Gleichstellungsbüro
an der Hochschule Osnabrück
Sie erreichen uns unter der Telefonnummer 0541-969 2955 oder per Mail an gleichstellung@hs-osnabrueck.de. Gerne vereinbaren wir auch einen telefonischen Beratungstermin mit Ihnen!
Aktuelles
Am Donnerstag, 27. April, findet der diesjährige Girls- und Boys Day statt.
Beginn: | 27.04.2023, 08:00 Uhr |
---|---|
Ende: | 27.04.2023, 13:00 Uhr |
Veranstaltungsort:
Hochschule Osnabrück
Veranstalter*in / Ansprechpartner*in:
Gleichstellungsbüro
Weitere Informationen:
Engagierte Hochschulangehörige stellen Schüler*innen ab der 5. Klasse in vielfältigen und abwechslungsreichen Workshops verschiedene Berufe und Bereiche vor und ermöglichen ihnen damit, ihr Berufswahlspektrum zu erweitern. Der Tag verfolgt das Ziel, Mädchen Einblicke in Berufe und Studiengänge zu ermöglichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind (in die sog. MINT-Fächer: Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) und Jungen Einblicke in Berufe und Studiengänge zu ermöglichen, in denen Männer unterrepräsentiert sind (bspw. im pflegerisch-sozialen Bereich, in der Ökotrophologie oder auch in der Bibliothek). So soll Vielfalt bei der Berufs- und Studienwahl unterstützt werden.

Der Antrag des Gleichstellungsbüros war erfolgreich: Die Hochschule Osnabrück bekommt im Oktober das Prädikat Total E-Quality verliehen und wird damit für vorbildliche an Chancengleichheit orientierte Personal- und Organisationspolitik ausgezeichnet.
Im Zentrum des Anliegens von Total E-Quality steht die erfolgreiche Etablierung und kontinuierliche Aufrechterhaltung von Chancengleichheit innerhalb einer Organisation. Die gesetzten Schwerpunkte liegen in den Bereichen Förderung von Frauen in Führungspositionen, Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie der chancengerechten Personalbeschaffung und -entwicklung. Als bundesweit anerkanntes Selbstbewertungsinstrument für Chancengleichheit in Organisationen stellt Total E-Quality somit ein ideales Messinstrument vor allem für die Gleichstellungsarbeit an der Hochschule dar.

Ab dem 11. September 2022 veranstaltet der StadtSportBund Osnabrück jeden Sonntag von 10 bis 14 Uhr „Abenteuersport am Sonntag“ für Grundschulkinder in der VereinsSporthalle Limberg.
In der Zeit von 10 bis 14 Uhr können Kinder im Grundschulalter unter der Betreuung von Übungsleitenden themenbezogene Bewegungslandschaften wie beispielsweise Unterwasserwelten, Piraten, Weltraum, uvm. durchlaufen.
Die Teilnahme ist kostenlos und ohne Anmeldung. Der letzte Termin findet am 13. November statt.
Weitere Informationen sind auch hier zu finden: https://ssb-osnabrueck.de/abenteuersport/
„Was ist ein Pflegegrad und wie erhalte ich ihn? Welche Leistungen bietet die Pflegeversicherung? Was sind Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung? Welche Möglichkeiten habe ich als Angehörige*r eines pflegebedürftigen Menschen, mir Unterstützung zu holen?"
Solche und viele weitere Fragen werden früher oder später im Leben für uns alle relevant. Insbesondere, wenn sie zum ersten Mal auftauchen, kann es hilfreich sein, sich für die Beantwortung Unterstützung zu suchen. Eine solche möchten wir in Kooperation mit dem Familien-Service im Gleichstellungsbüro der Universität gerne anbieten:
Ab dem 31. August 2022 und dann immer mittwochs um 13 Uhr geben externe Referent*innen zu verschiedenen Themen aus dem Bereich Pflege im Rahmen von 45-minütigen Online-Veranstaltungen Input, beantworten Fragen und laden zum Austausch ein. Eingeladen sind alle interessierten Hochschulangehörigen. Die Veranstaltungen können im Rahmen der Arbeitszeit besucht werden. Eine Anmeldung vorab ist nicht notwendig.
Die Zugangsdaten zum virtuellen Veranstaltungsraum:
https://hs-osnabrueck.zoom.us/j/93121273474?pwd=TjVEM1pxZ2kxd014WUU4alU5Sy9pdz09
Meeting-ID: 931 2127 3474
Kenncode: 359238
Folgende Veranstaltungen sind geplant:
31.08.2022: Pflegebedürftig-was nun? Antragstellungen, Leistungen der Pflegeversicherung und Pflegeorganisation
- Vorstellung des Pflegestützpunktes der Stadt Osnabrück und des Beratungsangebots
- Wie erhalte ich einen Pflegegrad?
- Welche Leistungen bietet die Pflegeversicherung (ambulant /stationär/teilstationär)?
- Welche Beratungsansprüche können Betroffene und Angehörige geltend machen?
Referentin Katja Vahrenkamp-Nowak, Pflegestützpunkt Stadt Osnabrück
07.09.2022: Studieren und Pflegeverantwortung – wie macht ihr das so? Offenes, moderiertes Austauschangebot für Studierende mit Pflegeverantwortung.
Die Gruppe der Studierenden mit Pflegeverantwortung sieht sich in ihrem Studium besonderen Herausforderungen gegenüber. Im Rahmen dieser Veranstaltung soll es nach einem kurzen Input einer pflegenden Studentin und wissenschaftlichen Mitarbeiterin des Gleichstellungsbüros Raum für Austausch, Vernetzung und gegenseitiges Empowerment geben.
14.09.2022: Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung
Informationen und Regelungen für wichtige Angelegenheiten von Angehörigen und für die Festlegung von medizinischen Maßnahmen
Referentin Elke Eilers, Diakonie e.V. Osnabrück
21.09.2022: Daheim statt Heim - Möglichkeiten und Alternativen zu einem Pflegeheim Teil 1
Vorstellung des Pflegestützpunktes des Landkreises und dessen Beratungsangebots
Informationen zu Möglichkeiten der Pflege in den eigenen vier Wänden auch mit Hilfen aus dem Ausland
Referentin Petra Herder, Pflegestützpunkt Landkreis Osnabrück
28.09.2022: Wunsch und Wirklichkeit in der häuslichen Pflege - Einblicke in die Pflegestudie des Sozialverbandes VdK
Wer zuhause einen nahestehenden Menschen pflegt, ist mit vielen Fragen und Herausforderungen konfrontiert. Vieles in der häuslichen Pflege bleibt jedoch verborgen. Obwohl die häusliche Pflege die häufigste Versorgungsform ist, ist dennoch vieles nicht bekannt. Wie geht es Angehörigen mit der Pflege zu Hause, welche Unterstützungsleistungen erhalten sie, was wünschen sie sich für die Zukunft und wie ging es ihnen eigentlich während der Corona-Pandemie? Diese und andere Fragen wurden im Rahmen der Pflegestudie des Sozialverbandes VdK gestellt, die von der Hochschule Osnabrück durchgeführt wurde. In dem Vortrag werden wesentliche Ergebnisse der Studie präsentiert und zur Diskussion gestellt.
Referent Prof. Dr. Andreas Büscher, Hochschule Osnabrück, Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP)
05.10.2022: Demenz
Demenz ist eine Erkrankung, die einen großen Einfluss auf den Alltag von Betroffenen und Angehörigen haben kann. Angehörige sind die wichtigsten Bezugspersonen. Hieraus ergeben sich eine Vielzahl an Fragen und neue Herausforderungen.
- Wie äußert sich eine Demenz, was kommt auf uns zu?
- Welche Hilfen kann ich in Anspruch nehmen?
- Wie sieht es mit der Pflegeversicherung aus?
- Wie kann ich als Angehöriger, Nachbar oder Freund den Betroffenen unterstützen?
- Welche Vorkehrungen muss ich treffen?
Referent Yannik Mühlberg, Paritätischer Wohlfahrtsverband Niedersachsen e.V
12.10.2022: Daheim statt Heim - Möglichkeiten und Alternativen zu einem Pflegeheim Teil 2
Informationen zu Wohngemeinschaften und betreuten Wohnanlagen.
Referentin Petra Herder, Pflegestützpunkt Landkreis Osnabrück
02.11.2022: Die Situation von pflegenden Kindern und Jugendlichen – eine Übersicht
Das Handlungsfeld „Häusliche Versorgung“ ist zunächst mit der Pflege durch erwachsene Angehörige und dem Einsatz formeller Pflegedienste vergesellschaftet.
Das aber auch Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene für chronisch erkrankte Familienmitglieder Sorgearbeit leisten und pflegerische Aufgaben übernehmen,
bleibt dabei häufig unberücksichtigt. Diese pflegenden Kinder und Jugendlichen werden in der Wissenschaft auch als Young Carer und Young Adult Carer bezeichnet.
Wie sie in diese spezielle pflegerische Rolle gelangen konnten, mit welchen Herausforderungen sie im Alltag konfrontiert sind und welche positiven und negativen Folgen mit dieser Verantwortungsübernahme einhergehen, soll in diesem Beitrag skizziert werden. Weiterhin gibt es die Gelegenheit zu Fragen und Austausch.
Referentin Maren Roling, Hochschule Osnabrück
9.11.2022: Pflege an der Universität (bzw. Hochschule) Osnabrück: Welche Möglichkeiten gibt es, meinen Beruf mit der Pflegeverantwortung zu vereinbaren?
In dieser Veranstaltung stellen sich die beiden Personalräte von Uni und Hochschule jeweils in Breakout-Rooms vor und berichten aus ihrer Beratungspraxis zum Thema Pflege. Sie beantworten Fragen und erläutern hochschulspezifische Besonderheiten und rechtliche Voraussetzungen.
Referent Thomas Placke, Universität Osnabrück
Referentin Ulla Tranel-Tieben, Hochschule Osnabrück
16.11.2022: Der Familienentlastende Dienst stellt sich vor
Der Familienentlastende Dienst (FeD) vermittelt Familien ehrenamtliche Mitarbeitende, die Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Behinderung zu Hause und in der Freizeit begleiten. Die Unterstützung erfolgt je nach Bedarf – stundenweise, tageweise oder auch über mehrere Tage. Der FeD berät außerdem über Finanzierungsmöglichkeiten und klärt die unterschiedlichen Möglichkeiten der Kostenübernahme. Im Rahmen des Vortrags stellt die Lebenshilfe Osnabrück ihr Angebot des Familienentlastenden Dienstes vor und steht für Fragen zur Verfügung.
Referent Larsen Trentmann, Lebenshilfe Osnabrück
Am 23.11.2022: Pflege zuhause bis zuletzt? – welche Verantwortung trage ich da eigentlich?
Angebot für pflegende Angehörige, miteinander ins Gespräch zu kommen und sich über gemeinsame Herausforderungen auszutauschen.
Referentin Elke Eilers, Diakonie e.V. Osnabrück
Liebe studierende Eltern,
Gestresst durch Prüfungen, Schnell-lebigkeit oder wachsenden Leistungsdruck? Und dann auch noch die Familie? Die Hochschule Osnabrück bietet im Wintersemester 2022/23 diesen 10-wöchigen MCP-Kurs (Mindfull-Compassionate-Parenting) für studierende Eltern als kostenlosen Online-Kurs an.
Einfache Achtsamkeits- und Selbstmitgefühlsübungen helfen die Herausforderungen von Familienalltag und Studium besser zu bewältigen. Die Kursteilnahme lässt Gelassenheit wachsen und bringt mehr Selbstvertrauen in das Elternherz. Das Kultivieren des Positiven unterstützt Eltern-Kind- Bindung und erhöht die Lebensqualität. Die Kursleiterin ist ausgebildete MCP- und MBSR-Lehrerin mit 3 Kindern.
Mindful Compassionate Parenting
Mindful Compassionate Parenting ist ein zertifiziertes Achtsamkeit- und Selbstmitgefühlstraining speziell für Eltern mit dem Ziel, Stress im Familienalltag besser zu bewältigen und achtsamer für sich selbst zu sorgen.
Jörg Mangold, Kinder- und Jugendpsychiater, Familientherapeut, Achtsamkeitslehrer und 4-facher Vater hat 2017 die Elemente verschiedener bewährter Kursformate der evidenzbasierten Achtsamkeit (z.B. MBSR, MSC, MBCT, MBCL, PNT, MP) adaptiert und erweitert. Es entstand Mindfulness Compassionate Parenting (MCP®), ein Kursformat, das Eltern dabei unterstützt, sich selbst und ihren Kindern in den Herausforderungen des Familienalltags liebevoll und mitfühlend zu begegnen.
Das Kursprogramm wurde 2019 von der Zentralen Prüfstelle Prävention der deutschen Krankenkassen als Stress-Präventionskurs zertifiziert.
Ziele
- Stresssituationen besser zu bewältigen und damit die allgemeine Stressbelastung zu reduzieren
- Vereinbarkeit von Studium und Familie zu verbessern
- Die Achtsamkeit in der Eltern-Kind-Beziehung zu erhöhen
- Sich selbst und den Kindern mit mehr Akzeptanz und Mitgefühl zu begegnen
- Probleme auf der Verhaltens- und emotionalen Ebene von Eltern und Kindern zu reduzieren
- Lebensfreude und Herzensangelegenheiten zu kultivieren
Kernelemente des 10-Wochen-Kurses
- Präsenz und Bindung im Familienleben
- Achtsame Wahrnehmung des Körpers in Ruhe (Body-Scan)
- Achtsame Wahrnehmung des Körpers in Bewegung (Yoga)
- Meditation im Sitzen
- Meditation im Gehen
- Kurzvorträge und Erfahrungsaustausch zu Stress, typischen Familiensituationen, Umgang mit Gefühlen, Umgang mit dem Körper, Achtsame Kommunikation u. a.
- Anleitung zur Integration von Achtsamkeitsmomenten in den Alltag
Voraussetzungen
- Bereitschaft für tägliche Übungen zu Hause (soviel wie möglich), um von dem Kurs angemessen zu profitieren.
- Verbindlichkeit und Zuverlässigkeit, soweit es die Kinder erlauben
Vorab-Termine
Informationsabend
| Freitag, 14.09.2022 20:00 – ca. 21:00 Uhr | Ort: Online-Zoom Bei Interesse bitte Mail an Anni Roth: anni.roth@hs-osnabrueck.de Sie sendet Dir anschließend den Zoom-Link zu. |
Vorgespräch | Obligatorisch (Termine nach Vereinbarung) | Online-Zoom |
Termine Online-Kurs (Hiltmann) Teilnehmer*innen: 15
Zehn Termine
| Mittwochs, 05.10./ 12.10./ 19.10./ 02.11./ 09.11./ 16.11./ 23.11./ 30.11./ 07.12./ 14.12. 20:00 – 21:30 Uhr
| Ort: Online-Zoom |
Sonstiges
- Tägliche Hausaufgaben
- Arbeitsheft und Tonaufnahmen unter Dateien im OSCA
Kosten: kostenfrei
Anmeldung per Mail an Anni Roth: anni.roth@hs-osnabrueck.de. Bitte teile uns in deiner Anmeldung mit, wenn Du bereits an einem mehrwöchigen Achtsamkeitskurs des Mindful Leaderships teilgenommen hast.
Trainer*innen
Sandra Hiltmann,
MBSR-Lehrerin, Kursleiterin für Waldbaden – Achtsamkeit im Wald, MCP-Lehrerin

Wie können wir an der Hochschule gendergerecht kommunizieren? Was sind geschlechtsneutrale Formulierungen, wie wird der Genderstern verwendet und welche Alternativen gibt es dazu? Wie können wir mit unserer Schriftsprache die gesellschaftliche Vielfalt abbilden?
Die Empfehlung für eine gendersensible Schriftsprache der Hochschule Osnabrück bietet Anregungen und Hilfestellung für das gendersensible Formulieren von E-Mails, Textdokumenten, Präsentationen, Werbematerialien etc.
Die Empfehlung basiert auf dem Senatsbeschluss vom 30. Januar 2019, in dem es heißt: „An der Hochschule Osnabrück soll so formuliert werden, dass Bezeichnungen geschlechterneutral (z.B. Studieninteressierte) gewählt, oder das Gendersternchen (z.B. Schüler*innen) verwendet werden sollen. Der Senat beschließt die Empfehlung der Hochschule Osnabrück zur gendersensiblen Schriftsprache."
In der Empfehlung finden Sie hilfreiche Beispiele, wie eine geschlechtersensible Schriftsprache in der Praxis gelingen kann.
Bei weiteren Fragen zur Verwendung gendersensibler Schriftsprache wenden Sie sich gerne an den Geschäftsbereich Kommunikation (Telefon: 0541 969-3847, E-Mail: kommunikation@hsosnabrueck.de) oder an das Gleichstellungsbüro (Telefon: 0541 969-2955, E-Mail: gleichstellung@hs-osnabrueck.de).
In Zeiten, in denen jeder Mensch sich möglichst zu Hause aufhalten soll und soziale Kontakte weitgehend eingeschränkt sind, steigt auch die Zahl der Krisen und Notlagen. (Nds. Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung)
Wir möchten an dieser Stelle auch auf bestehende Angebote und Stellen hinweisen, die sich dem Thema Gewaltschutz und Krisenintervention widmen. Die Beratungsangebote sind anonym und kostenfrei und stehen allen Personen zur Verfügung, die persönlich betroffen sind oder sich Sorgen um Personen ihres Umfelds machen.
Frauenberatungsstelle Osnabrück
Telefonnummer: 0541 803405
Frauennotruf: 0541 8601626
Die Frauenberatungsstelle ist unsere langjährige Kooperationspartnerin für alle Fragen rund um Sexualisierte Belästigung und Gewalt. Unter dem Motto "Frauen helfen Frauen" ist sie eine kompetente und professionelle Ansprechpartnerin für alle Lebenslagen.
Hilfetelefon für Jugendliche und Eltern „Nummer gegen Kummer“
https://www.nummergegenkummer.de/elterntelefon.html
Telefonnummer: 0800 111 0 550
Nummer gegen Kummer e.V. ist es wichtig, Eltern und anderen Erziehenden leicht erreichbare und kostenfreie Hilfe anzubieten, um positiv auf den Alltag von Eltern und damit auch Kindern einzuwirken. Seit 2001 ist das Elterntelefon daher ein bundesweites Gesprächs-, Beratungs- und Informationsangebot, das Sie in den oft schwierigen Fragen der Erziehung Ihrer Kinder schnell, vertraulich und anonym unterstützt.
Hilfetelefon für Schwangere in Not
https://www.bafza.de/rat-und-hilfe/hilfetelefon-schwangere-in-not/
Telefonnummer: 0800 40 40 020
Das Hilfetelefon bietet kostenfrei und rund um die Uhr Hilfe und Unterstützung. Dabei wird die Anonymität umfassend gewahrt und die Nummer erscheint nicht auf dem Einzelverbindungsnachweis.
Durch das Hilfetelefon soll sichergestellt werden, dass schwangere Frauen in Konfliktlagen, die ihre Schwangerschaft verheimlichen, jederzeit und unverzüglich eine kompetente Ansprechpartnerin haben.
Das Hilfetelefon hat eine barrierearme und mehrsprachige Lotsenfunktion und ermöglicht einen niedrigschwelligen Zugang zum professionellen Beratungssystem.
Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen
Telefonnummer: 08000 116 016
Das Hilfetelefon "Gewalt gegen Frauen" bietet Betroffenen erstmals die Möglichkeit, sich zu jeder Zeit anonym, kompetent, sicher und barrierefrei beraten zu lassen. Qualifizierte Beraterinnen stehen den Hilfesuchenden vertraulich zur Seite und vermitteln sie bei Bedarf an Unterstützungsangebote vor Ort, etwa an eine Frauenberatungsstelle oder ein Frauenhaus in der Nähe. Barrierefreiheit und Mehrsprachigkeit sichern den Zugang für Frauen mit Behinderung und geringen Deutschkenntnissen. Auch Angehörigen, Freundinnen und Freunden sowie Fachkräften steht das Hilfetelefon für Fragen und Informationen zur Verfügung.
Hilfetelefon Gewalt an Männern
https://maennerhilfetelefon.de/
Telefonnummer: 08000 123 9900
Das Hilfetelefon "Gewalt an Männern" ist ein vertrauliches, auf Wunsch anonymes Beratungsangebot für Männer, die Gewalt erfahren (haben). Unser multiprofessionelles Team aus fachlich kompetenten Beratern und Beraterinnen unterstützt Sie in Ihrem Anliegen. Das Beratungsteam besteht aus Psychologen, Pädagogen und Therapeuten, die über langjährige Erfahrung im Bereich der Männerarbeit verfügen und daher Ihre Situation einschätzen, Gefahren wahrnehmen und zur Lösung Ihrer Problemlagen beitragen können.
CARE-Beratung
Telefonnummer: 0511 120 4870
CARE ist ein vertrauliches Beratungs- und Serviceangebot für alle Beschäftigten des Landes Niedersachsen, das diese freiwillig und kostenfrei an den Standorten Hannover, Braunschweig, Lüneburg, Osnabrück und Oldenburg in Anspruch nehmen können. Die CARE-Beratung bietet schnell und kompetent Unterstützung bei persönlichen und beruflichen Belastungen, die sich auf die Gesundheit oder Arbeitsfähigkeit auswirken.
Bündnis gegen Depression Stadt und Landkreis Osnabrück e.V.
http://www.os-gegen-depression.de/
Das Bündnis gegen Depression verfolgt u. a. die Ziele die gesundheitliche Situation depressiver Menschen zu verbessern, das Wissen über die Krankheit in der Bevölkerung zu erweitern und Suiziden vorzubeugen. Es gibt Angebote für Betroffene und Angehörige und viele Informationen zum Thema und hilfreichen Ansprechpersonen.
Weitere Beratungs- und Serviceangebote in Niedersachsen finden Sie hier.
Eine Liste vergangener Veranstaltung finden Sie hier.
Aktuelle Informationen der Hochschule zu Lehr-, Lern- und Arbeitsbedingungen während der "Corona-Zeit" finden Sie hier.