PA.H|LIFETIME.ai
Verbund- und Kooperationspartner
Verbund- und Kooperationspartner
Das Forschungsprojekt PA.H|LIFETIME.ai wird von einem interdisziplinären Netzwerk aus führenden Institutionen getragen. Expert*innen aus den Bereichen Musikermedizin, Physiotherapie, künstliche Intelligenz und Gesundheitsforschung arbeiten eng zusammen, um die Gesundheit von Musiker*innen ganzheitlich zu erforschen und neue Versorgungswege zu entwickeln. Die Vielfalt der beteiligten Partner ermöglicht es, das Thema aus unterschiedlichen wissenschaftlichen und praktischen Blickwinkeln zu beleuchten – und so nachhaltige Lösungen für ein gesundes Musizieren zu schaffen.
Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover (HMTMH)
Das Institut für Musikphysiologie und Musikermedizin (IMMM) der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover (HMTMH) ist ein international anerkanntes Kompetenzzentrum für Forschung, Lehre und Patientenversorgung mit einem Forschungsschwerpunkt in der Musikerphysiologie und -medizin. Die HMTMH ist ein zentraler Projektpartner: Sie bringt nicht nur umfassende fachliche Expertise ein, sondern ermöglicht auch den Zugang zu einer relevanten Probandengruppe für die prospektive Kohortenstudie.
University of Sydney, Faculty of Medicine and Health
Die University of Sydney ist über ihre Faculty of Medicine and Health Teil des Projekts und bringt fundierte Expertise im Bereich der muskuloskeletalen Erkrankungen bei darstellenden Künstler*innen ein. Die institutionelle Beteiligung gründet sich auf eine langjährige internationale Zusammenarbeit mit einem besonderen Schwerpunkt in der Musikerphysiotherapie. In diesem Rahmen haben Wissenschaftler*innen der Universität bereits gemeinsam mit Projektpartnern einschlägige Publikationen veröffentlicht. Insbesondere Prof. Dr. Bronwen Ackerman ist nun als wichtiges Mitglied der Arbeitsgruppe 4 sowie beratend am Projekt beteiligt.
Institut für angewandte Physiotherapie (INAP/O)
Das Institut für angewandte Physiotherapie (INAP/O) ist ein, der HSOS zugehöriges, Institut, dessen Fokus auf der evidenzbasierten, physiotherapeutischen Behandlung der Patienten liegt. Eine spezielle, kostenlose Sprechstunde am INAP/O ermöglicht es den darstellenden Künstlern der HSOS, eine individuelle und spezifische Behandlung durch spezialisierte Physiotherapeuten zu erhalten. Im Rahmen des Projekts übernimmt das Institut daher eine zentrale Rolle beim Transfer des gewonnenen Wissens in die Praxis und fungiert als wichtige Anlaufstelle für die Rekrutierung von Proband*innen.