für Studium und Lehren und den drei Querschnittsthemen Digitalisierung, Diversität und Internationalisierung aus. Weitere Interessierte waren herzlich eingeladen sich ab dem Sommersemester 2019 zu diesen Themen in einer der drei neuen, hochschulweiten Arbeitsgruppen zu engagieren.
„Als Hochschule müssen wir uns zukunftsorientiert und zugleich nachhaltig positionieren. Dies ist vor allem im Hinblick auf den zunehmenden Wettbewerb um Studierende und Arbeitnehmende notwendig. Hier setzt unsere neue Strategie 2023 für Studium und Lehre an“, so Prof. Dr. Alexander Schmehmann, Vizepräsident für Studium und Lehre. Die Strategie knüpft mit dem Motto „Das Gute besser machen“ an die bisherigen Erfolge an. Im Strategiepapier heißt es dazu: „Für die nächsten fünf Jahre sollen die Weichen für die Konsolidierung und, wo möglich, für den Ausbau unserer guten Ausgangslage in Studium und Lehre gestellt werden.“
Im Mittelpunkt stehe dabei die Förderung des Studienerfolgs. Dazu zählen für die Hochschule folgende vier Bausteine: Studierende entfalten ihr Potential, erreichen definierte Kompetenzen, schließen ihr Studium ab und starten ihre berufliche Laufbahn. „Vor dem Hintergrund der Querschnittsthemen Digitalisierung, Diversität und Internationalisierung gilt es heute die drei operativen Ziele ‚Kompetenzerwerb fördern‘, ‚Studierbarkeit erhöhen‘, ‚Bewerbungslage verbessern‘ in den Blick zu nehmen“, leitete Frank Mayer, Leiter der LearningCenters, zu den Konferenz-Workshops über.
In drei Gruppen wurden Kernfragen und mögliche erste Maßnahmen zu den drei Querschnittsthemen „Digitalisierung“, „Diversität“ und „Internationalisierung“ definiert, die eine erfolgreiche Umsetzung der Strategie unterstützen. Geleitet wurden die Workshops von Expertinnen und Experten aus dem Center for International Mobility (CIM) und Center for International Students (CIS), dem eLearning Competence Center (eLCC) sowie dem LearningCenter.
Workshop-Ergebnisse und neue, hochschulweite Arbeitsgruppen
Die ersten Ergebnisse aus den Workshops sind in den nächsten Wochen im OSCA-Portal auf den Seiten des LearningCenters zu finden Dort ist bereits die aktuelle Version des Strategiepapiers zu Studium und Lehre hinterlegt. Der Senat wird im Januar 2019 noch einmal abschließend zu der Strategie Stellung nehmen.
Bis zum Sommer 2019 sollen weitere operative Empfehlungen für Studium und Lehre von den drei neuen, hochschulweiten Arbeitsgruppen „Digitalisierung“, „Diversität“ und „Internationalisierung“ erfolgen. Die Beteiligung an den AGs steht allen Lehrenden, Mitarbeitenden und Studierenden offen. Geplant sind drei Treffen pro Semester (jeweils halbe Tage). Interessierte können sich bei den folgenden Ansprechpersonen melden:
„Digitalisierung“: Prof. Dr. Karsten Morisse, k.morisse@hs-osnabrueck.de
„Diversität“: Dr. Patricia Gozalbez Canto, p.canto@hs-osnabrueck.de
„Internationalisierung“: Kerstin Frodl, k.frodl@hs-osnabrueck.de
WIR in der Gesellschaft – "Gesellschaftliche Verantwortung" in Studium und Lehre bringen
Am 17. November 2017 fand für alle Studierenden, Lehrenden, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Lehre und Beratung eine hochschulweite Lehr-Lernkonferenz statt.
Ziel war die Sichtbarmachung des Themas „Gesellschaftliche Verantwortung“ in Studium und Lehre. Die Lehr-Lernkonferenz sollte Raum für Information, Austausch und Vernetzung zu Erfahrungen und Fragestellungen geben.
Alle, die bereits das Thema „Gesellschaftliche Verantwortung“ im Rahmen eines Projektes vorangebracht oder dieses Thema in Ihrer Lehre bearbeitet haben, waren eingeladen einen eigenen Beitrag zu leisten oder sich auszutauschen.
„Studieren und Lehren“
Am 30. September 2015 fand in der Zeit von 9.30 - 16 Uhr für alle Studierenden, Lehrenden, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Lehre und Beratung eine hochschulweite Lehr-Lernkonferenz am Campus Westerberg statt.
Hier wurde diskutiert, was beim Thema „Studieren und Lehren“ bewegt und wie Studienerfolg durch die Weiterentwicklung der Studiengänge an der Hochschule Osnabrück erreicht wird.
Die Lehr-Lernkonferenz gab Raum für Austausch, Diskussion und Vernetzung zu Erfahrungen und Fragestellungen rund um die Themen „Studieren und Lehren". Hierfür war es uns wichtig, an bereits vorhandenen guten Beispielen weiterzuarbeiten.
„Interdisziplinarität – fachübergreifende Projekte der Hochschule Osnabrück stellen sich vor…“
Das LearningCenter veranstaltete für alle Lehrenden und Studierenden die erste Lehr-Lernkonferenz zum Thema „Interdisziplinarität – fachübergreifende Projekte der Hochschule Osnabrück stellen sich vor…“ am 14. November 2013.
Diese Lehr-Lernkonferenz ging der Frage nach, wie interdisziplinäre Projektarbeit die Lehre an der Hochschule verbessern kann. Die Lehr- Lernkonferenz bot allen interessierten Lehrenden und Studierenden der Hochschule Osnabrück die Möglichkeit, initiiert durch einen Impulsvortrag von Frau Dr. Cremer-Renz, bereits bestehende interdisziplinäre Projekte innerhalb der Hochschule Osnabrück kennen zu lernen und folgende Fragen gemeinsam zu diskutieren:
Welche Möglichkeiten bieten interdisziplinäre Projekte an der Hochschule?
Welchen Herausforderungen müssen sich interdisziplinäre Projekte stellen?
Welche Voraussetzungen/Faktoren sind für einen positiven Projektverlauf notwendig?
Im weiteren Verlauf der Veranstaltung gab es die Möglichkeit, Kontakte zwischen Lehrenden und Studierenden fachübergreifender Disziplinen für neue fachübergreifende Projekte zu knüpfen.