Agri Career Net

Netzwerk für Agrarkarrieren - AgriCareerNet

Projekthintergrund

„Lebenslange Weiterbildung und die Öffnung der Hochschulen für neue Zielgruppen sind die zeitgemäßen Antworten auf Fachkräftebedarf und demografischen Wandel“, sagt Bildungsministerin Johanna Wanka. „Sie schaffen so für jeden Einzelnen die Chance, sich neben Beruf und Familie flexibel weiterzuentwickeln und zu qualifizieren.“

Im Rahmen des Projekts AgriCareerNet (Netzwerk für Agrarkarrieren) werden wissenschaftliche Weiterbildungsangebote für Fach- und Führungskräfte aus Unternehmen entwickelt. Denn die Agrar- und Ernährungswirtschaft  benötigt mehr fachübergreifende und bedarfsgerechte Kompetenzen. Die geplanten Angebote erfüllen die Anforderungen aus der Wirtschaft und richten sich an Personen mit Berufsausbildung und Berufserfahrung, Beschäftigte in Unternehmen, die eine Weiterqualifizierung anstreben, oder auch an Personen nach einer familiären Berufstätigkeitsunterbrechung. Angesprochen sind alle, die dauerhaft oder in Teilzeit ihre Kompetenzen im Agrarbereich weiterentwickeln möchten.

Die Hochschule Osnabrück hat im Bund-Länder-Wettbewerbs "Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen"  noch zwei weitere BMBF-Projekte. 

Bereits in der ersten Runde des Wettbewerbs erhielt die Hochschule Osnabrück den Zuschlag für den berufsbegleitenden Studiengang „Ingenieurwesen Maschinenbau" und „Ingenieurwesen Fahrzeugtechnik", kurz "INGflex", und ebenfalls in der zweiten Runde neben dem Projekt "AgriCareerNet" für das Projekt "KeGL - Kompetenzentwicklung von Gesundheitsfachpersonal im Kontext des lebenslangen Lernens".

Weitere Informationen zu diesen Projekten erhalten Sie unter:

Wissenschaftliche Weiterbildung im Agrarbereich

Die Hochschule Osnabrück kann weitere Studien- und Weiterbildungsangebote für Fach- und Führungskräfte im Profil „Offene Hochschule“ entwickeln. In der zweiten Runde des Bund-Länder-Wettbewerbs "Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen" erhielt sie vom BMBF den Zuschlag für das Verbundprojekt „AgriCareerNet“ zusammen mit der Universität Göttingen.

Die folgenden Angebote sollen ab Herbst 2020 starten: