Hochschul- und Wissenschaftsmanagement (MBA)
Testimonials
Cornelia Scheller, HfM Detmold, Justiziariat, Berufungsbeauftragte
1. Warum haben Sie sich für das MBA-Studium entschieden, und würden Sie diese Entscheidung heute nochmals treffen?
Ich hatte bereits einige Zeit im Bereich des Wissenschaftsmanagements gearbeitet, wollte aber mein praktisches Wissen durch theoretische Kenntnisse erweitern – meine Erwartungen an das MBA-Studium waren daher hoch und wurden nicht enttäuscht; ganz im Gegenteil. Insbesondere die flexible und individuelle Gestaltung der Studienzeit hat mir einen berufsbegleitenden Abschluss optimal ermöglicht.
2. Wie hat das MBA-Studium zu Ihrer Karriere oder zu Ihrer persönlichen Entwicklung beigetragen?
Durch den direkten Kontakt mit Kommilitoninnen und Kommilitonen sowie Dozentinnen und Dozenten konnte ich während des Studiums ein über Hochschul- und Fachgrenzen hinausgehendes Netzwerk
im Bereich des Wissenschaftsmanagements aufbauen, in dem – auch nach Abschluss des Studiums – weiterhin Raum für fachlichen Austausch und Diskussionen besteht.
3. Gibt es etwas, was Ihnen in Verbindung mit dem MBA-Studium besonders positiv in Erinnerung geblieben ist?
Ich habe insbesondere die Austauschmöglichkeiten mit meinen Kommilitoninnen und Kommilitonen, die auch über den Studienabschluss hinaus weiterhin bestehen, als sehr positiv wahrgenommen. Im gemeinsamen Austausch konnten so die theoretisch erworbenen Kenntnisse direkt auf den eigenen beruflichen Alltag übertragen werden. Darüber hinaus hat die Studiengangskoordination eine persönliche Betreuung und Beratung in allen Phasen des Studiums ermöglicht und bei der Lösung individueller Herausforderungen jederzeit unterstützt.
Dr. Sandra Wienand, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Referat Forschung und Transfer, Referentin Akademische Karrierewege
1. Warum haben Sie sich für das DAS-Studium entschieden, und würden Sie diese Entscheidung heute nochmals treffen?
Ich habe mich in der Abgabephase meiner Dissertation für das DAS-Studium interessiert und wusste bereits, dass eine wissenschaftliche Karriere danach nicht für mich in Frage kommt. Da ich bereits einen Job im Wissenschaftsmanagement hatte, wollte ich gern theoretisches Wissen und unbedingt ein Netzwerk von anderen Wissenschaftsmanager*innen aufbauen. Ich würde diese Entscheidung heute noch einmal genau so treffen, da das Studium in einer Phase der beruflichen Orientierung wertvolle Einsichten in das Berufsfeld gegeben hat. Darüber hinaus war das DAS-Zertifikat für mich neben Beruf und Familie gut machbar.
2. Wie hat das DAS-Studium zu Ihrer Karriere oder zu Ihrer persönlichen Entwicklung beigetragen?
Noch während des DAS-Studiums habe ich mich erfolgreich auf eine Referentinnenstelle bewerben können. Meine Weiterbildung war in diesem Bewerbungsgespräch und auch bei meinen weiteren Jobwechseln Thema und wurde immer sehr positiv gewürdigt.
3. Gibt es etwas, was Ihnen in Verbindung mit dem DAS-Studium besonders positiv in Erinnerung geblieben ist?
In sehr positiver Erinnerung sind mir alle Menschen in dem DAS-Programm geblieben; seien es die engagierten Lehrenden, die in der Pandemie-Zeit innovative Lehr- und Lernformate angeboten haben, die gute Koordination und Erreichbarkeit durch die Geschäftsstelle und die tollen Kommiliton*innen und deren Bereitschaft, Erfahrungen zu teilen. Bis heute bestehen Kontakte vor allem beruflicher Natur, wodurch die „HWM Community“ wirklich lebt.
Dr. Elisabeth Kübler-Berghammer, Universität für Weiterbildung Krems, Leiterin Stabsstelle für Qualitätsmanagement und Qualitätsentwicklung
1. Warum haben Sie sich für das MBA-Studium entschieden, und würden Sie diese Entscheidung heute nochmals treffen?
Nach einer sozialwissenschaftlichen Promotion aus der Forschung ausgestiegen und schrittweise in das Hochschulmanagement eingestiegen, suchte ich nach einem guten Fundament in BWL und Management. Der MBA hat meine Erwartungen nicht nur erfüllt, sondern übertroffen - ich würde mich genauso wieder dafür entscheiden.
2. Wie hat das MBA-Studium zu Ihrer Karriere oder zu Ihrer persönlichen Entwicklung beigetragen?
Was mache ich heute anders als vor dem MBA? Ich argumentiere stärker betriebswirtschaftlich. Ich habe Instrumente an der Hand, um Interessensgegensätze zu moderieren und gemeinsame Entscheidungen herbeizuführen. Und ich denke strukturierter über mein Führungsverhalten nach.
3. Gibt es etwas, was Ihnen in Verbindung mit dem MBA-Studium besonders positiv in Erinnerung geblieben ist?
Bereichernde Begegnungen mit Branchenkolleg*innen. Und somit gewinnbringende Einblicke in andere Einrichtungen, Sektoren und Systeme sowie deren Best-Practice-Erfahrungen.
Michael Girschol, Finanzdezernent, Westfälische Hochschule
1. Warum haben Sie sich für das MBA-Studium entschieden, und würden Sie diese Entscheidung heute nochmals treffen?
Der Plan für ein Master-Studium war immer da. Da war der HWM-Master von seiner fachlichen Ausrichtung und gleichzeitig lange etablierter Studiengang naheliegend.
2. Wie hat das MBA-Studium zu Ihrer Karriere oder zu Ihrer persönlichen Entwicklung beigetragen?
Durch das Studium konnte ich mein Verständnis der Zusammenhänge im Wissenschaftsbetrieb vertiefen. Zudem hat mir der Abschluss die Möglichkeit eröffnet, in den höheren Dienst aufzusteigen.
3. Gibt es etwas, was Ihnen in Verbindung mit dem MBA-Studium besonders positiv in Erinnerung geblieben ist?
In besonders positiver Erinnerung geblieben sind mir die Menschen. Die Kombination aus Komiliton*innen mit unterschiedlichsten Backgrounds und hochkarätigen Lehrenden führte zu interessanten Diskursen, auf die ich mich regelmäßig gefreut habe.
Nicht vergessen möchte ich an dieser Stelle das Team der Geschäftsstelle, das wirklich alle organisatorischen Fragen beantworten konnte und das Studium erst abgerundet hat.
Dr. Merle Emre, Geschäftsführerin der Dresden International University, Vorständin für Wissenstransfer der TU Dresden AG
1. Warum haben Sie sich für das MBA-Studium entschieden, und würden Sie diese Entscheidung heute nochmals treffen?
Ich hatte mich damals für die Belegung einzelner Zertifikatsmodule aus dem MBA-Studiengang entschieden, um zusätzliche Managementmethoden für die Berufspraxis im Hochschulalltag zu lernen. Die hohe Flexibilität dieses Studiengangs mit einer frei wählbaren Reihenfolge und semesterweisen Anzahl der zu absolvierenden Module sowie die sehr gute persönliche Betreuung waren ausschlaggebend für das "Dranbleiben" und sind sicherlich mit die attraktivsten Aspekte für (Vollzeit-) berufsbegleitend Studierende im Hochschulbereich.
2. Wie hat das MBA-Studium zu Ihrer Karriere oder zu Ihrer persönlichen Entwicklung beigetragen?
Neben den praxisrelevanten Inhalten ist es vor allem das über die Jahre aus diesem Studiengang entstandene und voll belastbare Netzwerk - und in diesem Fall ist es sogar von Vorteil gewesen, dass das Studium bei mir durch die intensive Berufstätigkeit etwas längere Zeit in Anspruch genommen hat; so konnte ich viele Hochschulmanager:innen kennenlernen, mit denen ich bis heute verbunden bin und über die sich wiederum weitere relevante Netzwerke eröffnet haben.
3. Gibt es etwas, was Ihnen in Verbindung mit dem MBA-Studium besonders positiv in Erinnerung geblieben ist?
Sie werden oft unterschätzt und sind doch so maßgeblich: Die persönliche Betreuung und der Programmservice im HWM MBA waren und sind mir immer noch ein Anlass, dieses Studium ohne Einschränkung weiterzuempfehlen und rückblickend auch wieder selbst so zu wählen.
Dr. Ina Severin, Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB), Wissenschaftliche Referentin
1. Warum haben Sie sich für das DAS-Studium entschieden, und würden Sie diese Entscheidung heute nochmals treffen?
Meine Entscheidung für eine berufsbegleitende Weiterbildung fiel aus dem Bedürfnis heraus, meine Tätigkeit als wissenschaftliche Referentin nach den ersten Jahren am Institut mit fundiertem Wissen zu Themen wie z. B. Prozessmanagement und Personalentwicklung zu hinterlegen und mir so auch in der aktuellen Position neue Aufgabenfelder zu erschließen. Der modulare Aufbau des DAS-Studiums sowie die Möglichkeit, in zwei Semestern ein abgestimmtes Programm aus sechs Modulen zu absolvieren, war sehr gut mit meiner damaligen Arbeitsrealität zu vereinbaren. Rückblickend würde ich diese Entscheidung wieder genauso treffen.
2. Wie hat das DAS-Studium zu Ihrer Karriere oder zu Ihrer persönlichen Entwicklung beigetragen?
Ich bin nach wie vor in der gleichen Position als wissenschaftliche Referentin tätig, habe aber (meiner eigenen Einschätzung nach) bestehende Aufgaben besser wahrnehmen und meinen Tätigkeiten neue Aspekte hinzufügen können. Persönlich habe ich also in jedem Fall profitiert und hoffe natürlich, dies auch konstruktiv in meinen Arbeitsalltag und so zugunsten des Instituts einbringen zu können.
3. Gibt es etwas, was Ihnen in Verbindung mit dem DAS-Studium besonders positiv in Erinnerung geblieben ist?
Neben den gut vermittelten Inhalten war natürlich der direkte Austausch mit den Dozent*innen und Kommiliton*innen besonders wertvoll. Dies war ja zumindest in meinem ersten Semester vor der Pandemie ohne Einschränkungen möglich und hat zu immer noch andauernden Kontakten und Freundschaften geführt, die ich nicht missen möchte. Über das so aufgebaute Netzwerk ergeben sich ja auch weiterhin immer wieder Möglichkeiten des Austauschs.
Dr. Benedikt Salmen, Charité Berlin, Scientific Coordinator International Graduate Program Medical Neurosciences
1. Warum haben Sie sich für das MBA-Studium entschieden, und würden Sie diese Entscheidung heute nochmals treffen?
Der Übergang vom klassisch forschendem Wissenschaftler zum Wissenschaftsmanager erfolgte in meinen Fall nicht abrupt, sondern graduell, mit stetig wachsendem Anteil an organisatorischen Aufgaben und Verantwortung. Viel relevantes Wissen (z.B. im Bereich des Hochschulrechts oder Rechnungswesens) musste ich mir durch „Learning by Doing“ aneignen und wünschte mir einen systematischeren Ansatz, um meine Wissens- und Kompetenzlücken zu schließen. Ich würde die Entscheidung dieses Studium durchzuführen auf jeden Fall wieder treffen, und den Studiengang auch wärmstens empfehlen.
2. Wie hat das MBA-Studium zu Ihrer Karriere oder zu Ihrer persönlichen Entwicklung beigetragen?
In meiner professionellen Entwicklung hat mir das Studium nicht nur fehlendes Wissen in wichtigen Bereichen vermittelt bzw. vertieft, sondern mich auch mit Werkzeugen und Methoden ausgestattet, meine Arbeit effizienter und besser durchzuführen. Dies gilt insbesondere für die Bereiche der Kommunikation, Arbeitsorganisation und Führung.
3. Gibt es etwas, was Ihnen in Verbindung mit dem MBA-Studium besonders positiv in Erinnerung geblieben ist?
Neben den Inhalten und der guten Organisation hat mir auch besonders die studentische Gemeinschaft mit ihren unterschiedlichen Persönlichkeiten und Werdegängen sehr gefallen und die Unterstützung durch die HWM, diese auch nach dem Studium zusammenzuhalten. Ich profitiere - sowohl professionell als auch privat - immer noch von den Kontakten, die ich während des Studiums gemacht habe.
