HWM-Update
Neueste Trends und Entwicklungen im Hochschul- und Wissenschaftsmanagement
20 Jahre HWM Osnabrück – HMW-Update 2023
Tagungsdatum: Donnerstag und Freitag, 11. – 12. Mai 2023
Tagungsort: SL-Gebäude, Campus Westerberg, Barbarastr. 21, 49076 Osnabrück
Wir wollen wieder die neuesten Trends und Entwicklungen im Feld Hochschul- und Wissenschafts-management thematisieren - praxisorientiert und theoretisch fundiert. D.h. wir wollen Ihnen ein Update geben, was in unserem Arbeitsfeld passiert, welche neuen Ideen diskutiert und erprobt werden. „HWM update“ ist daher als Fortbildungsveranstaltung konzipiert. Eine entsprechende Bescheinigung bestätigt Ihr Engagement.
Neben zwei Plenarveranstaltungen wird der Hauptbestandteil des neuen Tagungsformats aus jeweils 4 parallelen Workshops bestehen, die von Wissenschaftsmanager*innen gestaltet und geleitet werden. Darüber hinaus gibt es dieses Mal einige besondere Elemente zu unserem 20-jährigen Jubiläum des MBA Studiengangs.
Im Folgenden finden Sie einen Überblick über das Programm:
Donnerstag, 11. Mai 2023
13:00 Uhr Möglichkeit zum gemeinsamen Mensabesuch
13:30 Uhr Begrüßung
13:45 Uhr Plenarvorträge (Raum SL0008)
"20 years of Higher Education and Research Management in Europe"
Prof. Dr. Jussi Kivistö, Universität Tampere, Finnland
"Die Anfänge des Hochschul- und Wissenschaftsmanagement an der Hochschule Osnabrück"
Prof. Dr. Erhard Mielenhausen, Hochschule Osnabrück, Hochschulpräsident a.D.
15:00 Uhr Kaffeepause
15:30 Uhr Parallele Workshops:
In einer Zeit stetigen Wandels und vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen wird die Notwendigkeit von agilen Strukturen und Prozessen im deutschen Hochschulsystem seit einiger Zeit diskutiert. Inwiefern lässt sich das aus der Wirtschaft bekannte Konzept der Agilität gewinnbringend auf Hochschulen übertragen und inwieweit ist das Qualitätsmanagement an Hochschulen agil(er), d.h. werte- und menschenorientiert sowie flexibel, gestaltbar? Ziel des interaktiven Workshops ist es, neben einer kurzen Einführung in das agile Denken und Arbeiten diese und ähnliche Fragestellungen mit den Teilnehmer*innen zu diskutieren und neue Impulse für die Weiterentwicklung dieses Bereichs zu generieren.
Workshopmoderatorinnen:
Dr. Sonja Mikeska, FH Münster, Wandelwerk – Zentrum für Qualitätsentwicklung
Petra Pistor, FH Münster, Wandelwerk – Zentrum für Qualitätsentwicklung
Frederike Königs, Hochschule Niederrhein, Referentin für Qualitätsmanagement in Studium und Lehre
Räume sind ein entscheidender Faktor beim Lernen. Allerdings sind viele Standardräume an Hochschulen wie etwa Hörsäle oder Seminarräume mit fester Bestuhlung nur für einzelne Lehr-/Lernszenarien geeignet. Im Studienplan der Studierenden wechseln sich inzwischen Lehrveranstaltungen vor Ort mit synchronen Onlineformaten ab. Dies erfordert andere räumliche Gegebenheiten auf dem Campus. Und nach der Turbo-Digitalisierung während der Pandemie ist Lehrenden und Lernenden bewusst geworden, dass es noch nicht ausreicht, Räume mit Technologie auszustatten oder virtuelle Räume bereitzustellen, um sie in lernförderlicher Weise nutzen zu können. Die didaktische, technologische und ästhetische Gestaltung von hochschulischen Lernräumen wird von Stiftungen gefördert, auf Tagungen diskutiert und vielerorts ausprobiert. Im Workshop möchten wir interaktiv mit den Teilnehmenden Herausforderungen und Entwicklungsperspektiven zukunftsorientierter Lernraumgestaltung herausarbeiten.
Wir starten mit einer skizzenhaften Bestandsaufnahme (Positionspapiere, Wettbewerbe, Tagungen) und zwei Beispielen für unterschiedliche Herangehensweisen (Universitäten Bielefeld und Weimar). Ausgehend von verschiedenen Szenarien werden gemeinsam Challenges entworfen und bearbeitet.
Workshopmoderator*innen:
Dr. Andreas Mai, Bauhaus-Universität Weimar, Leitung Universitätsentwicklung
Dr. Meike Vogel, Universität Bielefeld, Leitung Zentrum für Lehren und Lernen
Mit der Etablierung des KDSF – Standard für Forschungsinformationen in Deutschland verbindet sich die grundlegende Erwartung die Nutzbarkeit von Forschungsinformationen nachhaltig zu stützen und so die Auskunftsfähigkeit in den Forschungseinrichtungen zu stärken. Die im Jahr 2021 eingerichtete Kommission für Forschungsinformationen in Deutschland (KFiD) verfolgt das Ziel, den KDSF-Standard weiterzuentwickeln und die datengestützte Berichterstattung im deutschen Wissenschaftssystem zu befördern um langfristig zu einer Professionalisierung des institutionellen Forschungsinformations-managements beizutragen.
Obwohl eine flächendeckende Einführung sowie Nutzung des KDSF im Wissenschaftssystem noch aussteht, gibt es bereits in einigen Regionen umfangreiche Erfahrungen und etablierte Prozesse zur Professionalisierung der Forschungsberichterstattung – wie bspw. über die Landesinitiative CRIS.NRW. Der Workshop befasst sich mit den aktuellen Entwicklungen rund um den KDSF-Standard, gibt einen Ausblick auf dessen Weiterentwicklung sowie weitere Aktivitäten der KFiD, beleuchtet Erfahrungen im praktischen Umgang mit dem Standard und bietet ein Forum zum Austausch über Prozesse der Forschungsberichterstattung sowie die Nutzung von Forschungsinformationssystemen.
Workshopmoderator*innen:
Dr. Sophie Biesenbender, Geschäftsstelle der Kommission für Forschungsinformationen in Deutschland (KFiD), Leiterin der Geschäftsstelle
Dr. Sebastian Herwig, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Leiter Abteilung für Forschungsinformationen und Forschungsberichterstattung | Sprecher DINI AG Forschungsinformationssysteme
Dr. Malte Kramer, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Leiter CRIS.NRW
Daniela Niehues, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Stellvertretende Leiterin CRIS.NRW
Dr. Sabrina Petersohn, Geschäftsstelle der Kommission für Forschungsinformationen in Deutschland (KFiD), Wissenschaftliche Referentin
Hochschulen suchen aus den unterschiedlichsten Gründen die Mitgliedschaft in Netzwerken. Eine derzeit besonders bedeutsame Entwicklung ist dabei das Formieren der „European University Alliances“. Diese von der Europäischen Kommission angestoßene Kooperationsform entwickelt entscheidenden Einfluss auf die grenzüberschreitende Kooperation europäischer Hochschulen. Der Workshop betrachtet die Umsetzung der Alliances unter dem speziellen Blickwinkel des Wissenschaftsmanagement. Welche Managementaufgaben stellen sich, wie lassen sie sich erfolgreich bewältigen? Vor welchen Herausforderungen steht das Wissenschaftsmanagement bei einer solchen internationalen Kooperation? Welche Potenziale stecken in den Alliances aus der Perspektive des Wissenschaftsmanagements? Als Fallbeispiel und Diskutant*innen gestalten die Universität zu Köln und die Hochschule Karsruhe den Workshop, die jeweils eine Alliance koordinieren.
Workshopmoderatorinnen:
Dr. Ruth Moehlig-Falke, Universität zu Köln, Project Management and Coordination
Marie Rüppel-Wee, Hochschule Karlsruhe, Projektleitung INGENIUM
Forschung an europäischen Hochschulen für angewandte Wissenschaften basiert, wie auch an Universitäten, oftmals auf der Möglichkeit Promotionen durchzuführen. Traditionell war dies in Deutschland immer an eine Kooperation der HAW mit einer (Forschungs-)Universität gebunden, die für das Promotionsvorhaben formal verantwortlich ist. Nur durch diese Abhängigkeit von Universitäten war es HAW-Professor:innen (in der Regel) möglich, Promotionsvorhaben zu betreuen und als (Zweit-)Betreuer:in zu fungieren.
In NRW wurde in 2020 das Promotionskolleg für angewandte Forschung in Nordrhein-Westfalen gegründet. Mit dieser wissenschaftlichen Einrichtung von 21 HAW wird es möglich, künftig auch eigenständige Promotionsverfahren durchzuführen und Doktorgrade zu vergeben.
In den Niederlanden wird seit 2020 ein eigenständiges „Professional Doctorate“ entwickelt und 2023 in sieben thematischen Bereichen eingeführt.
Diese wissenschaftspolitischen Entwicklungen stehen für einen komplexen Veränderungsprozess und tangieren unterschiedliche Ebenen und Akteursgruppen. Die Gestaltung des Transformationsprozesses stellt alle Akteure vor besondere Herausforderungen.
In diesem Workshop werden wir auf interaktive Weise untersuchen, wie diese Entwicklungen gestaltet werden, um die Interessen und Anforderungen aller relevanten Interessengruppen, einschließlich HAW, Universitäten, betreuenden Professor:innen, Doktorand:innen/PhD-Kandidat:innen und Berufspraxis, zu erfüllen. So soll ein Mehrwert zum bestehenden Angebot der universitären Promotion in hoher Qualität und besonderer Relevanz geschaffen werden.
Workshopmoderator*innen:
Prof. Dr. Liane Schirra-Weirich, Katholische HS NRW / Stellvertretende Vorsitzende Promotionskolleg für angewandte Forschung in Nordrhein-Westfalen
Prof. Dr. Hans Vossensteyn, Hochschule Osnabrück / Saxion (NL), Studiengangsleitung / Director SRGS
18:00 Uhr „Gallery“ – Messe der Workshopergebnisse
18:45 Uhr Gemeinsamer Spaziergang vom SL-Gebäude zum Institut für Musik
19:00 Uhr Abendveranstaltung
Freitag, 12. Mai 2023
8:30 Uhr Kaffee-Empfang, Begrüßung
9:00 Uhr Parallele Workshops:
Kontinuierlich Neues zu lernen und sich weiter zu entwickeln gehört zum (Arbeits-)Leben. Das gilt auch und insbesondere für hochengagierte Hochschul – und Wissenschafts-manager*innen, die in einem noch jungen, und sich profilierenden Feld an und in Hochschulen agieren. Zu beobachten ist aktuell ein Trend in Richtung Short Courses und Mircolearning, also immer kürzeren, spezifischeren Weiterbildungsbausteinen, 24/7 verfügbar. Zunächst ausgehend von kompletten Studiengängen entstehen seit Jahren ausdifferenzierte Zertifikatsprogramme unterhalb akademischer Abschlüsse.
In diesem Workshop möchten wir gemeinsam mit Ihnen aus mediendidaktischer Perspektive beleuchten, welche Bildungsanforderungen, -wünsche und -erwartungen mit dem Microlearning verbunden sein könnten. Und: Wie passt dieser Trend zu den aktuell im Hochschul- und Wissenschaftsmanagement geforderten Kompetenzen?
Workshopmoderator*innen:
Dr. Joachim Stöter, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Abteilungsleitung Offene Hochschulen
Bianca Prang MBA, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Digitalisierung und Mediendidaktik
Irritierer, Vermittlerin, Blitzableiter, Übersetzerin zwischen Verwaltung und Wissenschaft – schon lange wird diskutiert, wie Rollen im Wissenschaftsmanagement ausgestaltet werden, ob Funktion und Rolle immer zusammenfallen oder wie Organisationen mit dem eigenen ‚Third Space‘ (auch juristisch) umgehen.
Während viele inzwischen verantwortungsvolle, z.T. gleichberechtigte Rollen zu auch leitenden Wissenschaftler:innen einnehmen und eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe stattfindet, befinden sich andere immer noch nicht in einer verankerten Position in der Zusammenarbeit mit der Wissenschaft. Dies kann sowohl alltägliche Herausforderungen mit sich bringen als auch ganz grundsätzlich Auswirkungen auf die Attraktivität des Berufsfelds haben.
Die vier Referent*innen erarbeiten gemeinsam mit den Teilnehmenden in einem World-Café, wie sich die Positionen und Rollen von Wissenschaftsmanager:innen in den konkreten Organisationsstrukturen und die Erwartungen an sie entwickelt haben und wohin sich diese zukünftig entwickeln könnten.
In einem gemeinsamen Ausblick diskutieren wir darauf aufbauend, wie sich die Rollen im Wissenschaftsmanagement im Zuge zunehmender Professionalisierung und vielfältiger Karrierewege ggf. in der Zukunft verändern werden.
Workshopmoderator*innen:
Dr. Tanja Hagedorn, Director of Administration an der Kühne Logistic University und Organisationsberaterin
Dr. Jörn Hohenhaus, Kanzler Hochschule Ruhr West
Stefan Wörmann, Forschungsreferent der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe, Mitglied von ForTraMa und Mitglied der AG Wissenschaftlicher Nachwuchs
Dr. Sarah Weber, atelier für sinnweberei, freie Trainerin und Coach im Wissenschaftsbereich, ehemalige Mitarbeiterin des ZWM Speyer, führt für verschiedene Hochschulen u.a. Kurse zu Rollenmanagement in der Academia sowie Kurse zum Thema ‚Einstieg ins Wissenschaftsmanagement nach der Promotion‘ durch (www.sarah-weber.net )
Wir schreiben das Jahr 2030. Unsere Hochschul- und Wissenschafts-Organisationen haben sich aufgrund von neuen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Anforderungen spürbar verändert. Viele Prozesse in den Bereichen Studium, Lehre und Forschung sind digitalisiert, die Studien- und Arbeitswelt insgesamt flexibilisiert. Die zunehmende Digitalisierung im Bildungsbereich führte zu frei gewordenen Flächen an den Hochschulstandorten, diese können für vielfältige andere Aufgaben genutzt werden. Die Frage stellt sich, wie unterschiedliche Bereiche von diesen Freiräumen und Synergien profitieren.
Ist das unsere Zukunft? Wie wird die Lebenswirklichkeit in Hochschul- und Wissenschaftseinrichtungen im Jahr 2030 aussehen?
Im Rahmen der Zukunftswerkstatt Studium und Lehre 2030 informieren wir über das Projekt „WiSo-Lehre 2030“ der Hochschule Osnabrück, das sich mit der zukünftigen Gestaltung von Studium und Lehre auseinandersetzt. Diskutiert werden verschiedene Anforderungen und Auswirkungen auf die am Change-Prozess Beteiligten.
Abschließend erhalten die Workshop-Teilnehmenden die Chance, sich über verschiedene Zukunftsszenarien und den damit verbundenen Herausforderungen für Hochschul- und Wissenschaftsmanager*innen auseinanderzusetzen.
Workshopmoderator*innen:
Annika Morgret, Hochschule Osnabrück, Entwicklungsqualität in Studium und Lehre
Christian Müller, Hochschule Osnabrück, Entwicklungsqualität in Studium und Lehre
Yannick Dannehl, Hochschule Osnabrück, Entwicklungsqualität in Studium und Lehre
Es gibt unterschiedliche Anlässe, in Hochschulen die Grenzen von Fakultäten zu überwinden: das fächerübergreifende Arbeiten an Profilthemen, das Stimulieren von Zusammenarbeit in gemeinsamen Forschungsprojekten und interdisziplinären Studiengängen, oder auch das Heben von Synergien im Verwaltungsbereich. So unterschiedlich wie die Motivationen sind auch die Maßnahmen, die Grenzen aufzubrechen. Als Fallstudien werden im Workshop die TU Dresden und die Bergische Universität Wuppertal aufgegriffen, die ihre jeweiligen Wege zu fakultätsübergreifender Zusammenarbeit aufzeigen. Chancen wie Risiken dieser Prozesse werden beleuchtet. Mit den Teilnehmenden am Workshop soll eine Diskussion über geeignete Maßnahmen und Erfolgsfaktoren erfolgen, die über reine Organisationsmodelle hinausgeht und beispielsweise auch Fragen der Kommunikation und der Anreizsysteme aufgreift.
Workshopmoderatoren:
Daniel Matthes, TU Dresden, Referent Entwicklungsplanung und Steuerung
Dr. Andreas Stich, Bergische Universität Wuppertal, Ständiger Kanzlervertreter
11:30 Uhr Kaffeepause / "Gallery" - Messe der Workshopergebnisse
12:15 Uhr Interaktive Session zur Zukunft des Wissenschaftsmanagements
13:15 Uhr Abschluss
Die Anmeldung für die Tagung kann ausschließlich online bis zum 15. April 2023 unter https://eveeno.com/hwmupdate2023 erfolgen. (Sie verlassen über den folgenden Registrierungs-Link unsere Seite und gelangen auf die Seite der eveeno, die von uns mit der Registrierung zum HWM-Update beauftragt ist. Sollten Sie nicht innerhalb eines Tages die Anmeldebstätigung samt Rechnung erhalten, wenden Sie sich bitte an
hwm-update@hs-osnabrueck.de ).
Tagungsarchiv
„HWM Update“ löst das „Osnabrücker Kolloquium zum Hochschul- und Wissenschaftsmanagement“ ab und thematisiert die neuesten Trends und Entwicklungen im Feld Hochschul- und Wissen- schaftsmanagement – wie Sie es von uns erwarten können praxisorientiert und theoretisch fundiert. Wir wollen Ihnen ein Update geben, was in unserem Arbeitsfeld passiert, welche neuen Ideen diskutiert und erprobt werden. „HWM Update“ ist daher bewusst als Fortbildungsveranstaltung konzipiert.
Presse: HWM-Update Tagungsbericht, erschienen in DUZ Wissenschaft & Management, Ausgabe 06.2022, S. xy, www.duz.de
Vorträge und Präsentationen
Plenarvortrag
Nachhaltigkeit als Aufgabe des Hochschulmanagements
Prof. Dr. Walter Leal, Leiter des Forschungs- und Transferzentrums "Nachhaltigkeit und Klimafolgenmanagement" der HAW Hamburg
Workshop 1
Verankerung von Nachhaltigkeit an Hochschulen
Anna Struth, netzwerk n e.V.
Marco Lange, Georg-August-Universität Göttingen
Jörg Pahlenberg, Duale Hochschule Baden-Württemberg
Workshop 2
„Führung in Teilzeit“. Die Hochschule als Ort, an dem sich Führungsverantwortung mit familiärer Verantwortung
vereinbaren lässt.
Frederike Königs und Dr. Nadine Garrido Mira (Hochschule Niederrhein)
Workshop 3
Moderne Lernformen im Wissenschaftsmanagement
Nadine Dembski (Carl von Ossietzky Universität Oldenburg), Niklas Rauterberg (Hochschule Osnabrück),
Henning Rickelt (Zentrum für Wissenschaftsmanagement Speyer), Ulrike Margit Wahl (Die Hochschulerfrischerin)
Workshop 4
Hochschulinterne Zielvereinbarungen – Erfolgsstory oder gescheitertes Instrument? Zum aktuellen Stand der Umsetzung an deutschen Universitäten
Stand der Zielvereinbarungen an deutschen Universtäten, Prof. Dr. Frank Ziegele (Hochschule Osnabrück/Centrum für Hochschulentwicklung)
Zielvereinbarungen an der Universität Hildesheim, Dr. Matthias Kreysing (UNiversität Hildesheim)
Workshop 5
Kompetenzen im Wissenschaftsmanagement – Was heißt das eigentlich im beruflichen Alltag
Dr. Kerstin Janson (IU Internationale Hochschule), Dr. René Krempkow Humboldt Universität zu Berlin),
Dr. Julia Rathke (Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer)
Workshop 6
New Work nach Corona – Regelungen zu Arbeitszeit und -ort
Einleitung Dr. Kai Handel (Hochschule Osnabrück)
Arbeit der Zukunft an der Hochschule Emden/Leer, Manfred Nessen (Hochschule Emden/Leer)
Good Practice - Duale Hochschule Baden Württemberg, Dr. Wolf-Dieter Heinbach (DHBW)
Felix Denecke (Improwe Consulting), Dr. Kai Handel (Hochschule Osnabrück)
Dr. Wolf-Dieter Heinbach (Duale Hochschule Baden-Württemberg) Manfred Nessen (Hochschule Emden/Leer)
Workshop 7
Agile Hochschulorganisation
Dr. Sybille Hambach, Dr. Jan Tamm, Isabelle Turinsky (Universität Rostock)
Workshop 8
Strategieumsetzung an Hochschulen – (wie) kann das funktionieren?
Dr. Elvira Gottardi (Charité – Universitätsmedizin Berlin), Dr. Achim Wiesner (Universität Bremen)
Plenarvortrag
Hochschulkommunikation in neuen Governance-Strukturen – Chancen und Herausforderungen
Marion Schmidt, Chief Communication Officer, TU Dresden
„Wissenschaftsmanagement braucht Personalmanagement: Herausforderungen, Best practice und Zukunftsvisionen“
Programm
Parallele Sessions
S1_Ein guter Start! - Professionelles Onboarding im Stifterverband
S2a_„PE verleiht Flügel“– wie das CHE intern Fortbildung ermöglicht, Work-Life-Balance sichert und weiterführende Per-spektiven öffnet
S2b_„PE verleiht Flügel“– wie das CHE intern Fortbildung ermöglicht, Work-Life-Balance sichert und weiterführende Per-spektiven öffnet
S3_Selbstführung ist die Basis. Impulse für Eigensteuerung, Fokussierung und Wirksamkeit
S7_Über Passung und Diversität – Wie Rekrutierung in der Wissenschaft (noch besser) gelingen kann
S8_Professionalisierung des Studienmanagements an der Universität Hamburg
S9_Wissenschaftsmanagerinnen zukunftsfähig entwickeln!?
S10_Gutes Personalmanagement für Wissenschaftsmanagerinnen – Was heißt das?
S12a_Wissenschaftsmanagement aus dem Blickwinkel der Personalentwicklung
S12b_Wissenschaftsmanagement aus dem Blickwinkel der Personalentwicklung
S13_Exzellentes Personal für die Internationalisierung in herausfordernden Zeiten
Markplatz
M2_Das Netzwerk Wissenschaftsmanagement als Partner eines Internationalisierungsprojektes
M3_Berufsbegleitend zum Master Wissenschaftsmanagement. Eine gute Idee
M4a_Führungskräfte-Entwicklung – Chancen und Grenzen
M4b_Führungskräfte-Entwicklung – Chancen und Grenzen
M8a_Stärkung der Interaktion und Kommunikation
M8b_Stärkung der Interaktion und Kommunikation
Quo Vadis Hochschulmarketing? Stand, Trends und Perspektiven
Vorträge
Hochschulmarketing 2019 in Deutschland: Stand, Treiber, Themen und Zukunftsperspektiven
Dr. Patrick Honecker, Pressesprecher und Dezernatsleiter und Svenja Rausch, M.A, Dezernat Kommunikation & Marketing, Universität zu Köln
Hochschule als Dienstleistungsmarke? - Mehr als nur Branding!
Prof. Dr. Sabine Eggers, Dekanin der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften und Vizepräsidentin für Hochschulmarketing, Hochschule Osnabrück
Marketing und Profilbildung: Beispiel der „Bürgeruni“
Dr. Olaf Kaltenborn, Pressesprecher und Leiter PR & Kommunikation, Goethe-Universität Frankfurt
Prof. Dr. Micha Teuscher, Präsident, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg
Themenworkshops:
Social-Media und mobilgeräte-optimierte Websites
Prof. Dr. Matthias Johannes Bauer, IST-Hochschule für Management
Dienstleistungsmarke – Hindernisse und Empfehlungen
Prof. Dr. Sabine Eggers
Dr. Ringo Ossewaarde, Universiteit Twente
Wie überwindet man Fakultätsgrenzen?
Ansätze des Wissenschaftsmanagements zur horizontalen Kooperation in Hochschulen
Hochschulbeispiele für horizontale Kooperation und Überwindung von Fakultätsgrenzen
Prof. Dr. Antonio Hurtado, Prorektor für Universitätsentwicklung, Technische Universität Dresden
Dr. Christina Reinhardt, Kanzlerin, Ruhr Universität Bochum
Prof. Dr. Klaus Zeppenfeld, Präsident, Hochschule Hamm-Lippstadt
Ergebnisse Parallele Diskussionsgruppen zu den wichtigsten Managementthemen bei der Überwindung von Fakultätsgrenzen – Runde 1
Interne Kommunikation (Experte: Prof. Dr. Antonio Hurtado, Moderation: Prof. Dr. Frank Ziegele)
Parallele Diskussionsgruppen zu den wichtigsten Managementthemen bei der
Überwindung von Fakultätsgrenzen – Runde 2
Controlling und Anreizsysteme (Moderation: Prof. Dr. Frank Ziegele)
Input: Dr. Andreas Stich, Leiter Dezernat Planung und Entwicklung, Universität Wuppertal
Hochschulweite Lehrstrukturen und – Governance (Moderation: Prof. Dr. Hans Vossensteyn)
Input: Tom Mulder, Universiteit Twente
Die wichtigsten Hindernisse und Erfolgsfaktoren/Good Practice aus den Diskussionsgruppen
Von der Hochschulforschung in die Managementpraxis – (wie) lassen sich Forschungsresultate nutzen?
