Gleichstellungsbüro
an der Hochschule Osnabrück
Sie erreichen uns unter der Telefonnummer 0541-969 2955 oder per Mail an gleichstellung@hs-osnabrueck.de. Gerne vereinbaren wir auch einen telefonischen Beratungstermin mit Ihnen!
Aktuelles

Wir können auch in diesem Jahr zurückblicken auf einen erfolgreichen Girls' and Boys' Day.
Am Hochschulstandort Osnabrück wurden 11 Workshops mit insgesamt 117 Teilnehmenden (davon 23 Jungs in zwei Workshops und 94 Mädchen in 9 Workshops). Wir freuen uns aufs nächste Jahr!
Der Arbeitskreis Studieren mit Familie des Familienbündnisses der Region Osnabrück lädt Sie am 25.05.2023 in der Zeit von 10:00 – 11:00 Uhr herzlich zu einer Online-Infoveranstaltung ein. Hier erhalten Studierende mit Kind(ern) oder Pflegeverantwortung, werdende Eltern und Studieninteressierte Informationen und Tipps zu Themenbereichen wie Studienorganisation, Kinderbetreuung und Studienfinanzierung.
Neben der Sammlung von wichtigen Informationen soll es auch darum gehen, sich kennen zu lernen und Kontakte zu knüpfen. Sehr gerne können Sie eigene Themen und Fragen einbringen.
Die Veranstaltung richtet sich an alle Studierenden der Universität und Hochschule Osnabrück und ist geöffnet für weitere Interessierte. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Sie können mit folgendem Link teilnehmen:
https://hs-osnabrueck.zoom.us/j/96186024010?pwd=VWdKUjJDTTFpZ2Z0NEplNHBMZ2Zvdz09
Meeting-ID: 961 8602 4010
Kenncode: 610430
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und den Austausch.
Mit Fragen zur Technik (oder auch ganz allgemein) können Sie sich gerne an Lisa Wichmann im Familien-Service des Gleichstellungsbüros der Hochschule Osnabrück wenden (Lisa.Wichmann@hs-osnabrueck.de Tel.: 0541/969 3707).
Das Elterngeld gleicht fehlendes Einkommen aus wenn Eltern ihr Kind nach der Geburt betreuen. Es sichert die wirtschaftliche Existenz der Familien und hilft Vätern und Müttern, Familie und Beruf besser zu vereinbaren. Es soll den Eltern ermöglichen, sich Zeit für ihr Kind zu nehmen. Elterngeld gibt es in den Varianten Basiselterngeld, ElterngeldPlus und Partnerschaftsbonus - diese können miteinander kombiniert werden. Auch getrennt lebenden Elternteilen steht das Elterngeld zur Verfügung.
Wir freuen uns sehr, dass Frank Kruse in seinem Vortrag am 31.05.2023 in der Zeit von 10:00-ca. 12:30 Uhr allen Interessierten umfassende Informationen zum Thema Elterngeld vermittelt und individuelle Fragen beantwortet. Herr Kruse ist Leiter der Elterngeldstelle Osnabrück und in dieser Funktion seit mehreren Jahren Kooperationspartner des Gleichstellungsbüros.
Themen sind unter anderem:
- Elternzeit, Elterngeld und ElterngeldPlus
- Anspruchsvoraussetzungen und die Berechtigungsgrundlagen zum einkommensabhängigen Elterngeld
- Auswirkung einer Teilzeitbeschäftigung auf die Höhe des Elterngeldes
- aktuelle rechtliche Änderungen und Rechtsprechungen und Tipps zur Antragstellung
- Rahmenbedingungen während Corona
- die Regelungen der Reform des Elterngeldgesetzes für Geburten ab 01.09.2021
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Gleichstellungsbüro der Universität Osnabrück statt. Die Teilnahme ist ohne Anmeldung möglich und kann im Rahmen der Arbeitszeit erfolgen. Bitte nutzen Sie folgenden Link:
Link: https://webconf.uni-osnabrueck.de/b/mam-svl-mxr-vna
Zugang Teilnehmende: 530783
An den nächsten vier Sonntagen (26. März, 2. April, 16. April, 30. April) findet von je 10 - 14 Uhr der „Abenteuersport am Sonntag“ für Grundschulkinder in der Vereinssporthalle Limberg statt.