Dr. Ann-Catrin Fender, Universität Hohenheim, Geschäftsführung KomBioTa
1. Warum haben Sie sich für das MBA-Studium entschieden, und würden Sie diese Entscheidung heute nochmals treffen?
Die Wissenschaft braucht Management-Unterstützung mit möglichst wenig Aufwand/Reibungsverlust für die einzelnen Forschenden/Lehrenden. Wie wir das als Wissenschaftsmanager schaffen, war mir eine wichtige Frage die mich dazu bewogen hat das HWM-Studium zu beginnen. Ich würde das Studium auch fortführen, weil sich durch das Studium ein Austausch eröffnet hat sowohl mit den Dozierenden als auch den Komilliton:innen, der mir Anregungen geben würde für meinen derzeitigen Berufsalltag.
2. Wie hat das MBA-Studium zu Ihrer Karriere oder zu Ihrer persönlichen Entwicklung beigetragen?
Das Studium hat mir geholfen mich systematisch und mit Blick auf die Wissenschaftlichen Einrichtungen als Ganzes und mit meiner eigenen Rolle darin zu beschäftigen. Wie kann ich die mir verantworteten Prozesse gestalten? Welche Aufgaben gehen wir als Einrichtung an? Das Studium hat mir damit neue Berufswege eröffnet.
3. Gibt es etwas, was Ihnen in Verbindung mit dem MBA-Studium besonders positiv in Erinnerung geblieben ist?
Die ausgezeichnete Organisation der Veranstaltungen, Verlässlichkeit in der Durchführung, die Ansprechbarkeit der Dozenten und der Raum/die Zeit für den kollegialen Austausch trotz auch inhaltich intensiven und anspruchsvollen Präsenztagen.
Dr. Johanna Jobst, Uni Hildesheim, Leiterin der Stabsstelle Hochschulentwicklung
1. Warum haben Sie sich für das MBA-Studium entschieden, und würden Sie diese Entscheidung heute nochmals treffen?
Hinter der Entscheidung für das MBA-Studium stand bei mir die Erwartung, nach einigen Jahren Berufserfahrung innezuhalten, bekannte Inhalte zu vertiefen und neues Wissen zu erwerben, um das Hochschul- und Wissenschaftssystem noch besser zu durchdringen. Diese Erwartung wurde nicht nur erfüllt, sondern sogar übertroffen, weswegen ich die Entscheidung – trotz des zweifelsohne damit verbundenen zeitlichen Aufwands – ohne Zögern sofort wieder treffen würde.
2. Wie hat das MBA-Studium zu Ihrer Karriere oder zu Ihrer persönlichen Entwicklung beigetragen?
Das MBA-Studium brachte ein besseres Verständnis des Hochschul- und Wissenschaftssystems mit sich, erweiterte meinen Horizont und trug neben der beruflichen auch zur persönlichen Entwicklung bei. Insgesamt empfand ich diese Zusatzqualifikation als große Bereicherung, die es mir ermöglichte, schon bald nach dem Abschluss die nächste Karrierestufe zu erklimmen.
3. Gibt es etwas, was Ihnen in Verbindung mit dem MBA-Studium besonders positiv in Erinnerung geblieben ist?
Zwei Aspekte stechen hervor: zum einen die gelungene Mischung aus Theorie und Praxis, die dazu führte, dass sich viele der vermittelten Inhalte direkt im Berufsalltag anwenden ließen. Und zum anderen der Austausch mit den Kommilitoninnen und Kommilitonen aus anderen Hochschul- und Wissenschaftseinrichtungen, der äußerst anregend und gewinnbringend war.
