Gleichstellungsbüro
an der Hochschule Osnabrück
Sie erreichen uns unter der Telefonnummer 0541-969 2955 oder per Mail an gleichstellung@hs-osnabrueck.de. Gerne vereinbaren wir auch einen telefonischen Beratungstermin mit Ihnen!
Aktuelles
Der 25. November wurde von den Vereinten Nationen als internationaler Aktionstag gegen Gewalt an Frauen* etabliert, um die Bedrohung durch geschlechtsspezifische Gewalt wiederholt in den Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit zu rücken. Gewalt gegen Frauen* ist nicht nur eine Abfolge isolierter Taten; sie stellt vielmehr eine Manifestation struktureller Geschlechterungleichheit dar, die Frauen* jeden Alters und in allen Lebenslagen treffen kann. Etwa ein Drittel aller Frauen* erlebt mindestens einmal in ihrem Leben sexualisierte oder physische Gewalt. Die Bundeskriminalstatistik zeigt, dass allein in Deutschland etwa alle drei Tage eine Frau durch ihren (Ex-)Partner getötet wird. (vgl. Kriminalstatistik 2023)
Auch an Hochschulen ist und bleibt geschlechtsspezifische Gewalt ein relevantes Thema. Olivia Samnick und Friederike Röhreke haben hierzu die ca. 30 minütige Dokumentation "Tatort Uni - Erniedrigungen, Mobbing, sexualisierte Übergriffe - im Wissenschaftsbetrieb häufen sich Fälle von Machtmissbrauch. Haben unsere Unis und Hochschulen ein #MeToo-Problem?" gedreht. Die Doku wurde im ZDF ausgestrahlt und kann in der Mediathek angesehen werden:
https://www.zdf.de/dokumentation/die-spur/diespur-metoo-machtmissbrauch-tatort-uni-102.html.
In diesem Jahr hat sich der Fachschaftsrat WiSo zusammen mit dem Gleichstellungsbüro an der Aktion „Orangene The World“ beteiligt: Anlässlich des 25. Novembers haben die Gleichstellungsbeauftragten aus Stadt und Landkreis Osnabrück zusammen mit ZONTA Club Westfälischer Friede dazu aufgerufen, orangefarbige Bänke aufzustellen und sich damit gegen patriarchale Gewalt zu positionieren.
Die beiden orange angestrichenen und mit Hilfetelefonnummer-Plaketten versehenen Bänke stehen vorm CF Gebäude am Caprivi-Campus.


Die Hochschule möchte sich auch im kommenden Jahr wieder mit Angeboten am Girls und Boys Day beteiligen. Zur besseren Planbarkeit können sich Beschäftigte den 25. April vormerken.
Der bundesweite Aktionstag zur klischeefreien Berufsorientierung soll helfen, Mädchen und Jungen stärker für Berufsfelder zu interessieren, in denen sie jeweils unterrepräsentiert sind. Die Hochschule freut sich, wenn Sie Mädchen oder Jungen der Klassen 5 bis 10 aller Schulformen an dem Vormittag praktische Erfahrungen in Ihren Tätigkeitsbereichen gewähren und die Kinder erste Kontakte zur Hochschule herstellen können.
Nähere Informationen folgen zu Beginn des neuen Jahres. Bei Fragen kontantieren Sie uns gerne!
Das Eltern-Kind-Café ist ein Netztwerkangebot bei dem sich studierende Eltern kennenlernen, austauschen und miteinander vernetzen können. Auch werdende Eltern sind herzlich willkommen. Die Treffen finden in den Räumlichkeiten der Katholischen Familienbildungsstätte statt.
Das nächste Eltern-Kind-Café findet am 16. November 2023 von 15:00-16:30 Uhr in der Mensa am Westerberg statt.
Wenn Sie Interesse am Eltern-Kind-Café haben, melden Sie sich gerne bei Lisa Wichmann im Familien-Service des Gleichstellungsbüros.
