HWM-Update
Neueste Trends und Entwicklungen im Hochschul- und Wissenschaftsmanagement
Tagungsdetails
Nach Corona-bedingter Pause im Jahr 2021 laden wir am 12./13. Mai, 2022 zu einem spannenden Event zum Hochschul- und Wissenschaftsmanagement nach Osnabrück ein. Unser neues Tagungsformat, HWM Update: Neueste Trends und Entwicklungen im Hochschul- und Wissenschaftsmanagement, thematisiert die neuesten Trends und Entwicklungen in unserem Arbeitsfeld. Hauptbestandteil dieser Fortbildungsveranstaltung sind die parallelen Workshops, die von Wissenschaftsmanagern aus unserer Community gestaltet und geleitet werden.
Im Folgenden finden Sie einen Überblick über das Programm:
Donnerstag, 12. Mai 2022
13:00 Uhr Möglichkeit zum gemeinsamen Mensabesuch
13:30 Uhr Begrüßung
13:45 Uhr Plenarvortrag:
"Nachhaltigkeit als Aufgabe des Hochschulmanagements"
Prof. Dr. Walter Leal, Leiter des Forschungs- und Transferzentrums "Nachhaltigkeit und Klimafolgenmanagement"
der Hochschule für angewandte Wissenschaften (HAW) Hamburg
15:00 Uhr Kaffeepause
15:30 Uhr Parallele Workshops:
Workshopleitung:
Marco Lange (Georg-August-Universität Göttingen)
Jörg Pahlenberg (Duale Hochschule Baden-Württemberg )
Anna Struth (netzwerk n e.V)
Nachhaltigkeit strukturell an Hochschulen zu verankern, ist essentiell um das Thema gesamt-institutionell voran zu bringen. Dafür gibt es keine one-fits-all Lösung, deshalb tauchen wir in 3 Kurzvorträgen in verschiedene Ansätze ein:
- Anna Struth vom netzwerk n e.V. gewährt Einblicke in die Green Office Bewegung und das Potenzial von Studierendeneinbindung,
- Marco Lange gibt einen Impuls zu Nachhaltigkeitsstrategie und -strukturen der Universität Göttingen,
- und Jörg Pahlenberg teilt Erfahrungen im Rahmen der Gründung der Green Offices an den 10 DHBW Studienakademien als Mosaikbaustein bei der Etablierung einer Governance für eine „Kultur der Nachhaltigkeit an der DHBW“.
Im Austausch diskutieren wir das Potenzial für die eigene Hochschule und Projekte, generieren überzeugende Argumente für die eigene Hochschule und zeigen die verschiedenen Handlungswege auf.
Workshopleitung:
Frederike Königs (Hochschule Niederrhein)
Dr. Nadine Garrido Mira (Hochschule Niederrhein)
In den kommenden Jahren werden die Entwicklungen an Hochschulen durch gesellschaftliche Wandlungsprozesse geprägt sein, ausgelöst u.a. durch die Digitalisierung der Lebens- und Arbeitswelten, die demografische Entwicklung, die Globalisierung sowie den Umgang mit unvorhergesehenen und unsicheren Rahmenbedingungen. Im Zuge dessen wird sich auch das Führungsverständnis, sowohl in der freien Wirtschaft als auch im öffentlichen Dienst, wandeln. Es wird darauf ankommen, Führung in diesem kontinuierlichen Transforma-tionsprozess zukunftsgerichtet zu denken und kollaborativ zu gestalten. Darin sehen wir die Chance, Führungsverantwortung in Teilzeit zu ermöglichen und Rahmenbedingungen hierfür zu schaffen.
Genau über diese Rahmenbedingungen und potenzielle Gelingensfaktoren wollen wir im Rahmen des Workshops ins Gespräch kommen. Folgende Fragen werden u.a. den Austausch leiten:
- Was braucht es von Arbeitgeber:innen- und Arbeitnehmer:innen-Seite, um Führungsverantwortung in Teilzeit zu gestalten?
- Was können konkrete Maßnahmen sein, um Führungsverantwortung in Teilzeit zu gestalten?
- Welche Konsequenzen ergeben sich für mein Selbstverständnis als Führungsverantwortliche:r, welche für das geführte Team?