Alena Fröde, TU Dresden, YOU PROF Juniorprofessuren- und Tenure-Track-Programm
1. Warum haben Sie sich für das MBA-Studium entschieden, und würden Sie diese Entscheidung heute nochmals treffen?
Ich hatte mich im Vergleich mit anderen Weiterbildungsangeboten für Osnabrück entschieden, weil die Struktur des Studiums für mich die größte Flexibilität hatte. Ich konnte ganz nach meinen zeitlichen Möglichkeiten die Module wahrnehmen. Ich würde jederzeit wieder von vorn anfangen: die Studienmodule waren immer eine sehr gute inhaltliche Begleitung für meine Tagesaufgaben an der Universität und das Kennenlernen anderer Kolleg:innen super inspirierend. Noch heute bin ich dankbar für diesen Austausch.
2. Wie hat das MBA-Studium zu Ihrer Karriere oder zu Ihrer persönlichen Entwicklung beigetragen?
Mit dem HWM-Studium bin ich zu einer Wissenschafts(change)managerin geworden.
3. Gibt es etwas, was Ihnen in Verbindung mit dem MBA-Studium besonders positiv in Erinnerung geblieben ist?
Es ist mir vieles in sehr positiver Erinnerung geblieben, ganz besonders die Herzlichkeit des HWM-Kernteams und so mancher Tipp der Mitstudierenden war Gold wert. Ach und nicht zu vergessen: die HWM Weihnachtsfeiern und die jährliche HWM Tagung. Dafür lohnt es sich auch als Alumni immer wieder nach Osnabrück zu fahren.
Christian Tusch, Ministerium für Kultur und Wissenschaft Nordrhein-Westfalen, Referat Hochschulstatistik, Hochschulkapazitäten, Hochschulcontrolling
1. Warum haben Sie sich für das MBA-Studium entschieden, und würden Sie diese Entscheidung heute nochmals treffen?
Die Reflexion der eigenen Arbeit und des beruflichen Umfelds kommt im Alltag häufig zu kurz; hier schafft der HWM-Studiengang einen Raum zur Selbstreflexion. Ich würde mich daher jederzeit wieder für das Studium in Osnabrück entscheiden!
2. Wie hat das MBA-Studium zu Ihrer Karriere oder zu Ihrer persönlichen Entwicklung beigetragen?
Berufliche Professionalisierung durch theoretische Fundierung, notwendiges Methodenwissen und reichlich Praxistransfer - mit diesen "Zutaten" hat HWM zu meiner Weiterentwicklung im Hochschulmanagement beigetragen.
Für meine heutige Tätigkeit im Ministerium ist ein fundiertes Verständnis über das "System Hochschule" und die politisch-gesellschaftlichen Wechselwirkungen essentiell. Von den Ergebnissen meiner Masterarbeit konnte ich übrigens viele Jahre lang profitieren.
3. Gibt es etwas, was Ihnen in Verbindung mit dem MBA-Studium besonders positiv in Erinnerung geblieben ist?
Ein berufsbegleitendes Studium ist durchaus zeitraubend und kräftezehrend. Besonders positiv in Erinnerung geblieben ist mir Herr Rupp, der als Studiengangkoordinator quasi die "gute Seele" von HWM ist, stets ein offenes Ohr hat und - falls gelegentlich mal notwendig - auch für einen zusätzlichen Motivationsschub sorgt.
Dr. Jörn Hohenhaus, Hochschule Ruhr West, Kanzler
1. Warum haben Sie sich für das MBA-Studium entschieden, und würden Sie diese Entscheidung heute nochmals treffen?
Eine der besten Entscheidungen meines Lebens: Mich als Jurist mit schon größerer Berufserfahrung im Studiengang HWM berufsbegleitend in alle Facetten des Wissenschaftsmanagements und des Wissenschaftssystems professionell zu vertiefen.
2. Wie hat das MBA-Studium zu Ihrer Karriere oder zu Ihrer persönlichen Entwicklung beigetragen?
Das Studium hat mir viele Optionen eröffnet, was die fachliche Breite meiner späteren Tätigkeiten betrifft. Die unterschiedlichsten Personen, mit denen ich dadurch arbeiten durfte, haben wiederum mein persönliches Mindset sehr geprägt.
3. Gibt es etwas, was Ihnen in Verbindung mit dem MBA-Studium besonders positiv in Erinnerung geblieben ist?
Besonders positiv sind bei mir die gute Lehre und das tolle Netzwerk haften geblieben. Von beidem profitiere ich noch heute.