Eine Diskussion am Beispiel der Osnabrücker Masterarbeiten
Die Relevanz von Hochschul- und Wissenschaftsforschung für die Managementpraxis: Status Quo, Erfolgsfaktoren, Perspektiven
Ergebnisse der Osnabrücker Masterarbeiten an der Schnittstellen von Forschung und Praxis (3 parallele Workshops)
- Rekrutierung von Professorinnen als Gleichstellungsstrategie
Dr. Eva Lorentzen, MBA, Koordinatorin des Sonderforschungsbereichs 656 an der WWU Münster
Personalmarketing-Konzept für Fachhochschulen
Cordula Voß, MBA, Leiterin des Instituts für Wissenschaftliche Weiterbildung an der Hochschule Düsseldorf - Vision, Strategie und Hochschulentwicklungsplan / Checkliste: Qualitätskriterien für HEPs
Dr. Sven Rank, MBA, Referent des Rates für Informationsinfrastrukturen
Budgetierung und Hochschulsteuerung in NRW - erste konzeptionelle Reformüberlegungen
Christian Tusch, MBA, Referent, Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westphalen - Die leistungsorientierte Besoldung
Prof. Dr. Torsten Bleich, MBA, Professor und Geschäftsführer der Fachkommission Wirtschaft der DHBW
Deutschlandstipendium
Janine Janus, MBA, Leiterin der Stabstelle Stipendien an der HHU Düsseldorf
Berufsfelder im Wissenschaftsmanagement - ihre Aufgaben, Trends und Zusammenarbeit
Impulsvorträge
Impuls aus der Perpektive der Hochschulforschung
Dr. Sigrun Nickel, Leiterin Hochschulforschung, CHE Centrum für Hochschulentwicklung g GmbH
Impuls aus der Perpektive der Professorin
Dr. Meike Quaas, Kanzlerin der Hochschule Wismar und Vorstandsmitglied Netzwerk Wissenschaftsmanagement e.V.
Workshops
Zusammenarbeit der Berufsgruppen bei Risikomanagement
Dr. Andreas Stich, Universität Wuppertal
Konfliktmanagement
Dr. Ute Symanski, Hochschulcoaching
Informations- und Datenmanagement
Prof. Dr. Frank Ziegele, Hochschule Osnabrück, Studiengangsleitung Hochschul- und Wissenschaftsmanagement
Management internationaler Projekte
Dr. Solveig Randhahn, Universität Duisburg-Essen
Fotos
Der Streit um die Promotion – Unis und FHs zwischen Kooperation und Konkurrenz
Tagungsbeiträge
Anforderungen an Strategie und Profil von Fachhochschulen
Andreas Bertram, Präsident der Hochschule Osnabrück
Gestaltung der Organisation, Schaffung von Rahmenbedingungen für Graduierteninstitute
Prof. Dr. Christoph Seeßelberg, Präsident der Fachhochschule Köln
Gestaltung der Organisation, Schaffung von Rahmenbedingungen für Graduierteninstitute
Prof. Dr. Friederike zu Sayn-Wittgenstein, Forschungskolleg "FamiLe - Familiengesundheit im Lebensverlauf" der Hochschule Osnabrück und der Universität Witten/Herdecke
Erfolgsfaktoren der Kooperation Universität – Fachhochschule
Prof. Dr. Ute von Lojewski, Präsidentin der Fachhochschule Münster
Internationale Erfahrungen mit dem Produkt FH-Promotion
Prof. Dr. Hans Vossensteyn, Hochschule Osnabrück und CHEPS
Presse
Streit um das NRW-Hochschulgesetz – das Ende der Hochschulautonomie?
10 Jahre Hochschul- und Wissenschaftsmanagement in Osnabrück: Auf dem Weg der Professionalisierung
Tagungsbeiträge 21.02.2013 (Tag 1)
10 Jahre HWM - Was hat es gebracht und wo stehen wir?
Wie hat sich Wissenschaftsmanagement entwickelt? Beispiele an der Fachhochschule Münster
Prof. Dr. rer. pol. Ute von Lojewski, Präsidentin der Fachhochschule Münster
Kurzpräsentation einiger Ergebnisse der letzten Alumni-Befragung
Prof. Dr. Hans Vossensteyn, Hochschule Osnabrück
Welche Erkenntnisse über Wissenschaftsmanagement wurden im Osnabrücker
MBA-Studiengang erarbeitet?
Komplementäre Finanzierung von Hochschulstipendien. Das Deutschlandstipendium als Reverse Matching Funds-Konstruktion zwischen Hochschulfundraising und Public Private Partnership
Matthias Johannes Bauer, MBA
Qualitätsentwicklung durch Prozessbenchmarking– das Beispiel der Studiengangsentwicklung
Christine Erlemann, MBA
„Ja, aber...“ .Von Lust und Last deutscher Hochschulen, sich selbst zu vermarkten. Besonderheiten des Universitätsmarketings am Beispiel der Universität Duisburg-Essen
Dr. Olivia Jazwinski-Zolke, MBA
Budgetierung als Steuerungsinstrument in Hochschulen. Das Finanzmittel-Steuerungskonzept der Fachhochschule Ludwigshafen
Matthias Hess, MBA
Besondere Anforderungen an Führungskräfte und Projektleiter in Change Management-Prozessen am Beispiel der TU Braunschweig
Martin Mahnkopf, MBA
Qualitätssicherung in transnationalen Bildungsprojekten
Marc Wilde, MBA
Tagungsbeiträge 22.02.2013 (Tag 2)
Auf dem Weg zu einem Kodex für Hochschul-und Wissenschaftsmanager(innen)
Anlässe, Nutzen, Formen und Beispiele eines Kodex
Marion Steffen, Kanzlerin Hochschule für Musik und Tanz Köln
Ein Kodex für das Wissenschaftsmanagement - Erste Bausteine
Isabel Müskens, Derk Schönfeld, Vorstände Netzwerk Wissenschaftsmanagement e.V.
Hochschulen und Städte – wer braucht wen? – Kooperation zwischen Städten und Wissenschaftseinrichtungen
Tagungsbeiträge
Begrüßung
Karin Jabs-Kiesler, Bürgermeisterin der Stadt Osnabrück
Wer braucht wen? Eine Einführung mit Beispielen wissenschaftsbasierter Stadtentwicklung aus Deutschland, Europa und Asien
Dr. Rainer Lisowski, Prof. Dr. Stefanie Wesselmann, Hochschule Osnabrück
Wissenschaft und Stadtgesellschaft aus der Sicht der Stadt
Bernadette Spinnen, Leiterin Stadtmarketing Münster und 1. stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Stadtmarketingverbandes
Erwartungshaltung der Hochschulen an die Städte (Hochschulstandorte)
Prof. Dr. Rolf-Dieter Postlep, Präsident der Universität Kassel
Wettbewerbe als Impulsgeber für Kooperationsstrukturen Wissenschaftsvermittlung in Stadt und Region verankern Lübeck arbeitet daran …
Dr. Iris Klassen, Wissenschaftsmanagement Lübeck
The European Perspective: cities and science
Richard Tuffs, Director European Regions Research and Innovation Network Brussels
Postersammlung: Markt für Ideen
Mehr Kooperation ist nötig. Mehr Koordination ist wünschenswert.
Ergebnispapier des 9. Kolloquiums zum Hochschul- und Wissenschaftsmanagement der Hochschule Osnabrück, 1. März 2012
Hochschulverwaltungen: dezentral, ressortiert, prozessorientiert, oder…? – Auf der Suche nach zukunftsfähigen Strukturen
Tagungsbeiträge
Begrüßung
Prof. Dr. Andreas Bertram, Hochschule Osnabrück
Einführung: Entwicklungstrends in Hochschulverwaltungsstrukturen - Wohin geht die Reise?
Prof. Dr. Frank Ziegele, Prof. Dr. Hans Vossensteyn, Hochschule Osnabrück
Stab, Linie oder Projekt – Wohin mit den neuen Aufgaben im Hochschulmanagement?
Dr. Friedhelm Nonne, Philipps-Universität Marburg
Ressortstruktur statt Kanzlerverwaltung – Modelle und Erfolgsfaktoren
Carsten Feller, Hochschule Fulda
Trend 3: Dezentralisierung von Verwaltungsaufgaben – Aufgabenverteilung und strukturelle Folgen
Birga Stender, HIS GmbH
Neue Aufgabenzuschnitte in Verwaltungen – an welchen Stellen ist dies nötig, und entlang welcher Prozesse?
Dr. Rainer Ambrosy, Universität Duisburg-Essen
Poster-Sammlung von Teilnehmer(innen)-Bewertungen der diskutierten Trends
Was bringen eigentlich die Hochschulreformen? – Effekte der Veränderungen und Folgen für das Hochschulmanagement
Tagungsbeiträge
Progress in Higher Education Reform across Europe: Governance and Funding
Prof. Dr. Hans Vossensteyn, Fachhochschule Osnabrück
Comparing Management and Self‐Governance Models of Universities
Prof. Dr. Barbara Kehm, Universität Kassel
Effekte von Reformen - gezeigt an Daten aus dem CHE- HochschulRanking
Isabel Roessler, CHE Centrum für Hochschulentwicklung
Überblick zu den Forschungsergebnissen zu den Effekten der Reformen in Deutschland
Dr. Michael Jaeger, HIS GmbH
Professionalisierung des Managements und Management der Professionalisierung – Erkenntnisse aus 10 Jahren Professionalisierung des Hochschul- und Wissenschaftsmanagements
Tagungsbeiträge
Was erwarten Hochschulleitungen von Wissenschaftsmanagern/innen?
Prof. Dr. Wolfgang Anders, Präsident der Fachhochschule Ludwigshafen
Was bedeutet Professionalisierung für den Arbeitsalltag?
Hans Bertels, Kanzler der Musikhochschule Detmold
Professionalisierungsprozesse im administrativen Hochschulmanagement
Albrecht Blümel, MA, Deutsches Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung Speyer
Management Development at the University of Twente
Arjan Brunger, University of Twente, Head Human Resource Management, Netherlands
Was muss ein Dekan können?
Prof. Dr. Peter Mayer, Fachhochschule Osnabrück, ehemaliger Dekan und Vizepräsident
Professionalisation - the British Experience
Sally Neocosmos, University of York, former Registrar, United Kingdom
Entwicklung von Ausbildungsangeboten für das Hochschul- und Wissenschaftsmanagement in Deutschland und Europa
Dr. Attila Pausits, Donau-Universität Krems, Department für Weiterbildungsforschung und Bildungsmanagement, Österreich
Personalentwicklung der Helmholtz-Gemeinschaft
Dr. Katrin Rehak, Helmholtz-Gemeinschaft Berlin, Referentin Helmholtz-Akademie
Was bringt Professionalisierung?
Dr. Anke Schmidt, Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke, Vorstandsreferentin
Challenges in Higher Education Management
Prof. Dr. Hans Vossensteyn, Fachhochschule Osnabrück
Klassifizierung, Typologie – Eine neue Ordnung für das Hochschulsystem? – Ergebnisse und Folgen eines europäischen Pilotprojekts
Tagungsbeiträge
Klassifizierung, Typologie – eine neue Ordnung für das Hochschulsystem?
Prof. Dr. Frank Ziegele, FH Osnabrück
Das Wettrennen um Exzellenz: Rankings und Typologien
Prof. Dr. Jürgen Enders, CHEPS, Netherlands
HRK - Eine Antwort auf institutionelle Diversifizierung? Klassifikation und Typologie aus deutscher Perspektive
Ass. iur. Ralf Alberding MBA
Classifying European Institutions of Higher Education (CEIHE)
Prof. Dr. Hans Vossensteyn, FH Osnabrück/CHEPS
University Typologies and Rankings the North American Experience
Alex Usher, Vice President EPI Canada
Klassifizierung, Typologie
Helmut Fangmann, MIWFT NRW
Kooperation und/oder Wettbewerb – Erfolgsfaktoren und Probleme der Kooperation von Wissenschaftseinrichtungen
Tagungsbeiträge
Competition and cooperation in higher education: objectives and models
Prof. Dr. Hans Vossensteyn, FH Osnabrück/CHEPS
Kooperationen an deutschen Hochschulen - Erfahrungen und Erkenntnisse
York Hener, CHE Centrum für Hochschulentwicklung
Universitäten im Ruhrgebiet - Kooperation und / oder Wettbewerb
Prof. Dr. Eberhard Becker, Rektor, Universität Dortmund
„Niedersächsische Technische Hochschule NTH“
Prof. Dr. Dr. Jügen Hesselbach, TU Braunschweig
Aktueller Stand zum Thema KIT
Dr. Wolfram Schüßler, Forschungszentrum Karlsruhe
Hochschulkooperationen am Beispiel der „TU 9 German Institutes of Technology“
Nikolas Lange, TU Braunschweig
3TU.Federatie: An example of cooperation from the Netherlands
Sijas Akkerman, Universität Twente, Netherlands
Kooperation der Universität Bremen und der Universität Oldenburg
Margot Kröger, Koordinationsstelle Kooperation Oldenburg/Bremen
Führung von Veränderungsprozessen in Hochschulen
Tagungsbeiträge
Führung von Veränderungsprozessen in Hochschulen
Prof. Dr. Burkhard Bensmann/Prof. Dr. Frank Ziegele, Fachhochschule Osnabrück
Governance-Strukturen: Auswirkungen auf die Führung von Hochschulen
Dr. Sigrun Nickel, CHE Centrum für Hochschulentwicklung
Führungsgrundsätze und Zielvereinbarungen als Instrumente der Personalführung in der Universität Bremen: Eine kritische Bestandsaufnahme
Dr. Martin Mehrtens, Universität Bremen
Führungsinstrumente und Führungsrollen am Beispiel der Technischen Universität München
Dr. Ludwig Kronthaler, Bundesfinanzhof
Interdisziplinäre Zusammenarbeit von Wissenschaftlern im Wandel
Prof. Dr. Wolfgang Schreiber, Universität Mainz
Führungsaufgaben im Management von Fusionsprozessen
Prof. Dr. Lothar Zechlin, Universität Duisburg-Essen
Balanced Scorecard als Instrument der Hochschulentwicklung
Tagungsbeiträge
Balanced Scorecard als Instrument der Hochschulentwicklung
Prof. Dr. Frank Ziegele, Fachhochschule Osnabrück
Was können Hochschulen von den Erfahrungen mit der BSC in der Privatwirtschaft lernen?
Jörg Botti, Horváth & Partner
Die Balanced Scorecard als Ansatz der strategischen Steuerung und Strategieumsetzung im Public und Non-Profit-Bereich
Prof. Dr. Dirk Kleine, Fachhochschule Osnabrück
Einsatz der Balanced Scorecard im Neuen Steuerungsmodell der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Götz Scholz, Kanzler der Universität Mainz
Projekt Strategie- und zielorientierte Hochschulsteuerung mit Balanced Scorecard
Thomas Land, TU Chemnitz
Balanced Scorecard als Instrument der Hochschulentwicklung
Prof. Dr.-Ing. Winfried Lieber, Rektor der FH Offenburg
Erste Erfahrungen der Justus-Liebig-Universität Gießen mit der BSC
Andrea Güttner, Unversität Gießen
Einführung einer Balanced Scorecard als Aufgabe des Change Managements am Beispiel der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Prof. Dr. Uwe Schneidewind, Präsident der Carl v. Ossietzky Universität Oldenburg
BSC als Kommunikationsprozess
Prof. Dr. Burkhard Bensmann, Fachhochschule Osnabrück
Was leisten Hochschulräte?
Tagungsbeiträge
Hochschulratsmodell in Baden-Württemberg - Erfahrungsbericht und Ausblick
Dr. Klaus Herberger, MWK Baden-Württemberg
Was leisten Hochschulräte?
Prof. Dr. Frank Ziegele, FH Osnabrück und CHE
Kuratorien der Berliner Hochschulen - ein Überblick
Simone Schulz, Studiengang Hochschul- und Wissenschaftsmanagement
Faktoren für die erfolgreiche Arbeit von Hochschulräten
Vigdis Nipperdey, Vorsitzende des Hochschulrats der TU München
Faktoren für die erfolgreiche Arbeit von Hochschulräten
Dr. Christian Berthold, Geschäftsführer HEConsult
Hochschulrat und staatliche Steuerung
Prof. Hans R. Friedrich, Stiftungsrat der FH Osnabrück
"Diese Peitsche tut der Universität gut": Österreichs Universitätsräte in Aktion
Claudia Meister-Scheytt, Leopold-Franzens Universität Innsbruck
Hochschulrat und Hochschulentwicklung
Prof. Dr. Martin Stohrer, Präsident der HfT Stuttgart