Workshopleitung:
Nadine Dembski (Carl von Ossietzky Universität Oldenburg)
Niklas Rauterberg (Hochschule Osnabrück)
Henning Rickelt (Zentrum für Wissenschaftsmanagement Speyer)
Ulrike Margit Wahl (Die Hochschulerfrischerin)
Die Themen im Wissenschaftsmanagement befinden sich in einem stetigen Wandel. Besonders im Rahmen des aktuellen Themas „Digitalisierung“ finden unzählige Veränderungen statt. Um diesen Veränderungen im Alltag begegnen zu können, ist ständiges Lernen notwendig. Eine entscheidende Frage ist dabei, wie und in welchen Formaten dieses Lernen stattfinden kann.
Mit dem interaktiven Workshop „Moderne Lernformen im Wissenschaftsmanagement“ wollen die Vortragenden einen ersten Beitrag zu diesem Thema liefern. Dabei wird die Frage beantwortet, was „moderne Lernformen“ sein können und wo diese bereits in der Praxis angewendet werden. Anhand konkreter Beispiele wird gemeinsam mit den Teilnehmenden diskutiert, wie diese Lernformen genutzt werden können. Die Beispiele reichen von praxisbewährten Mentoring-Programmen bis zu eingebetteten Blended-Learning-Konzepten mit Lernvideos.
Am aktuellen Projekt der Hochschule Osnabrück und Universität Oldenburg zum Thema „Open Educational Resources im Bildungs- und Wissenschaftsmanagement“ wird reflektiert, wie offene Bildungsressourcen „moderne Lernformen“ unterstützen können, um diese konkret im beruflichen Alltag einzusetzen.
Abschließend wird in einer gemeinsamen Diskussion erörtert, welche Herausforderungen moderne Lernformen für den beruflichen Alltag mit sich bringen.
Workshopleitung:
Dr. Matthias Kreysing (Universität Hildesheim)
Prof. Dr. Frank Ziegele (Hochschule Osnabrück/Centrum für Hochschulentwicklung)
Seit ca. 20 Jahren gibt es interne Zielvereinbarungen an Hochschulen in Deutschland, wir wissen aber wenig über ihren Erfolg. Sind sie wirklich ein gutes Instrument strategischer Steuerung? Oder sind sie an der praktischen Umsetzung gescheitert?
Eine brandaktuelle Studie des CHE und der Universitätskanzler*innen hat die aktuellen Erfahrungen an deutschen Unis ausgewertet. Auf Basis der Ergebnisse dieser Befragung widmet sich der Workshop Fragen wie:
- Was können interne Zielvereinbarungen leisten und was nicht?
- Zeichnen sich Good Practices ab? Was geht typischerweise schief, welche Fehler werden gemacht?
- Was sind Erfolgsbedingungen, kann man für die Optimierung etwas lernen?
18:00 Uhr „Gallery“ – Messe der Workshopergebnisse
18:45 Uhr Gemeinsamer Spaziergang vom SL-Gebäude zur Caprivi-Lounge
Ab 19:00 Uhr Abendveranstaltung
Freitag, 13. Mai 2022
8:30 Uhr Kaffee-Empfang, Begrüßung
9:00 Uhr Parallele Workshops:
Workshopleitung:
Dr. Kerstin Janson (IU Internationale Hochschule),
Dr. René Krempkow (Humboldt Universität zu Berlin)
Dr. Julia Rathke (Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer)
Ester Höhle (Humboldt Universität zu Berlin)
Prof. Dr. Susan Harris-Hümmert (Pädagogische Hochschule Ludwigsburg)
Im Workshop „Kompetenzen im Wissenschaftsmanagement – Empirische Ergebnisse des KaWuM Projekts“ möchten wir mit den Teilnehmenden diskutieren, welche Kompetenzen man im Wissenschaftsmanagement benötigt und was diese konkret im Hochschulkontext und der täglichen Arbeit bedeuten.
In zwei Impulsvorträgen werden wir zunächst ein Überblick über die Projektergebnisse des BMBF geförderten KaWuM Projekts („Karrierewege und Qualifikationsanforderungen im Wissenschafts- und Hochschulmanagement“) zu Kompetenzen im Wissenschaftsmanage-ment geben, um uns danach in einem zweiten Vortrag anhand einer qualitativen Analyse damit zu beschäftigen, was einzelne Kompetenzen wie z.B. „Kommunikation“ konkret für das Wissenschaftsmanagement im Alltag bedeuten.
Nach diesen Impulsvorträgen sollen in einem World Café die Teilnehmenden die Möglichkeit erhalten, einzelne Kompetenzen/Kompetenzgruppen zu thematisieren und zu diskutieren, wie diese spezifischen Kompetenzen durch Weiterbildung oder andere Maßnahmen gefördert werden können.
Workshopleitung:
Felix Denecke (Improwe Consulting),
Dr. Kai Handel (Hochschule Osnabrück)
Dr. Wolf-Dieter Heinbach (Duale Hochschule Baden-Württemberg)
Manfred Nessen (Hochschule Emden/Leer)
Schon vor Ausbruch der Pandemie hat es vielfältige Diskussionen über die Veränderung der Arbeitswelt unter den Stichworten Digitalisierung, Agilität, Homeoffice, Team- und Projektarbeit, Sinnstiftung, Führungskultur etc. gegeben. Häufig zusammengefasst unter einem Schlagwort - “New Work”.
Durch die Pandemie wurden wir alle gezwungen kurzfristig von traditionellen Konzepten der Arbeitserledigung (u.a. vor Ort, im unmittelbaren persönlichen Kontakt, basierend auf Unterlagen in Papier) Abstand zu nehmen. Vieles fühlte sich zunächst wie ein Ausnahmezustand an. Vieles hat sich seither bewährt. Manches nicht.
Es ist an der Zeit gesammelte Erfahrungen zu beschreiben. Vor allem aber gemeinsam zu gestalten, wie ein „neues Normal“ in der Arbeitswelt an den Hochschulen und Forschungseinrichtungen aussehen kann.
Im Workshop wollen wir uns nach einer Einführung ins Thema konkret und beispielhaft mit zwei Regelungen zu Arbeitszeit und -ort befassen. Aus unterschiedlichen Perspektiven werden Erfahrungsberichte präsentiert und in einem moderierten Austausch und Sammeln von “best practices” konkretisiert.
Workshopleitung:
Dr. Sybille Hambach (Universität Rostock)
Dr. Jan Tamm (Universität Rostock)
Isabelle Turinsky (Universität Rostock)
Wie muss sich Wissenschaftsunterstützung organisieren, damit Hochschule zukunftsfit wird? Seit 2012 arbeiten wir an Antworten auf diese Frage und an den Herausforderungen, die sich daraus für die Praxis ergeben.
Den Workshop „Agile Hochschulorganisation“ möchten wir nutzen, um von unseren Erfahrungen an der Universität Rostock zu berichten, unsere Erkenntnisse zu teilen und zu diskutieren. Dazu bringen wir unser Modell „Agile Hochschulorganisation“ sowie eine Sammlung ganz unterschiedlicher Aspekte der agilen Hochschulorganisation mit und laden ein, mit uns gemeinsam zu diesen Aspekten zu arbeiten. So geben wir einerseits fachliche Impulse für die Organisation von Wissenschaftsunterstützung in Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen und gleichzeitig einen Einblick in Methoden der agilen Zusammenarbeit sowie in unseren Arbeitsalltag.
Workshopleitung:
Dr. Elvira Gottardi (Charité – Universitätsmedizin Berlin),
Dr. Achim Wiesner (Universität Bremen)
Die Strategie ist geschrieben, aber wie sorgen wir dafür, dass sie auch in die Tat umgesetzt wird? Wie schaffen wir es, den Überblick über strategische Aktivitäten zu bewahren? Dieser Workshop ist für alle, die sich das auch schon mal gefragt haben.
Anhand von Praxisbeispielen erörtern wir gemeinsam mit den Teilnehmenden, welche Methoden und Modelle des strategischen Managements an Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen geeignet sein könnten. Praxisbeispiel ist die Charité – Universitätsmedizin Berlin hinsichtlich Multiprojektmanagement und ‚Objectives and Key Results‘ (OKR). Als Kontrast dient der Versuch, an der Universität Bremen mit einem Projektportfolio als Steuerungsinstrument für die Leitung zu arbeiten.
Wir analysieren in der Diskussion, welche Aspekte bei der Wahl einer Steuerungsmethode berücksichtigt werden müssen, wo deren Limitationen liegen und welche Voraussetzungen für die Einführung gelten. Ziel des Workshops ist es, voneinander zu lernen und ein klareres Bild über den Sinn und die Möglichkeiten strategischer Steuerung in Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen zu erlangen.
11:30 Uhr Kaffeepause / "Gallery" - Messe der Workshopergebnisse
12:15 Uhr Plenarvortrag:
„Hochschulkommunikation in neuen Governance-Strukturen – Chancen und Herausforderungen“
Marion Schmidt, Chief Communication Officer, Technische Universität Dresden
13:15 Uhr Abschluss
Die Anmeldung für die Tagung kann ausschließlich online bis zum 30. April 2022 unter https://eveeno.com/hwm2022 erfolgen. (Sie verlassen über den folgenden Registrierungs-Link unsere Seite und gelangen auf die Seite der eveeno, die von uns mit der Registrierung zum HWM-Update beauftragt ist.)
Tagungsarchiv
„Wissenschaftsmanagement braucht Personalmanagement: Herausforderungen, Best practice und Zukunftsvisionen“
Programm
Parallele Sessions
S1_Ein guter Start! - Professionelles Onboarding im Stifterverband
S2a_„PE verleiht Flügel“– wie das CHE intern Fortbildung ermöglicht, Work-Life-Balance sichert und weiterführende Per-spektiven öffnet
S2b_„PE verleiht Flügel“– wie das CHE intern Fortbildung ermöglicht, Work-Life-Balance sichert und weiterführende Per-spektiven öffnet
S3_Selbstführung ist die Basis. Impulse für Eigensteuerung, Fokussierung und Wirksamkeit
S7_Über Passung und Diversität – Wie Rekrutierung in der Wissenschaft (noch besser) gelingen kann
S8_Professionalisierung des Studienmanagements an der Universität Hamburg
S9_Wissenschaftsmanagerinnen zukunftsfähig entwickeln!?
S10_Gutes Personalmanagement für Wissenschaftsmanagerinnen – Was heißt das?
S12a_Wissenschaftsmanagement aus dem Blickwinkel der Personalentwicklung
S12b_Wissenschaftsmanagement aus dem Blickwinkel der Personalentwicklung
S13_Exzellentes Personal für die Internationalisierung in herausfordernden Zeiten
Markplatz
M2_Das Netzwerk Wissenschaftsmanagement als Partner eines Internationalisierungsprojektes
M3_Berufsbegleitend zum Master Wissenschaftsmanagement. Eine gute Idee
M4a_Führungskräfte-Entwicklung – Chancen und Grenzen
M4b_Führungskräfte-Entwicklung – Chancen und Grenzen
M8a_Stärkung der Interaktion und Kommunikation
M8b_Stärkung der Interaktion und Kommunikation
Quo Vadis Hochschulmarketing? Stand, Trends und Perspektiven
Vorträge
Hochschulmarketing 2019 in Deutschland: Stand, Treiber, Themen und Zukunftsperspektiven
Dr. Patrick Honecker, Pressesprecher und Dezernatsleiter und Svenja Rausch, M.A, Dezernat Kommunikation & Marketing, Universität zu Köln
Hochschule als Dienstleistungsmarke? - Mehr als nur Branding!
Prof. Dr. Sabine Eggers, Dekanin der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften und Vizepräsidentin für Hochschulmarketing, Hochschule Osnabrück
Marketing und Profilbildung: Beispiel der „Bürgeruni“
Dr. Olaf Kaltenborn, Pressesprecher und Leiter PR & Kommunikation, Goethe-Universität Frankfurt
Prof. Dr. Micha Teuscher, Präsident, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg
Themenworkshops:
Social-Media und mobilgeräte-optimierte Websites
Prof. Dr. Matthias Johannes Bauer, IST-Hochschule für Management
Dienstleistungsmarke – Hindernisse und Empfehlungen
Prof. Dr. Sabine Eggers
Dr. Ringo Ossewaarde, Universiteit Twente
Wie überwindet man Fakultätsgrenzen?
Ansätze des Wissenschaftsmanagements zur horizontalen Kooperation in Hochschulen
Hochschulbeispiele für horizontale Kooperation und Überwindung von Fakultätsgrenzen
Prof. Dr. Antonio Hurtado, Prorektor für Universitätsentwicklung, Technische Universität Dresden
Dr. Christina Reinhardt, Kanzlerin, Ruhr Universität Bochum
Prof. Dr. Klaus Zeppenfeld, Präsident, Hochschule Hamm-Lippstadt
Ergebnisse Parallele Diskussionsgruppen zu den wichtigsten Managementthemen bei der Überwindung von Fakultätsgrenzen – Runde 1
Interne Kommunikation (Experte: Prof. Dr. Antonio Hurtado, Moderation: Prof. Dr. Frank Ziegele)
Parallele Diskussionsgruppen zu den wichtigsten Managementthemen bei der
Überwindung von Fakultätsgrenzen – Runde 2
Controlling und Anreizsysteme (Moderation: Prof. Dr. Frank Ziegele)
Input: Dr. Andreas Stich, Leiter Dezernat Planung und Entwicklung, Universität Wuppertal
Hochschulweite Lehrstrukturen und – Governance (Moderation: Prof. Dr. Hans Vossensteyn)
Input: Tom Mulder, Universiteit Twente
Die wichtigsten Hindernisse und Erfolgsfaktoren/Good Practice aus den Diskussionsgruppen
Von der Hochschulforschung in die Managementpraxis – (wie) lassen sich Forschungsresultate nutzen?
Eine Diskussion am Beispiel der Osnabrücker Masterarbeiten
Die Relevanz von Hochschul- und Wissenschaftsforschung für die Managementpraxis: Status Quo, Erfolgsfaktoren, Perspektiven
Ergebnisse der Osnabrücker Masterarbeiten an der Schnittstellen von Forschung und Praxis (3 parallele Workshops)
- Rekrutierung von Professorinnen als Gleichstellungsstrategie
Dr. Eva Lorentzen, MBA, Koordinatorin des Sonderforschungsbereichs 656 an der WWU Münster
Personalmarketing-Konzept für Fachhochschulen
Cordula Voß, MBA, Leiterin des Instituts für Wissenschaftliche Weiterbildung an der Hochschule Düsseldorf - Vision, Strategie und Hochschulentwicklungsplan / Checkliste: Qualitätskriterien für HEPs
Dr. Sven Rank, MBA, Referent des Rates für Informationsinfrastrukturen
Budgetierung und Hochschulsteuerung in NRW - erste konzeptionelle Reformüberlegungen
Christian Tusch, MBA, Referent, Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westphalen - Die leistungsorientierte Besoldung
Prof. Dr. Torsten Bleich, MBA, Professor und Geschäftsführer der Fachkommission Wirtschaft der DHBW
Deutschlandstipendium
Janine Janus, MBA, Leiterin der Stabstelle Stipendien an der HHU Düsseldorf
Berufsfelder im Wissenschaftsmanagement - ihre Aufgaben, Trends und Zusammenarbeit
Impulsvorträge
Impuls aus der Perpektive der Hochschulforschung
Dr. Sigrun Nickel, Leiterin Hochschulforschung, CHE Centrum für Hochschulentwicklung g GmbH
Impuls aus der Perpektive der Professorin
Dr. Meike Quaas, Kanzlerin der Hochschule Wismar und Vorstandsmitglied Netzwerk Wissenschaftsmanagement e.V.
Workshops
Zusammenarbeit der Berufsgruppen bei Risikomanagement
Dr. Andreas Stich, Universität Wuppertal
Konfliktmanagement
Dr. Ute Symanski, Hochschulcoaching
Informations- und Datenmanagement
Prof. Dr. Frank Ziegele, Hochschule Osnabrück, Studiengangsleitung Hochschul- und Wissenschaftsmanagement
Management internationaler Projekte
Dr. Solveig Randhahn, Universität Duisburg-Essen
Fotos
Der Streit um die Promotion – Unis und FHs zwischen Kooperation und Konkurrenz
Tagungsbeiträge
Anforderungen an Strategie und Profil von Fachhochschulen
Andreas Bertram, Präsident der Hochschule Osnabrück
Gestaltung der Organisation, Schaffung von Rahmenbedingungen für Graduierteninstitute
Prof. Dr. Christoph Seeßelberg, Präsident der Fachhochschule Köln
Gestaltung der Organisation, Schaffung von Rahmenbedingungen für Graduierteninstitute
Prof. Dr. Friederike zu Sayn-Wittgenstein, Forschungskolleg "FamiLe - Familiengesundheit im Lebensverlauf" der Hochschule Osnabrück und der Universität Witten/Herdecke
Erfolgsfaktoren der Kooperation Universität – Fachhochschule
Prof. Dr. Ute von Lojewski, Präsidentin der Fachhochschule Münster
Internationale Erfahrungen mit dem Produkt FH-Promotion
Prof. Dr. Hans Vossensteyn, Hochschule Osnabrück und CHEPS
Presse
Streit um das NRW-Hochschulgesetz – das Ende der Hochschulautonomie?
10 Jahre Hochschul- und Wissenschaftsmanagement in Osnabrück: Auf dem Weg der Professionalisierung
Tagungsbeiträge 21.02.2013 (Tag 1)
10 Jahre HWM - Was hat es gebracht und wo stehen wir?
Wie hat sich Wissenschaftsmanagement entwickelt? Beispiele an der Fachhochschule Münster
Prof. Dr. rer. pol. Ute von Lojewski, Präsidentin der Fachhochschule Münster
Kurzpräsentation einiger Ergebnisse der letzten Alumni-Befragung
Prof. Dr. Hans Vossensteyn, Hochschule Osnabrück
Welche Erkenntnisse über Wissenschaftsmanagement wurden im Osnabrücker
MBA-Studiengang erarbeitet?
Komplementäre Finanzierung von Hochschulstipendien. Das Deutschlandstipendium als Reverse Matching Funds-Konstruktion zwischen Hochschulfundraising und Public Private Partnership
Matthias Johannes Bauer, MBA
Qualitätsentwicklung durch Prozessbenchmarking– das Beispiel der Studiengangsentwicklung
Christine Erlemann, MBA
„Ja, aber...“ .Von Lust und Last deutscher Hochschulen, sich selbst zu vermarkten. Besonderheiten des Universitätsmarketings am Beispiel der Universität Duisburg-Essen
Dr. Olivia Jazwinski-Zolke, MBA
Budgetierung als Steuerungsinstrument in Hochschulen. Das Finanzmittel-Steuerungskonzept der Fachhochschule Ludwigshafen
Matthias Hess, MBA
Besondere Anforderungen an Führungskräfte und Projektleiter in Change Management-Prozessen am Beispiel der TU Braunschweig
Martin Mahnkopf, MBA
Qualitätssicherung in transnationalen Bildungsprojekten
Marc Wilde, MBA
Tagungsbeiträge 22.02.2013 (Tag 2)
Auf dem Weg zu einem Kodex für Hochschul-und Wissenschaftsmanager(innen)
Anlässe, Nutzen, Formen und Beispiele eines Kodex
Marion Steffen, Kanzlerin Hochschule für Musik und Tanz Köln
Ein Kodex für das Wissenschaftsmanagement - Erste Bausteine
Isabel Müskens, Derk Schönfeld, Vorstände Netzwerk Wissenschaftsmanagement e.V.
Hochschulen und Städte – wer braucht wen? – Kooperation zwischen Städten und Wissenschaftseinrichtungen
Tagungsbeiträge
Begrüßung
Karin Jabs-Kiesler, Bürgermeisterin der Stadt Osnabrück
Wer braucht wen? Eine Einführung mit Beispielen wissenschaftsbasierter Stadtentwicklung aus Deutschland, Europa und Asien
Dr. Rainer Lisowski, Prof. Dr. Stefanie Wesselmann, Hochschule Osnabrück
Wissenschaft und Stadtgesellschaft aus der Sicht der Stadt
Bernadette Spinnen, Leiterin Stadtmarketing Münster und 1. stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Stadtmarketingverbandes
Erwartungshaltung der Hochschulen an die Städte (Hochschulstandorte)
Prof. Dr. Rolf-Dieter Postlep, Präsident der Universität Kassel
Wettbewerbe als Impulsgeber für Kooperationsstrukturen Wissenschaftsvermittlung in Stadt und Region verankern Lübeck arbeitet daran …
Dr. Iris Klassen, Wissenschaftsmanagement Lübeck
The European Perspective: cities and science
Richard Tuffs, Director European Regions Research and Innovation Network Brussels
Postersammlung: Markt für Ideen
Mehr Kooperation ist nötig. Mehr Koordination ist wünschenswert.
Ergebnispapier des 9. Kolloquiums zum Hochschul- und Wissenschaftsmanagement der Hochschule Osnabrück, 1. März 2012
Hochschulverwaltungen: dezentral, ressortiert, prozessorientiert, oder…? – Auf der Suche nach zukunftsfähigen Strukturen
Tagungsbeiträge
Begrüßung
Prof. Dr. Andreas Bertram, Hochschule Osnabrück
Einführung: Entwicklungstrends in Hochschulverwaltungsstrukturen - Wohin geht die Reise?
Prof. Dr. Frank Ziegele, Prof. Dr. Hans Vossensteyn, Hochschule Osnabrück
Stab, Linie oder Projekt – Wohin mit den neuen Aufgaben im Hochschulmanagement?
Dr. Friedhelm Nonne, Philipps-Universität Marburg
Ressortstruktur statt Kanzlerverwaltung – Modelle und Erfolgsfaktoren
Carsten Feller, Hochschule Fulda
Trend 3: Dezentralisierung von Verwaltungsaufgaben – Aufgabenverteilung und strukturelle Folgen
Birga Stender, HIS GmbH
Neue Aufgabenzuschnitte in Verwaltungen – an welchen Stellen ist dies nötig, und entlang welcher Prozesse?
Dr. Rainer Ambrosy, Universität Duisburg-Essen
Poster-Sammlung von Teilnehmer(innen)-Bewertungen der diskutierten Trends
Was bringen eigentlich die Hochschulreformen? – Effekte der Veränderungen und Folgen für das Hochschulmanagement
Tagungsbeiträge
Progress in Higher Education Reform across Europe: Governance and Funding
Prof. Dr. Hans Vossensteyn, Fachhochschule Osnabrück
Comparing Management and Self‐Governance Models of Universities
Prof. Dr. Barbara Kehm, Universität Kassel
Effekte von Reformen - gezeigt an Daten aus dem CHE- HochschulRanking
Isabel Roessler, CHE Centrum für Hochschulentwicklung
Überblick zu den Forschungsergebnissen zu den Effekten der Reformen in Deutschland
Dr. Michael Jaeger, HIS GmbH
Professionalisierung des Managements und Management der Professionalisierung – Erkenntnisse aus 10 Jahren Professionalisierung des Hochschul- und Wissenschaftsmanagements
Tagungsbeiträge
Was erwarten Hochschulleitungen von Wissenschaftsmanagern/innen?
Prof. Dr. Wolfgang Anders, Präsident der Fachhochschule Ludwigshafen
Was bedeutet Professionalisierung für den Arbeitsalltag?
Hans Bertels, Kanzler der Musikhochschule Detmold
Professionalisierungsprozesse im administrativen Hochschulmanagement
Albrecht Blümel, MA, Deutsches Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung Speyer
Management Development at the University of Twente
Arjan Brunger, University of Twente, Head Human Resource Management, Netherlands
Was muss ein Dekan können?
Prof. Dr. Peter Mayer, Fachhochschule Osnabrück, ehemaliger Dekan und Vizepräsident
Professionalisation - the British Experience
Sally Neocosmos, University of York, former Registrar, United Kingdom
Entwicklung von Ausbildungsangeboten für das Hochschul- und Wissenschaftsmanagement in Deutschland und Europa
Dr. Attila Pausits, Donau-Universität Krems, Department für Weiterbildungsforschung und Bildungsmanagement, Österreich
Personalentwicklung der Helmholtz-Gemeinschaft
Dr. Katrin Rehak, Helmholtz-Gemeinschaft Berlin, Referentin Helmholtz-Akademie
Was bringt Professionalisierung?
Dr. Anke Schmidt, Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke, Vorstandsreferentin
Challenges in Higher Education Management
Prof. Dr. Hans Vossensteyn, Fachhochschule Osnabrück
Klassifizierung, Typologie – Eine neue Ordnung für das Hochschulsystem? – Ergebnisse und Folgen eines europäischen Pilotprojekts
Tagungsbeiträge
Klassifizierung, Typologie – eine neue Ordnung für das Hochschulsystem?
