Über uns
Wir, das Team des Gleichstellungsbüros, unterstützen die Hochschule Osnabrück bei ihrem gesetzlichen Auftrag, sich aktiv für die Chancengleichheit von Frauen und Männern einzusetzen, bestehende Nachteile auszugleichen und Frauen- und Geschlechterforschung zu integrieren (vgl. § 3 Abs. 3 NHG).
» Ausgehend von den vielfältigen Lebenssituationen aller Geschlechter in unserer Gesellschaft werden deren Interessen und Erfahrungen differenziert betrachtet und bei allen Diskussions- und Entscheidungsprozessen mit einbezogen. «
Nach der Strategie des Gender Mainstreaming nehmen wir folgende Aufgaben wahr:
- Entwicklung von Konzepten und Projekten zu gleichstellungsrelevanten Themen
- Beteiligung an Personaleinstellungen und Berufungsverfahren
- Initiierung von familiengerechten Maßnahmen
- Mitarbeit in zentralen Gremien und Beteiligung an der Strukturentwicklungsplanung der Hochschule
- Maßnahmen zur ausgewogenen Balance der Geschlechter in allen Bereichen der Hochschule
- Beratung und Interessenvertretung von allen Frauen*, die an der HS lehren, forschen, studieren und arbeiten
- Kooperationen mit anderen HS und Frauen*projekten
- Öffentlichkeitsarbeit
Wir unterstützen und beraten Sie, wenn Sie
- sich über Chancen und Angebote für Frauen* an unserer Hochschule informieren möchten
- Informationen oder Literatur zu gleichstellungspolitischen Themen und Projekten suchen
- sich benachteiligt oder diskriminiert fühlen
- sexuell belästigt werden
- Anregungen, Wünsche und Ideen zur geschlechtergerechten Gestaltung der HS haben
- Begleitung in Ihrer Karriereplanung wünschen
- zur Förderung von Frauen* und Mädchen* in Naturwissenschaft und Technik beitragen möchten
Das Team im Gleichstellungsbüro
Sie erreichen uns unter der Telefonnummer 0541-969 2955 oder per Mail an gleichstellung@hs-osnabrueck.de.
Zentrale Gleichstellungsbeauftragte
Team
Dezentrale Gleichstellungsbeauftragte
Die Fakultäten, das Institut für Musik (IfM) und die zentralen Dienstleistungseinheiten verfügen über eigene Dezentrale Gleichstellungsbeauftragte. Sie unterstützen die Hochschule bei der Erfüllung des Gleichstellungsauftrages nach § 3 Abs. 3 NHG auf dezentraler Ebene und beraten ihre Organisationseinheit bei der Entwicklung passender Maßnahmen zur Umsetzung von übergreifenden Gleichstellungszielen. Zudem fungieren sie als niedrigschwellige Ansprechpartnerinnen und Interessensträgerinnen (Stakeholder) vor Ort.
Dezentrale Gleichstellungsbeauftragte nehmen für die jeweilige Organisationseinheit Gleichstellungsaufgaben in eigener Zuständigkeit wahr, insbesondere die Mitwirkung
- bei der Entwicklungsplanung,
- bei der Erstellung des Gleichstellungsplans und
- bei Struktur- und Personalentscheidungen ihrer Organisationseinheiten.
Dabei stehen sie in enger Abstimmung und Zusammenarbeit mit der zentralen Gleichstellungsbeauftragten.
Die Dezentrale Gleichstellungsbeauftragte wird im Rahmen der Gleichstellungskonferenz von den Mitgliedern und Angehörigen ihrer Fakultät oder Organisationseinheit vorgeschlagen und anschließend durch den Fakultätsrat/Institutsrat gewählt oder, bei anderen Organisationseinheiten, durch die Hochschulleitung bestellt. Die Amtszeit beträgt zwei Jahre; für Studentinnen ein Jahr (vgl.§ 42 NHG sowie § 9 Grundordnung der HS Osnabrück).
Hier finden Sie, laufend aktualisiert, die bereits gewählten Frauen:
Carmen Landvogt
Mitarbeiterin im Studiendekanat
Raum: HC 007
Tel.: 0541 969-5227
Margret Knäuper
Geschäftsbereichsleitung Dekanat IuI
Raum: AA 0011
Tel.: 0541 969-3711
Julia Akerlund
Mitarbeiterin Projekt GROWTH
Raum:KF 0107, Campus Lingen
Tel.: 0591 80098-328
--aktuell nicht besetzt--
Prof. Sarah Slater
Kammermusik im Bereich der Blechblasinstrumente (Trompete)
--- aktuell nicht besetzt ---
Kooperationen
Die Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen e.V. (bukof) ist der bundesweite Zusammenschluss der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen. Sie vertritt insbesondere die Interessen der Frauen an Hochschulen für alle Hochschultypen und Mitgliedergruppen.
Die Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen in Niedersachsen (lakog niedersachsen) ist die offizielle Vertretung der Gleichstellungsbeauftragten an niedersächsischen Hochschulen. Sie nimmt hochschulübergreifende Aufgaben im Bereich der Frauenförderung und Gleichstellung an niedersächsischen Hochschulen wahr.
Das Förderprogramm Madame Courage Osnabrück unterstützt alleinerziehende Studierende, denen keine anderen finanziellen Ressourcen zur Verfügung stehen, durch eine zeitlich befristete Förderung (max. 2 Semester) und ermöglicht ihnen so den Studienabschluss.
Komm, mach MINT ist die Zentrale Anlaufstelle für Frauen und MINT. Die Anlaufstelle informiert, vernetzt, berät und bietet Orientierung bei der Studien- und Berufswahl rund um MINT-Themen. MINT – das steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik.