Business Management (M.A.)
Master of Arts
Charakteristika des Studiengangs Business Management
Der Masterstudiengang Business Management der Hochschule Osnabrück ist ein betriebswirtschaftliches Aufbaustudium mit dem Fokus auf funktions- und branchenübergreifende Inhalte. Neben dem intensiven Praxisbezug und der hohen Aktualität der Lehrinhalte zeichnet sich dieser Masterstudiengang durch die gezielte Erweiterung von Schlüsselqualifikationen aus. Dabei orientiert sich die Vermittlung betriebswirtschaftlicher Kompetenzen und interkultureller Softskills an den hohen Anforderungen, die heute und in Zukunft an Nachwuchsführungskräfte gestellt werden.
Aktuelles
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Ausführliche Informationen
Innerhalb des Studiums haben die Studierenden die Möglichkeit, eine von vier verschiedenen Spezialisierungen zu wählen. Je nach persönlichem Interessengebiet stehen folgende funktionale Spezialisierungen zur Wahl:
- Spezialisierung I: Marketing
- Spezialisierung II: Personal
- Spezialisierung III: Finanzen
- Spezialisierung IV: Logistik
Jede der Spezialisierungen besteht aus einem funktionalen Schwerpunkt und einem generalistischen, frei wählbaren Schwerpunkt. Eine detaillierte Übersicht der Spezialisierungen und Schwerpunkte sowie deren Wahlmöglichkeiten sind im Bereich Studienverlauf dargestellt und ausführlich erläutert.
Die sich verändernden Herausforderungen, die heute und zukünftig an Führungskräfte gestellt werden, sind groß: Durch die zunehmende Globalisierung agieren viele Unternehmen auf internationalen Märkten und stehen damit z. T. großen Herausforderungen im Management interkultureller Teams gegenüber. Die steigende Dynamik der Märkte erfordert darüber hinaus ein kontinuierliches Veränderungsmanagement innerhalb der Unternehmen. Wandel wird nicht mehr als Sonderfall angesehen, sondern gilt als ständige Notwendigkeit, um Geschäftsmodelle zu hinterfragen, gegebenenfalls neu auszurichten und Prozesse zu optimieren. Die fortschreitende Digitalisierung der Gesellschaft verändert das Mediennutzungsverhalten der Marktteilnehmerinnen und Marktteilnehmer und fordert ein stetiges Anpassen der Medienkompetenz seitens der Unternehmen. Die systematische Sammlung und Verknüpfung großer Datenmengen zur Entscheidungsunterstützung gewinnt aufgrund entsprechender Speichermöglichkeiten weiter an Bedeutung.
Um die Absolventinnen und Absolventen des Masterstudiengangs Business Management innerhalb ihres Studiums bestmöglich auf diese Herausforderungen vorzubereiten, werden folgende Qualifikationsziele verfolgt:
1) Wissenschaftliche Befähigung
Im Sinne einer wissenschaftlichen Befähigung soll den Absolventinnen und Absolventen die Kompetenz vermittelt werden, Problemstellungen zu erkennen, diese konkret zu definieren, um sie dann methodisch und systematisch zu lösen.
Zum einen wird dabei die wissenschaftliche Befähigung als Kompetenz zum wissenschaftlichen Diskurs verstanden, bei der es um die Fähigkeit geht, wissenschaftliche Texte zu verstehen und (kritisch) zu hinterfragen sowie qualitative und quantitative Methoden zu beherrschen, um eigene fundierte (Abschluss-)Arbeiten und Publikationen erstellen zu können.
Zum anderen wird hierunter aber auch insbesondere eine praktische Handlungskompetenz verstanden, die die Absolventinnen und Absolventen in der realen Berufspraxis befähigt, fundierte und systematische Problemlösungen auf der Basis einer fundierten theoretischen Ausbildung zu finden.
2) Befähigung, eine qualifizierte Erwerbstätigkeit aufzunehmen
Mit Blick auf die Befähigung zur Aufnahme einer qualifizierten Erwerbstätigkeit kann die o. g. praktische Handlungskompetenz, in folgende Kompetenzfelder aufgeteilt bzw. erweitert werden:
- fachliche Kompetenz,
- Kompetenz zur Schaffung und Nutzung von vernetztem und anwendungsbezogenem Wissen,
- analytische Methodenkompetenz,
- aktuelle Medien- und Kommunikationskompetenz,
- Führungs- und Sozialkompetenz unter Einbezug emotionaler, ethischer und interkultureller Fähigkeiten.
Aufgrund der eingangs beschriebenen sich verändernden Herausforderungen ergibt sich diese Vielfältigkeit an Kompetenzfeldern. Von betriebswirtschaftlich ausgerichteten Führungskräften wird heute verlangt, dass sie als Generalisten die Komplexität der miteinander verwobenen Leistungs- und Finanzprozesse verstehen, gleichzeitig aber die Qualifikation für spezifische Aufgabenstellungen nachweisen, die allerdings in vielen Fällen interdisziplinäre Ausrichtung verlangen. Ziel des Masterstudiengangs Business Management ist es, die Absolventinnen und Absolventen bestmöglich mit dem erforderlichen Kompetenzspektrum auszustatten.
Konkret können beispielhaft – je nach Wahl des funktionalen Schwerpunktes – folgende Tätigkeitsfelder formuliert werden, auf die es die Absolventinnen und Absolventen vorzubereiten gilt:
- Assistenten der Geschäftsführung – dies ist ein klassischer Weg, um über Projekte und Stellvertreteraufgaben in Führungsfunktionen hineinzuwachsen,
- Führungsnachwuchs im Produktmarketing und Vertrieb in Industrie- sowie Handelsunternehmen sowie bei marketingbezogenen Dienstleistern (Marktforschungsinstituten, Agenturen)
- Personalreferenten mit besonderen strategischen Aufgaben oder Trainee Personal – diese Positionen sind vor allem für Absolventinnen und Absolventen mit der Schwerpunktkombination „Personalmanagement“ und „Change Management“ ideal,
- Change und Projekt Management, z. B. in den internen Change Abteilungen von Konzernen (Absolventinnen und Absolventen starteten u. a. bei der Lufthansa Technik und bei Continental in den entsprechenden Abteilungen und arbeiten an Optimierungsprojekten).
- Asistent Logistikleiter und Projektmanager Supply Chain – Absolventinnen und Absolventen, die den Schwerpunkt „Logistik und Supply Chain Management“ wählen, um später Führungsaufgaben bzw. Projektleitung im Bereich Logistik zu übernehmen,
- Junior-Berater in Unternehmensberatungen. Dieses Berufsfeld ist vor allem für Studierende interessant, die die Schwerpunkte „Financial Control“ oder „Strategisches Marketing“ mit dem Schwerpunkt „Consulting“ kombinieren.
3) Befähigung zum gesellschaftlichen Engagement
Über diese Befähigung zu einer qualifizierten Erwerbstätigkeit hinaus sollen die Absolventinnen und Absolventen in die Lage versetzt werden, sich auch in gesellschaftliche Entwicklungen und Diskurse aktiv und engagiert einzubringen, um diese durch ihre reflektierte Einmischung positiv zu beeinflussen. Sie sollen dazu befähigt werden, eine durch ethische, soziale und kulturelle Zusammenhänge reflektierte Urteilsfähigkeit zu entwickeln, um sich so verantwortungsvoll innerhalb der Gesellschaft zu engagieren. Neben dem Modul „Business Ethics“ werden gesellschaftspolitische und ethische Fragen auch in weiteren Modulen (u. a. „Global Economic Framework“, „Wirtschaftspolitik für Manager“ und „Strategisches Personalmanagement und Organisation“) thematisiert.
4) Persönlichkeitsentwicklung
Die Befähigung der Absolventinnen und Absolventen zu den o. g. Qualifikationen - insbesondere mit Blick auf eine qualifizierte Berufsfähigkeit und auf das gesellschaftliche Engagement - geht mit einer hohen Persönlichkeits(weiter)entwicklung einher. Innerhalb des Masterstudiums sollen sich die Studierenden bezüglich ihrer Selbstständigkeit, ihres Selbstbewusstseins und ihres individuellen Profils weiterentwickeln. Zum einen soll dafür ihre Fähigkeit zur Selbstreflektion und zum anderen zur Teamfähigkeit gestärkt werden. Die Studierenden sollen innerhalb der Teams lernen, sich abzustimmen, Konflikte aufgrund unterschiedlicher Einstellungen und Prioritäten auszutragen und unter Zeitdruck gemeinsam Entscheidungen zu treffen. In Prüfungspräsentationen mit kritischen Rückfragen trainieren die Studierenden Präsentations- und Überzeugungskompetenzen. Darüber hinaus soll erstes Führungsverhalten trainiert werden.
Studierende des Masterstudiengangs Business Management haben die Möglichkeit, ihre interkulturellen Kompetenzen und Sprachkenntnisse im Rahmen eines freiwilligen Auslandsaufenthaltes zu fördern. Hierzu bestehen folgende Optionen:
Auslandsstudiensemester
Wer seine Sprachkenntnisse und interkulturellen Kompetenzen verbessern möchte, kann das dritte Semester an einer ausgewählten Partnerhochschule im Ausland verbringen. Die Hochschule Osnabrück ist international zwar sehr breit aufgestellt, allerdings bieten nicht alle Partnerhochschulen geeignete Kurse auf Masterniveau an. Hier bedarf es einer sorgfältigen Auswahl. Zu den Rahmenbedingungen, von denen die Wahl der ausländischen Hochschule abhängt, zählen:
- inhaltlich äquivalentes Kursangebot von postgradualen Lehrveranstaltungen
- Passung des Creditsystems und der Semesterzeiten
- Kosten für einen postgradualen Studienplatz an der Partnerhochschule
- (begrenzte) Verfügbarkeit an Masterplätzen
Partnerhochschulen, an denen Masterstudierende bereits ein Auslandsstudiensemester absolviert haben sind:
- Murdoch University, Perth, Australien
- University of Queensland, Brisbane, Australien
- Beijing Foreign Studies University, China
- EM Normandie, Caen, Frankreich
- Universitas Gadjah Mada, Yogyakarta, Indonesien
- Universita degli studi di Bergamo, Italien
- Universita degli studi die Firenze, Italien
- Meiji University, Tokio, Japan
- Vilnius University, Litauen
- Universidad de Monterrey, Mexiko
- University of Auckland, Neuseeland
- University of Otago, Neuseeland
- University of Economics of Poznan, Polen
- James Cook University, Singapur
- University of Ljubljana, Slowenien
- University of Economics, Bratislava, Slowakei
- Kyung Hee University, Suwon, Südkorea
- Sungkyunkwan University, Seoul, Südkorea
- Washburn University, Topeka/Kansas, USA
- National University, San Diego, USA
- University of New Orleans, USA
- Min Chuan University, Taipei, Taiwan
In der Regel kann das Auslandsstudiensemester so integriert werden, dass sich die gesamte Studienzeit nicht verlängert.
Summer Schools
Summer Schools bieten eine relativ einfache Möglichkeit, sich zumindest für eine kurze Zeit, in einem internationalen (fachlichen) Umfeld zu bewegen. Meist handelt es sich um eine Kombination unterschiedlicher Elemente wie Lehrveranstaltungen, Sprachkurse, kulturelles Programm etc. Die Programmdauer von Summer Schools liegt oft zwischen zwei und vier Wochen. Die gängige Kommunikationssprache ist Englisch.
Double Degree: Ein Studium – zwei Masterabschlüsse
Für Studierende des Studiengangs Business Management besteht die Möglichkeit, an einem Doppelmaster-Abschlussprogramm teilzunehmen. Dabei kann im Rahmen des Masterstudiums neben dem Titel Master of Arts der Hochschule Osnabrück noch ein zweiter Mastertitel einer ausländischen Hochschule erworben werden. Ein Doppel-Masterabschluss kann in Kooperation mit einer der folgenden Partnerhochschulen erworben werden:
Um den jeweiligen Masterabschluss beider Hochschulen zu erlangen, müssen zunächst zwei Semester an der Hochschule Osnabrück und im Anschluss daran zwei Semester an der Kyung Hee University in Seoul absolviert werden. Die anschließende Masterarbeit wird in englischer Sprache verfasst und von jeweils einem Prüfer beider Hochschulen betreut und bewertet.
Universitas Gadja Mada, Indonesien
Die Universitas Gadja Mada ist eine der renommiertesten Hochschulen im asiatischen Raum. Um am Doppelmaster-Abschlussprogramm teilzunehmen, müssen Studierende zwei Semester an der Hochschule Osnabrück und zwei Semester an der Gadja Mada in Yogyakarta absolvieren. Die anschließende, auf Englisch verfasste Masterarbeit wird in Kooperation beider Partnerhochschulen betreut und bewertet.
Ecole de Management Normandie, Frankreich
Nachdem Studierende die ersten beiden Semester an der Hochschule Osnabrück verbracht haben, wechseln Sie an die EM Normandie in Le Havre, um dort zwei weitere Semester zu absolvieren (August–Dezember und Januar–April). Ab Mai schließt sich in Frankreich ein Pflichtpraktikum an, um im Anschluss daran die Masterarbeit zu erstellen. Diese wird von jeweils einem Prüfer beider Hochschulen betreut und bewertet.
So vielfältig die Diziplinen der BWL sind, so vielfältig sind auch die Berufsperspektiven und realisierten Karrierewege der Business-Management-Absolventinnen und -Absolventen. Hier einige spannende beispielhafte Karrierewege
Einige Studierende und Absolventen des Masterstudiengangs Business Management haben gemeinsam mit Professorinnen und Professoren erste Veröffentlichungen in renommierten Fachzeitschriften publiziert. Die meisten Veröffentlichungen entstanden aus Ergebnissen ihrer Masterarbeiten.
- Avermeyer, Ch.; Schinnenburg, H.; Böhmer, N.: Beziehungsqualität im Homeoffice. PERSONALquarterly, 01/22, S. 34-41.
- Bredemeyer, M; Böhmer, N.; Schinnenburg, H.: Virtuelles Feedback. zfo 6/2021, S. 368-374.
- Pruisken, S.; Schinnenburg, H.; Böhmer, N.: Virtuelle Führung - Erfolgsfaktoren virtueller Teams.In: zfo, 6/2020, S. 372-378.
- Große-Schwiep, B.; Bensberg, F.; Schinnenburg, H.: Entwicklung eines Reifegradmodells zur Bewertung des Digitalisierungsgrades von Geschäftsprozessen. In: AKWI Journal, Nr. 11 (2020) S. 1-14.
- Böhmer, N.; Werner, K.; Wargin, I.: Female Careers in the Event Industry - Myth, Reality or Future Vision? In: Werner, Kim / Ye, Ding (Hrsg.) 2020: Events - Future, Trends, Perspectives. UTB, Stuttgart, S. 31-50.
- Böhmer, N.; Neehoff, A.; Schinnenburg, H.: Duales Studium als Karrierestart - Wie Absolventen ihr Studium und das dadurch erworbene Karrierekapital bewerten. In: zfo, Heft 03/2020, S.174-180.
- Stuck, S.; Böhmer, N.; Schinnenburg, H.: Führung und Macht - Auf der Suche nach einem neuen Gleichgewicht. In: zfo, Heft 03/2020, S. 140-145.
- Böhmer, N.; Schinnenburg, H.; Wargin, I.: Erfolgsfaktoren in der neuen Arbeitswelt. Selbstführung und Authentizität. In: zfo, Heft 02/2020, S. 73-79.
- Fink, F.; Hofmann, K.H.: Verbreitung von integrierten Risikomanagementsystemen und deren Wirkung auf die strategische Unternehmensführung. Eine Analyse des Status Quo in deutschen Großkonzernen. In: Zeitschrift: Controller Magazin, Heft 03/2019.
- Brüggemann, Chr.; Schinnenburg, H.: Predictive HR-Analytics. Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes im Personalbereich. In: Zeitschrift: zfo, Heft 05/2018, S. 324-330.
- Helpap, S.; Schinnenburg, H.: What Really Matters to Change Recipients - Dimensions of Supervisors´ Change Communication. Asia-Pacific Journal of Management Research and Innovation (13) 3&4, 2018, S. 81-88.
- Schinnenburg H., Halstrup D., Pflüger T.: Entsendung ohne Wiederkehr. In: Personalmagazin 02/2015, S. 58-59.
- Schinnenburg H., Yüksek S.: Internationales Change Management: Einfluss der Kultur auf den Change-Prozess am Beispiel Deutschland und Südkorea. In: Zeitschrift: zfo – Führung + Organisation, Heft 3/2012, S. 161-166.
- Halstrup D., Brinster C.: Open Innovation in Energieversorgungsunternehmen – Motor für Innovationsmanagement und Imageverbesserung. In: Zeitschrift: emw – Zeitschrift für Energie, Markt, Wettbewerb, Heft 5/2012, S. 38-41.
- Schinnenburg H., Dankert I.: Mitarbeiterbindung als unternehmerische Herausforderung in China. In: Auf gelben Spuren – Menschen, Management und Märkte in China. Südwestdeutscher Verlag, 2009, S. 65-82.
- Böhmer N., Näpel A.: Gesundes Arbeiten in Kindertagesstätten – Status Quo und Ansatzpunkte für das Gesundheitsmanagement. In: Forschung in der Frühpädagogik, FEL-Verlag, 2009, S. 13-36.
Kontakt
- Wissenschaftlich-fachliche Leitung
Prof. Dr. Heike Schinnenburg
Studiengangbeauftragte
Raum: CN 0306
Telefon: 0541 969-3643
E-Mail: h.schinnenburg@hs-osnabrueck.de
Sprechzeiten:
nach Vereinbarung
- Beratung und Koordination
Sandra Kohlbrecher, M.A.
Studiengangkoordinatorin
Raum: CN 0204
Telefon: 0541 969-3115
E-Mail: bm-ma@hs-osnabrueck.de
Sprechzeiten:
nach Vereinbarung
- Zulassung und Prüfungen
Anke Winterstein
Studierendensekretariat
Raum: AF 0010
Telefon: 0541 969-2059
E-Mail: a.winterstein@hs-osnabrueck.de
Sprechzeiten:
Montag und Donnerstag von 13:30 bis 16:00 Uhr sowie Dienstag und Freitag von 09:30 bis 12:00 Uhr