Prof. Dr. Frank Ziegele, FH Osnabrück
Das Wettrennen um Exzellenz: Rankings und Typologien
Prof. Dr. Jürgen Enders, CHEPS, Netherlands
HRK - Eine Antwort auf institutionelle Diversifizierung? Klassifikation und Typologie aus deutscher Perspektive
Ass. iur. Ralf Alberding MBA
Classifying European Institutions of Higher Education (CEIHE)
Prof. Dr. Hans Vossensteyn, FH Osnabrück/CHEPS
University Typologies and Rankings the North American Experience
Alex Usher, Vice President EPI Canada
Klassifizierung, Typologie
Helmut Fangmann, MIWFT NRW
Kooperation und/oder Wettbewerb – Erfolgsfaktoren und Probleme der Kooperation von Wissenschaftseinrichtungen
Tagungsbeiträge
Competition and cooperation in higher education: objectives and models
Prof. Dr. Hans Vossensteyn, FH Osnabrück/CHEPS
Kooperationen an deutschen Hochschulen - Erfahrungen und Erkenntnisse
York Hener, CHE Centrum für Hochschulentwicklung
Universitäten im Ruhrgebiet - Kooperation und / oder Wettbewerb
Prof. Dr. Eberhard Becker, Rektor, Universität Dortmund
„Niedersächsische Technische Hochschule NTH“
Prof. Dr. Dr. Jügen Hesselbach, TU Braunschweig
Aktueller Stand zum Thema KIT
Dr. Wolfram Schüßler, Forschungszentrum Karlsruhe
Hochschulkooperationen am Beispiel der „TU 9 German Institutes of Technology“
Nikolas Lange, TU Braunschweig
3TU.Federatie: An example of cooperation from the Netherlands
Sijas Akkerman, Universität Twente, Netherlands
Kooperation der Universität Bremen und der Universität Oldenburg
Margot Kröger, Koordinationsstelle Kooperation Oldenburg/Bremen
Führung von Veränderungsprozessen in Hochschulen
Tagungsbeiträge
Führung von Veränderungsprozessen in Hochschulen
Prof. Dr. Burkhard Bensmann/Prof. Dr. Frank Ziegele, Fachhochschule Osnabrück
Governance-Strukturen: Auswirkungen auf die Führung von Hochschulen
Dr. Sigrun Nickel, CHE Centrum für Hochschulentwicklung
Führungsgrundsätze und Zielvereinbarungen als Instrumente der Personalführung in der Universität Bremen: Eine kritische Bestandsaufnahme
Dr. Martin Mehrtens, Universität Bremen
Führungsinstrumente und Führungsrollen am Beispiel der Technischen Universität München
Dr. Ludwig Kronthaler, Bundesfinanzhof
Interdisziplinäre Zusammenarbeit von Wissenschaftlern im Wandel
Prof. Dr. Wolfgang Schreiber, Universität Mainz
Führungsaufgaben im Management von Fusionsprozessen
Prof. Dr. Lothar Zechlin, Universität Duisburg-Essen
Balanced Scorecard als Instrument der Hochschulentwicklung
Tagungsbeiträge
Balanced Scorecard als Instrument der Hochschulentwicklung
Prof. Dr. Frank Ziegele, Fachhochschule Osnabrück
Was können Hochschulen von den Erfahrungen mit der BSC in der Privatwirtschaft lernen?
Jörg Botti, Horváth & Partner
Die Balanced Scorecard als Ansatz der strategischen Steuerung und Strategieumsetzung im Public und Non-Profit-Bereich
Prof. Dr. Dirk Kleine, Fachhochschule Osnabrück
Einsatz der Balanced Scorecard im Neuen Steuerungsmodell der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Götz Scholz, Kanzler der Universität Mainz
Projekt Strategie- und zielorientierte Hochschulsteuerung mit Balanced Scorecard
Thomas Land, TU Chemnitz
Balanced Scorecard als Instrument der Hochschulentwicklung
Prof. Dr.-Ing. Winfried Lieber, Rektor der FH Offenburg
Erste Erfahrungen der Justus-Liebig-Universität Gießen mit der BSC
Andrea Güttner, Unversität Gießen
Einführung einer Balanced Scorecard als Aufgabe des Change Managements am Beispiel der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Prof. Dr. Uwe Schneidewind, Präsident der Carl v. Ossietzky Universität Oldenburg
BSC als Kommunikationsprozess
Prof. Dr. Burkhard Bensmann, Fachhochschule Osnabrück
Was leisten Hochschulräte?
Tagungsbeiträge
Hochschulratsmodell in Baden-Württemberg - Erfahrungsbericht und Ausblick
Dr. Klaus Herberger, MWK Baden-Württemberg
Was leisten Hochschulräte?
Prof. Dr. Frank Ziegele, FH Osnabrück und CHE
Kuratorien der Berliner Hochschulen - ein Überblick
Simone Schulz, Studiengang Hochschul- und Wissenschaftsmanagement
Faktoren für die erfolgreiche Arbeit von Hochschulräten
Vigdis Nipperdey, Vorsitzende des Hochschulrats der TU München
Faktoren für die erfolgreiche Arbeit von Hochschulräten
Dr. Christian Berthold, Geschäftsführer HEConsult
Hochschulrat und staatliche Steuerung
Prof. Hans R. Friedrich, Stiftungsrat der FH Osnabrück
"Diese Peitsche tut der Universität gut": Österreichs Universitätsräte in Aktion
Claudia Meister-Scheytt, Leopold-Franzens Universität Innsbruck
Hochschulrat und Hochschulentwicklung
Prof. Dr. Martin Stohrer, Präsident der HfT Stuttgart