Das Elterngeld gleicht fehlendes Einkommen aus wenn Eltern ihr Kind nach der Geburt betreuen. Es sichert die wirtschaftliche Existenz der Familien und hilft Vätern und Müttern, Familie und Beruf besser zu vereinbaren. Es soll den Eltern ermöglichen, sich Zeit für ihr Kind zu nehmen. Elterngeld gibt es in den Varianten Basiselterngeld, ElterngeldPlus und Partnerschaftsbonus - diese können miteinander kombiniert werden. Auch getrennt lebenden Elternteilen steht das Elterngeld zur Verfügung.
Wir freuen uns sehr, dass Frank Kruse in seinem Vortrag am 05.12.2023 in der Zeit von 10:00-ca. 12:30 Uhr allen Interessierten umfassende Informationen zum Thema Elterngeld vermittelt und individuelle Fragen beantwortet. Herr Kruse ist Leiter der Elterngeldstelle Osnabrück und in dieser Funktion seit mehreren Jahren Kooperationspartner des Gleichstellungsbüros.
Themen sind unter anderem:
- Elternzeit, Elterngeld und ElterngeldPlus
- Anspruchsvoraussetzungen und die Berechtigungsgrundlagen zum einkommensabhängigen Elterngeld
- Auswirkung einer Teilzeitbeschäftigung auf die Höhe des Elterngeldes
- aktuelle rechtliche Änderungen und Rechtsprechungen und Tipps zur Antragstellung
- Rahmenbedingungen während Corona
- die Regelungen der Reform des Elterngeldgesetzes für Geburten ab 01.09.2021
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Gleichstellungsbüro der Universität Osnabrück statt. Die Teilnahme ist ohne Anmeldung möglich und kann im Rahmen der Arbeitszeit erfolgen. Bitte nutzen Sie folgenden Link:
https://hs-osnabrueck.zoom.us/j/98443504961?pwd=OGNHQlBHOWZmamZ4djdyUksxRmxDUT09
Meeting-ID: 984 4350 4961
Kenncode: 093248

Am Dienstag, den 21. November von 17:00 - 18:30 Uhr, veranstaltet das Gleichstellungsbüro der Hochschule Osnabrück eine Lesung mit dem Autor Nils Pickert. Mit seinem Buch Prinzessinnenjungs nimmt er eine Bestandsaufnahme vor, wie Jungen heute zu Männern erzogen werden. Dürfen Jungen Röcke tragen? Sollten Väter wickeln? Und wer soll das eigentlich sein, dieser neue Mann? Die Erwartungen an Jungen und Männer sind heute zahlreich wie nie. Einerseits sollen sie ihre Rollen flexibel und zeitgemäß gestalten, andererseits werden sie mit überkommenen Geschlechterstereotypen zugerichtet und dafür bestraft, wenn sie sich nicht daran halten. Im Buch entwirft Nils Pickert eine Alternative zu Klischees und Zwängen: Freiheit in Vielfalt.
Eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig.
Die Veranstaltung findet per Zoom statt.

Das Gleichstellungsbüro nimmt die Veranstaltungsreihe #kurzgefasst wieder auf.
Den Auftakt bilden die ersten beiden Termine (Montag, 4. Dezember und Montag, 11. Dezember je von 13 – 13:45 Uhr) zum Themenbereich queer*, beginnend mit einer Einführung zum Thema „Geschlechtliche Vielfalt“ (4.12.) und der Vorstellung des Prozesses „Vornamensänderung“ (11.12.) gemeinsam mit dem Studierendensekretariat. Beide Termine werden online stattfinden:
hs-osnabrueck.zoom.us/j/92056907014
Meeting-ID: 920 5690 7014
Kenncode: 405529
---
Schnelleinwahl mobil
+496950502596,,92056907014# Deutschland
+496971049922,,92056907014# Deutschland
Bei Fragen zur Veranstaltungsreihe wenden sie sich gerne an das Gelichstellungsbüro unter gleichstellung@hs-osnabrueck.de

Der queere* Stammtisch trifft sich jeden dritten Mittwoch im Monat ab 19 Uhr in der Gaststätte Unikeller (Neuer Graben 29).
