Konzeption eines Berichtswesens im Krankenhaus

Konzeption und Aufbau eines Berichtswesens unter besonderer Berücksichtigung von verhaltensorientierten Aspekten im Krankenhaus

Wissenschaftliche Leitung:

  • Prof. Dr. rer. pol. Winfried Zapp

Wissenschaftliche Mitarbeiter:

  • Dipl.-Pflegewirtin Heike Asbach, M.A.
  • Dipl. Pflegewirtin Juliane Siebert, M.A.

Kooperationspartner:

  • Klinikum Osnabrücker Land, Dissen
  • Corinne Woll Consulting, Hannover
  • PriceWaterhouseCoopers AG, Osnabrück
  • Asculta Unternehmungsberatung, Münster

Wissenschaftlicher Beirat:

  • Bettina Charlotte Belker, Gleichstellungsbeauftragte der Fachhochschule Osnabrück
  • Prof. Dr. Uwe Bettig, Fachhochschule Alice Salomon, Berlin
  • Carsten Baye, rebequa, Düsseldorf
  • Dr. Maren Grautmann, GewiNet, Kompetenzzentrum Gesundheitswirtschaft
  • Prof. Dr. Martin Moers, Fachhochschule Osnabrück
  • Katrin Reimers, Wirtschaftspsychologin, Lüneburg
  • Anneke Riehl, Techniker-Krankenkasse, Berlin
  • Prof. Dr. Barbara Schmidt-Rettig, Fachhochschule Osnabrück
  • Prof. Dr. habil. Herbert Schirmer, Deutscher Verein für Krankenhaus-Controlling e.V.
  • Prof. Dr. Gisbert Knichwitz

Laufzeit:

  • 01. Januar 2010 - 31. März 2012

Förderlinie:

  • Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)

Forschungsziel:

  • Berichtswesen – Vom Sender zum Empfänger
    Untersuchung der Auswirkungen von Controllingberichten hinsichtlich Inhalt, Zweck, Darstellungsform und Zeit auf die Berichtsempfänger; Einbindung von Gender und Diversity in das Forschungsvorhaben

Forschungsinhalte:

  • Theoretische Grundlagenbildung durch eingehende, interdisziplinäre Literaturanalyse in Anlehnung an den Forschungsantrag
  • Gewinnung von Erkenntnissen durch empirische Untersuchungen in Form von Experteninterviews und Befragungen der Krankenhäuser in Niedersachsen
  • Einbindung der durch die Untersuchungen erworbenen Erkenntnisse zu Denkstrukturen in die Entwicklung einer Gestaltungsempfehlung für ein Berichtswesen
  • Erarbeitung bestehender Umsetzungsmöglichkeiten der entwickelten Empfehlung in der Praxis