In der Zeit von 10 bis 14 Uhr können Kinder im Grundschulalter unter der Betreuung von Übungsleitenden themenbezogene Bewegungslandschaften wie beispielsweise Unterwasserwelten, Piraten, Weltraum, uvm. durchlaufen.
Die Teilnahme ist kostenlos und ohne Anmeldung.
Weitere Informationen sind auch hier zu finden: https://ssb-osnabrueck.de/abenteuersport/

Der Antrag des Gleichstellungsbüros war erfolgreich: Die Hochschule Osnabrück bekommt im Oktober das Prädikat Total E-Quality verliehen und wird damit für vorbildliche an Chancengleichheit orientierte Personal- und Organisationspolitik ausgezeichnet.
Im Zentrum des Anliegens von Total E-Quality steht die erfolgreiche Etablierung und kontinuierliche Aufrechterhaltung von Chancengleichheit innerhalb einer Organisation. Die gesetzten Schwerpunkte liegen in den Bereichen Förderung von Frauen in Führungspositionen, Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie der chancengerechten Personalbeschaffung und -entwicklung. Als bundesweit anerkanntes Selbstbewertungsinstrument für Chancengleichheit in Organisationen stellt Total E-Quality somit ein ideales Messinstrument vor allem für die Gleichstellungsarbeit an der Hochschule dar.
Eine Liste vergangener Veranstaltung finden Sie hier.
Informationen

Wie können wir an der Hochschule gendergerecht kommunizieren? Was sind geschlechtsneutrale Formulierungen, wie wird der Genderstern verwendet und welche Alternativen gibt es dazu? Wie können wir mit unserer Schriftsprache die gesellschaftliche Vielfalt abbilden?
Die Empfehlung für eine gendersensible Schriftsprache der Hochschule Osnabrück bietet Anregungen und Hilfestellung für das gendersensible Formulieren von E-Mails, Textdokumenten, Präsentationen, Werbematerialien etc.
Die Empfehlung basiert auf dem Senatsbeschluss vom 30. Januar 2019, in dem es heißt: „An der Hochschule Osnabrück soll so formuliert werden, dass Bezeichnungen geschlechterneutral (z.B. Studieninteressierte) gewählt, oder das Gendersternchen (z.B. Schüler*innen) verwendet werden sollen. Der Senat beschließt die Empfehlung der Hochschule Osnabrück zur gendersensiblen Schriftsprache."
In der Empfehlung finden Sie hilfreiche Beispiele, wie eine geschlechtersensible Schriftsprache in der Praxis gelingen kann.
Bei weiteren Fragen zur Verwendung gendersensibler Schriftsprache wenden Sie sich gerne an den Geschäftsbereich Kommunikation (Telefon: 0541 969-3847, E-Mail: kommunikation@hsosnabrueck.de) oder an das Gleichstellungsbüro (Telefon: 0541 969-2955, E-Mail: gleichstellung@hs-osnabrueck.de).
Aktuelle Informationen der Hochschule zu Lehr-, Lern- und Arbeitsbedingungen während der "Corona-Zeit" finden Sie hier.
In Zeiten, in denen jeder Mensch sich möglichst zu Hause aufhalten soll und soziale Kontakte weitgehend eingeschränkt sind, steigt auch die Zahl der Krisen und Notlagen. (Nds. Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung)
Wir möchten an dieser Stelle auch auf bestehende Angebote und Stellen hinweisen, die sich dem Thema Gewaltschutz und Krisenintervention widmen. Die Beratungsangebote sind anonym und kostenfrei und stehen allen Personen zur Verfügung, die persönlich betroffen sind oder sich Sorgen um Personen ihres Umfelds machen.
Frauenberatungsstelle Osnabrück
Telefonnummer: 0541 803405
Frauennotruf: 0541 8601626
Die Frauenberatungsstelle ist unsere langjährige Kooperationspartnerin für alle Fragen rund um Sexualisierte Belästigung und Gewalt. Unter dem Motto "Frauen helfen Frauen" ist sie eine kompetente und professionelle Ansprechpartnerin für alle Lebenslagen.
Hilfetelefon für Jugendliche und Eltern „Nummer gegen Kummer“
https://www.nummergegenkummer.de/elterntelefon.html
Telefonnummer: 0800 111 0 550
Nummer gegen Kummer e.V. ist es wichtig, Eltern und anderen Erziehenden leicht erreichbare und kostenfreie Hilfe anzubieten, um positiv auf den Alltag von Eltern und damit auch Kindern einzuwirken. Seit 2001 ist das Elterntelefon daher ein bundesweites Gesprächs-, Beratungs- und Informationsangebot, das Sie in den oft schwierigen Fragen der Erziehung Ihrer Kinder schnell, vertraulich und anonym unterstützt.
Hilfetelefon für Schwangere in Not
https://www.bafza.de/rat-und-hilfe/hilfetelefon-schwangere-in-not/
Telefonnummer: 0800 40 40 020
Das Hilfetelefon bietet kostenfrei und rund um die Uhr Hilfe und Unterstützung. Dabei wird die Anonymität umfassend gewahrt und die Nummer erscheint nicht auf dem Einzelverbindungsnachweis.
Durch das Hilfetelefon soll sichergestellt werden, dass schwangere Frauen in Konfliktlagen, die ihre Schwangerschaft verheimlichen, jederzeit und unverzüglich eine kompetente Ansprechpartnerin haben.
Das Hilfetelefon hat eine barrierearme und mehrsprachige Lotsenfunktion und ermöglicht einen niedrigschwelligen Zugang zum professionellen Beratungssystem.
Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen
Telefonnummer: 08000 116 016
Das Hilfetelefon "Gewalt gegen Frauen" bietet Betroffenen erstmals die Möglichkeit, sich zu jeder Zeit anonym, kompetent, sicher und barrierefrei beraten zu lassen. Qualifizierte Beraterinnen stehen den Hilfesuchenden vertraulich zur Seite und vermitteln sie bei Bedarf an Unterstützungsangebote vor Ort, etwa an eine Frauenberatungsstelle oder ein Frauenhaus in der Nähe. Barrierefreiheit und Mehrsprachigkeit sichern den Zugang für Frauen mit Behinderung und geringen Deutschkenntnissen. Auch Angehörigen, Freundinnen und Freunden sowie Fachkräften steht das Hilfetelefon für Fragen und Informationen zur Verfügung.
Hilfetelefon Gewalt an Männern
https://maennerhilfetelefon.de/
Telefonnummer: 08000 123 9900
Das Hilfetelefon "Gewalt an Männern" ist ein vertrauliches, auf Wunsch anonymes Beratungsangebot für Männer, die Gewalt erfahren (haben). Unser multiprofessionelles Team aus fachlich kompetenten Beratern und Beraterinnen unterstützt Sie in Ihrem Anliegen. Das Beratungsteam besteht aus Psychologen, Pädagogen und Therapeuten, die über langjährige Erfahrung im Bereich der Männerarbeit verfügen und daher Ihre Situation einschätzen, Gefahren wahrnehmen und zur Lösung Ihrer Problemlagen beitragen können.
CARE-Beratung
Telefonnummer: 0511 120 4870
CARE ist ein vertrauliches Beratungs- und Serviceangebot für alle Beschäftigten des Landes Niedersachsen, das diese freiwillig und kostenfrei an den Standorten Hannover, Braunschweig, Lüneburg, Osnabrück und Oldenburg in Anspruch nehmen können. Die CARE-Beratung bietet schnell und kompetent Unterstützung bei persönlichen und beruflichen Belastungen, die sich auf die Gesundheit oder Arbeitsfähigkeit auswirken.
Bündnis gegen Depression Stadt und Landkreis Osnabrück e.V.
http://www.os-gegen-depression.de/
Das Bündnis gegen Depression verfolgt u. a. die Ziele die gesundheitliche Situation depressiver Menschen zu verbessern, das Wissen über die Krankheit in der Bevölkerung zu erweitern und Suiziden vorzubeugen. Es gibt Angebote für Betroffene und Angehörige und viele Informationen zum Thema und hilfreichen Ansprechpersonen.
Weitere Beratungs- und Serviceangebote in Niedersachsen finden Sie hier.
Der Leitfaden der AG "Diversität in Studium und Lehre" ist online hier abrufbar.