Meldet Euch gerne bei Berit (b.blawert@hs-osnabrueck.de) , wenn Ihr in unseren E-Mailverteiler aufgenommen werden möchtet.
Wir freuen uns auf Euch!
»Was mache ich bei plötzlicher Pflegebedürftigkeit von Angehörigen? Was ist ein Pflegegrad und wie erhalte ich ihn? Was sind Leistungen der Pflegeversicherung? Welche Möglichkeiten habe ich als Angehörige*r eines pflegebedürftigen Menschen mir Unterstützung zu holen?«
Solche und viele weiteren Fragen werden früher oder später im Leben für uns alle relevant. Insbesondere, wenn sie zum ersten Mal auftauchen, kann es hilfreich sein, sich für die Beantwortung Unterstützung zu suchen. Ab dem 30. August 2023 und dann immer mittwochs um 13 Uhr geben aus diesem Grund auch dieses Jahr wieder externe Referent*innen zu verschiedenen Themen aus dem Bereich Pflege im Rahmen von 45-minütigen Online-Veranstaltungen Input, beantworten Fragen und laden zum Austausch ein. Eingeladen sind interessierte Angehörige von Hochschule und Universität Osnabrück. Die Veranstaltungen können im Rahmen der Arbeitszeit besucht werden.
Die Veranstaltungen finden online über BigBlue Button statt und es ist keine Anmeldung notwendig.
Zugangsdaten: https://webconf.uni-osnabrueck.de/b/mam-cmq-mjl-hx0
Zugangscode: 178089
30.08.2023: Pflegebedürftig – was nun?
Antragsstellungen, Leistungen der Pflegeversicherung und Pflegeorganisation Vorstellung des Pflegestützpunktes der Stadt Osnabrück und des Beratungsangebots.
Wie erhalte ich einen Pflegegrad?
Welche Leistungen bietet die Pflegeversicherung (ambulant/ stationär/teilstationär)?
Welche Beratungsansprüche können Betroffene und Angehörige geltend machen?
REFERENT*IN: Katja Vahrenkamp-Nowak, Senioren- und Pflegestützpunkt Stadt Osnabrück
06.09.2023: Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung
Informationen und Regelungen für wichtige Angelegenheiten von Angehörigen und für die Festlegung von medizinischen Maßnahmen.
REFERENT*IN: Elke Eilers, Diakonie e.V. Osnabrück
13.09.2023: Pflege zu Hause
Vorstellung des Senioren- und Pflegestützpunktes des Landkreis Osnabrück • Einblicke in die Möglichkeiten der häuslichen Pflege.
REFERENT*IN: Bianca Warnecke, Senioren und Pflegestützpunkt Landkreis Osnabrück
20.09.2023: Vereinbarkeit von Pflege und Beruf aus gewerkschaftlicher Perspektive
Einblicke in die (gesetzlich geregelten) Möglichkeiten der Arbeitszeitreduzierung bzw. Arbeitsfreistellung. Was können Arbeitgeber*innen darüber hinaus tun können?
Wo ist aus gewerkschaftlicher Perspektive Handlungsbedarf zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Pflege und Beruf?
REFERENT*IN: Heike Lehmann, Fachreferentin für Frauen und Gleichstellungspolitik, DGB
27.09.2023: Selbsthilfe für pflegende Angehörige Vorstellung von Selbsthilfegruppen und Interessenvertretungen:
Selbsthilfegruppe »Pflegende Angehörige Osnabrück«: regionales Unterstützungsangebot für pflegende Angehörige.
Interessenverband »wir pflegen e.V.«: Als bundesweite Interessenvertretung und Selbsthilfeorganisation für pflegende Angehörige setzt sich wir pflegen e.V. für mehr Anerkennung, Mitbestimmung und bessere Unterstützung für pflegende Angehörige ein. Darüber hinaus unterstützen der Bundes- sowie der Landesverein pflegende Angehörige mit digitalen und regionalen Vernetzungs- und Informationsangeboten.
REFERENT*INNEN: Gisela Löhberg, Selbsthilfegruppe Pflegende Angehöriger Osnabrück und Anja Grau, wir pflegen e.V., Landesverein Niedersachsen
04.10.2023: Zum Umgang mit Demenz und Möglichkeiten der Unterstützung
Einblick in das Krankheitsbild Demenz
Wie gehe ich als pflegende Angehörige*r mit Demenz um?
Unterstützungsangebote der Alzheimergesellschaft für Betroffene und pflegende Angehörige
REFERENT*INNEN: Steffen Michels und Ingrid Schaal, Alzheimer Gesellschaft Osnabrück e.V.
01.11.2023: #Nächstenpflege in Deutschland: Wie steht es um die Pflege zu Hause?
Vorstellung des Sozialverbands VdK Niedersachsen-Bremen
Wie ist die Situation von pflegenden Angehörigen in Deutschland?
Was sind sozialpolitische Forderungen zur Verbesserung der Pflegesituation?
Welche Beratungs- und Unterstützungsangebote bietet der VdK?
REFERENT*IN: Andrea Nacke, Leiterin Abteilung Sozialpolitik, Sozialverband VdK Niedersachsen-Bremen e.V.
08.11.2023: Pflege von Kindern und Jugendlichen – Unterstützungsmöglichkeiten für Eltern und Familien
Vorstellung des Vereins wunderbunt e.V. und seiner Beratungs- und Vernetzungsangebote
Einblicke in die Situation und Herausforderungen von Familien pflegebedürftiger Kinder
Wie können Familien Unterstützung erhalten und welche Leistungsansprüche haben sie?
Welche Leistungs- und Kostenträger gibt es?
REFERENT*IN: Bärbel Börger, Kinderpflegeberaterin und Vereinsgründerin wunderbunt e.V.
15.11.2023: Familienentlastender Dienst Vorstellung des Familienentlastenden Diensts (FeD) der Lebenshilfe Osnabrück:
Der FeD vermittelt Familien ehrenamtliche Helfer*innen, die Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Beeinträchtigung zu Hause und in der Freizeit begleiten. Er berät außerdem über Finanzierungsmöglichkeiten und klärt die unterschiedlichen Möglichkeiten der Kostenübernahme.
REFERENT*IN: Denise Külker, Familienentlastender Dienst Osnabrück
22.11.2023: Begleitung von Angehörigen in der letzten Lebensphase – Möglichkeiten der hospizlichen Unterstützung
Welche Freistellungsmöglichkeiten gibt es für Beschäftigte, die sterbende Angehörige begleiten?
Was bietet das Osnabrücker Hospiz für Möglichkeiten der hospizlichen Unterstützung im ambulanten und stationären Bereich?
Vorstellung der SAPV/Hospizpflegeberatung und des Ambulanten Hospizdiensts Osnabrück
REFERENT*INNEN: Beate Lahrmann, leitende Koordinatorin SAPV/ Hospizpflegeberatung und Kristina Niepel, Koordinatorin Ambulanter Hospizdienst

Der Antrag des Gleichstellungsbüros war erfolgreich: Die Hochschule Osnabrück bekommt im Oktober das Prädikat Total E-Quality verliehen und wird damit für vorbildliche an Chancengleichheit orientierte Personal- und Organisationspolitik ausgezeichnet.
Im Zentrum des Anliegens von Total E-Quality steht die erfolgreiche Etablierung und kontinuierliche Aufrechterhaltung von Chancengleichheit innerhalb einer Organisation. Die gesetzten Schwerpunkte liegen in den Bereichen Förderung von Frauen in Führungspositionen, Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie der chancengerechten Personalbeschaffung und -entwicklung. Als bundesweit anerkanntes Selbstbewertungsinstrument für Chancengleichheit in Organisationen stellt Total E-Quality somit ein ideales Messinstrument vor allem für die Gleichstellungsarbeit an der Hochschule dar.
Am 14.11.2023 in der Zeit von 15:00-16:30 Uhr sind alle studierenden Eltern mit Kindern herzlich eingeladen, sich im Eltern-Kind-Raum in der Mensa am Westerberg zum Austausch, Netzwerken und Kekseessen zu treffen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, wir freuen uns über alle die kommen. Der Raum befindet befindet sich im Erdegschoss der Mensa am Westerberg in der Barbarastraße 20, links neben dem Haupteingang.
