Digitaler Zwilling eines Synchrongenerators

Projektteam:

• Max Biller, Elektrotechnik (B.Sc.)                  
• Maik Düvel, Elektrotechnik (B.Sc.)   
• Jonas Knappmeyer, Elektrotechnik (B.Sc.)             
• Niklas Westermann, Elektrotechnik (B.Sc.)   

Modul: Elektrotechnik-Projekt

Betreuer: Prof. Dr. Andreas Heimbrock

In diesem Projekt wird ein realer Synchrongenerator in einen digitalen Zwilling überführt. Ziel des Modells soll am Ende sein, Extremzustände wie den Betrieb über Bemessungsdaten hinaus simulieren zu können. Für die Produktentwicklung steht immer weniger Zeit zur Verfügung und die Produktvarianten nehmen zu.  Mit diesen neuen Anforderungen, die der Markt hervorbringt, werden Simulationstools, wie das von uns verwendete Comsol Multiphysics, immer wichtiger. Es ist wirtschaftlicher und zeitsparender, ein Modell zu erstellen und dies an neue Anforderungen anzupassen, als jedes Mal einen neuen Prototyp zu bauen. Ein weiterer Vorteil an einem Modell ist, dass hierbei nicht die Gefahr besteht, den Motor zu beschädigen oder zu zerstören.

Ein weiterer wichtiger Punkt dieses Projektes war das Lernen des Projektmanagements. Grundlegend wurden hierbei nach Kompetenz der einzelnen Gruppemitglieder Aufgaben verteilt, um die Arbeitszeit so effizient wie möglich zu gestalten. Hierbei konnte jedes Gruppenmitglied seine eigenen Stärken mit einbringen und so das Projekt voranbringen.