Sexualisierte Diskriminierung, Belästigung und Gewalt

Gleichstellungsbüro

Beratung

Sexualisierte Diskriminierung, Belästigung und Gewalt stellt in allen gesellschaftlichen Bereichen ein überwiegend tabuisiertes und oftmals unterschätztes Problem dar. Hochschulen als Arbeits- und Ausbildungsstätten sind diesbezüglich leider keine Schutzräume.

Die Gleichstellungsbeauftragte bietet u.a. hierzu in Kooperation mit der Frauenberatungsstelle Osnabrück ein Beratungsangebot an.

Wir informieren und beraten Sie gerne

   - wenn Sie selbst sexualisierte Diskriminierung, Belästigung und Gewalt erfahren haben.

   - wenn Sie sich nicht sicher sind, ob das Erlebte sexualisierte Diskriminierung, Belästigung und Gewalt ist.

   - wenn Sie sexualisierte Diskriminierung, Belästigung und Gewalt beobachtet haben.

   - wenn Sie selbst andere Personen belästigen oder sich diesbezüglich unsicher sind.

   - wenn Sie sich als Führungskraft, Kolleg*in, Kommiliton*in, Freund*in oder wachsame Person über Möglichkeiten der Prävention und Intervention informieren wollen.

   - wenn Sie Kontaktdaten von Beratungsstellen in Ihrer Nähe benötigen.

 

Auf Wunsch können Sie sich anonym beraten lassen.

Die Beratung ist für alle an der Hochschule kostenlos und steht allen Geschlechtern offen. Die externe Fachperson ist unabhängig von den Hochschulstrukturen und -hierarchien und unterliegt der Schweigepflicht. Ein persönlicher Termin am Standort Lingen ist auf Wunsch möglich.

Telefon: 0173 9619298 (wir rufen gerne zurück)
E-Mail: hilfe-bei-belaestigung@hs-osnabrueck.de

Wichtiger Hinweis: Unter den oben angegebenen Kontaktdaten erreichen Sie nicht das Gleichstellungsbüro der Hochschule Osnabrück. Die Kontaktdaten des Gleichstellungsbüros der Hochschule finden Sie auf unserer Teamseite

 

"Die Hochschule Osnabrück ist sich ihrer gesellschaftlichen und rechtlichen Verantwortung als Bildungsstätte, Dienstherrin und Ausbilderin bewusst. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, die individuellen Bedürfnisse, Ressourcen und Entfaltungsinteressen der beschäftigten Personen und Studierenden wertzuschätzen, strukturelle Benachteiligung abzubauen sowie Diskriminierung entgegenzutreten" - Aus der Präambel der Richtlinie zum Umgang mit sexualisierter Diskriminierung, Belästigung und Gewalt