Eine Liste vergangener Veranstaltung finden Sie hier.
Informationen

Auf der Website der Amadeu-Antonio-Stiftung gibt es die Möglichkeit, antifeministische Vorfälle mittels eines online Formulars zu melden.
Die bundesweite Meldestelle dokumentiert antifeministische Vorfälle. Das Ziel des Projektes ist, antifeministische Zustände sichtbar zu machen und sich gemeinsam für Geschlechtergerechtigkeit und Selbstbestimmung einzusetzen.
Antifeministische Vorfälle können sich u.a. als sexistisch und frauenfeindlich motivierte Übergriffe äußern. Darüber hinaus beziehen sie sich häufig auf ein konkretes Ereignis (Veranstaltungen, Gesetzesreformen, öffentliche Auftritte, Äußerungen oder Veröffentlichungen usw.) und lassen dabei ein organisiertes Vorgehen bzw. eine dahinterliegende politische Strategie erkennen. Antifeministische Angriffe transportieren eindeutige Botschaften gegen die Gleichstellung aller Geschlechter, Selbstbestimmung sowie Sichtbarkeit und Anerkennung marginalisierter Menschen.
Die Daten werden in keiner Form an Behörden weitergeleitet. Eine Anzeige oder juristische Bewertung ist keine Voraussetzung für eine Meldung. Ferner können bei weitergehendem Beratungsbedarf entsprechende Kontakte vermittelt werden.
Hier Vorfälle melden: https://antifeminismus-melden.de/
Informationen zum konkreten Ablauf und weiterführende Informationen rund um die Meldestelle finden Sie hier: https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/projekte/meldestelle-antifeminismus/
Die ca. 30 minütige Dokumentation von Olivia Samnick und Friederike Röhreke: "Tatort Uni - Erniedrigungen, Mobbing, sexualisierte Übergriffe - im Wissenschaftsbetrieb häufen sich Fälle von Machtmissbrauch. Haben unsere Unis und Hochschulen ein #MeToo-Problem?" wurde im ZDF ausgestrahlt und kann in der Mediathek angesehen werden:
https://www.zdf.de/dokumentation/die-spur/diespur-metoo-machtmissbrauch-tatort-uni-102.html
Wie können wir an der Hochschule gendergerecht kommunizieren? Was sind geschlechtsneutrale Formulierungen, wie wird der Genderstern verwendet und welche Alternativen gibt es dazu? Wie können wir mit unserer Schriftsprache die gesellschaftliche Vielfalt abbilden?
Die Empfehlung für eine gendersensible Schriftsprache der Hochschule Osnabrück bietet Anregungen und Hilfestellung für das gendersensible Formulieren von E-Mails, Textdokumenten, Präsentationen, Werbematerialien etc.
Die Empfehlung basiert auf dem Senatsbeschluss vom 30. Januar 2019, in dem es heißt: „An der Hochschule Osnabrück soll so formuliert werden, dass Bezeichnungen geschlechterneutral (z.B. Studieninteressierte) gewählt, oder das Gendersternchen (z.B. Schüler*innen) verwendet werden sollen. Der Senat beschließt die Empfehlung der Hochschule Osnabrück zur gendersensiblen Schriftsprache."
In der Empfehlung finden Sie hilfreiche Beispiele, wie eine geschlechtersensible Schriftsprache in der Praxis gelingen kann.
Bei weiteren Fragen zur Verwendung gendersensibler Schriftsprache wenden Sie sich gerne an den Geschäftsbereich Kommunikation (Telefon: 0541 969-3847, E-Mail: kommunikation@hsosnabrueck.de) oder an das Gleichstellungsbüro (Telefon: 0541 969-2955, E-Mail: gleichstellung@hs-osnabrueck.de).
Der Leitfaden der AG "Diversität in Studium und Lehre" ist online hier abrufbar.