UNBOXING: BODY TRACES
UNBOXING: BODY TRACES - Wahrnehmung | Vulnerabilität | Power
Wir – das 6. Semester am Institut für Theaterpädagogik – veranstalten am 09. und 10. Juli 2022 die (Körper-)Labortage „UNBOXING: BODY TRACES – Wahrnehmung | Vulnerabilität | Power“.
In Workshops und Diskursformaten erforschen wir gemeinsam Körpernormen, somatische Praktiken und abweichende Körperpolitiken. Wir wollen die Sicht auf Körper hinterfragen, (dis)ability, race, gender oder body-shaming reflektieren und Räume öffnen, um Körperlichkeit neu zu erfahren. Denn Bewegung ist für uns zentral.
Lasst uns Masken ablegen, Anti-Körper bilden, hegemoniale Strukturen verunsichern und uns auf die Suche nach anderen und offenen Wahrnehmungen machen! Wie nehmen wir Menschen und Körper wahr, was gibt uns Power, wie zeigen wir uns verletzlich? Wir wollen auf Spurensuche gehen und zwar hautnah. Wir wollen uns bewegen lassen, den eigenen Körper spüren und miteinander in Kontakt kommen.
Und dabei fragen wir: wie transferieren wir alternative Körperkonzepte in kulturelle Bildungsprozesse und die Theaterpädagogik?
Die Labortage wenden sich an alle, …
… die sich Theaterarbeit mit allen Körpern wünschen.
… deren Körper Verletzung erfahren.
… die bereit sind, ihr Wissen zu teilen.
… die andere spüren wollen.
Allgemeine Infos
Eine Übersicht unserer Labortage findet ihr hier: TIMETABLE
Die ausführlichen Beschreibungen zu den einzelnen Workshops und Programmpunkten sind weiter unten auf dieser Seite zu finden.
Die Teilnahme an allen Programmpunkten ist kostenfrei. Die Veranstaltung richtet sich an alle Theaterpädagogik-Studierenden und Studierende verwandter Fächer.
Für die Workshopangebote könnt ihr euch HIER bis zum 27.06.2022 anmelden. Dort könnt ihr euch auch für die Bettenbörse eintragen.
Die Labortage werden vor Ort im Institut für Theaterpädagogik der HS Osnabrück stattfinden.
Adresse: HS Osnabrück, Institut für Theaterpädagogik, Baccumer Straße 3, 49808 Lingen (Ems).
Anreise mit dem Auto:
Über die A30 aus Norden oder Süden kommend, bis zur Anschlussstelle A25. Dann der Bundesstraße 213 Richtung Lingen folgen. Nach ca. 5km die Ausfahrt Richtung Lingen Zentrum nehmen und der Nordhorner Straße Richtung Stadtmitte folgen. In der Stadtmitte stehen unterschiedliche Parkmöglichkeiten zur Verfügung; am Bonifatius-Krankenhaus, in der Tiefgarage am Markt oder am Alten Pferdemarkt. Bitte der örtlichen Beschilderung folgen.
Anreise mit der Bahn:
Ein Regionalexpress pendelt i. d. Regel zwischen 6 und 22Uhr zwischen Münster und Emden. Vom Bahnhof Lingen sind es nur 5-10 Minuten zu Fuß.
Wir wollen gemeinsam für ein achtsames und respektvolles Miteinander während des Festivals sorgen. Awareness ist ein Konzept, das sich gegen jegliche Form von Diskriminierung, Gewalt und Grenzverletzung stellt.
Jeden Tag werden wir euch zwei Menschen vorstellen, die vor Ort für euch unterwegs und ansprechbar sind. Darüber hinaus fühlen wir uns auch als gesamtes Team für euch verantwortlich und stehen euch zur Seite solltet ihr Unterstützung, einen Rückzugsort oder Ähnliches brauchen.
Das Hygienekonzept wird eine Woche im Voraus hier veröffentlicht, ggf. werden kurzfristige Änderungen per Mail an euch weitergeleitet.
Bitte schaut im Zweifelsfall vor eurem Besuch noch einmal auf diese Seite.
Workshops und Programm Samstag, 09. Juli 2022
10:00-11:00 Uhr
Wir beginnen am Samstag mit einem gemeinsamen Warm Up im Theatergarten. Hier wollen wir unsere Körper wach machen, gemeinsam in den Tag starten und uns gegenseitig kennenlernen.

Workshop von 11:00 – 18:30 Uhr (inkl. Mittagspause)
Exploring Grotowski’s body as a way to awaken the queering moment
What are queer ancestral memories, and how to locate them in the body? Which are the physical rituals and rhythms of our queering moment? Will normative bodies also undergo embodied transformation during queer rites? The queering moment is made out of chaos and collective trance originating from ancestral body memory. It is preceded by recognizing the autonomy of the individual queer experience and followed by the openness towards a joint transmission of vibration and knowledge. It is a doing rather than a being. It engages introspection through motor synchronization to enhance intra-group cohesion and communication in social contexts (queer and non-queer). Inspired by and in opposition to Jerzy Grotowski's work on the role of the body in the transmission of transgenerational collective memory, we will try to uncover those marginal intakes, discarded queer ancestral impulses, silent desires and cravings of the body and engage them in ritual. In this intense six-hour physical workshop, we will explore states beyond exhaustion, fear, and gravity to discover and enable individual confidence and collective unity. We will compare the position of the patriarchal 'geniuscreator', the actor involved in the total act (akt całkowity1), a key concept in Grotowski's theatre work against the queer alien, the creep, the gender dissident which undergoes a similar transcendent process in the act of becoming.
The workshop is warmly open to everyone regardless of age, background or level of experience. QTBIPOC2bodies should feel especially addressed!
Cat Jugravu´s current interest is centred around the intersection of performance, deep bodywork and politics of trauma and social activism, with a particular focus on LGBTQIA+ communities. I am a performance artist, actor, poet and theatre director born in 1991 in Romania.
Leitung: Cat Jugravu (they/them or xyr) https://www.catalin-jugravu.com/
Sprache des Workshops: Englisch

Workshop von 11:00 – 14:00 Uhr
What would be the dangerous woman, or the dangerous human? What dance or dances could be dangerous to hegemonic structures of power? How to cultivate a body resistant to oppression, how to cultivate pleasure in our human connections? For this workshop, we will take interest in the possible intersection of the warrior body with the sensual and sensitive body. Seeing softness, vulnerability, strength and brutality not as opposites, but rather interested in where they meet and how it happens. We will search together, through creative affirmation, ways in which we can prepare our bodies for resistance as much as for pleasure.
Julia B. Laperrière is a French-Canadian artist living between Berlin, Montpellier and Montreal.
Leitung: Julia Laperrière (she/her) https://juliabl.com/
Sprache des Workshops: Englisch


Workshop von 15:00 – 19:30
In this workshop we cultivate language and sensitivity around our own needs and wishes to create a space for more loving relationships. We live in a culture of disembodiment. Especially after social distancing and moving in the social media world, we lack physical connection to each other. The western world centers brainpower and science over body, intuition and spirituality - it forces us to forget who we are and what we need. We want to encourage each other to lean into what is there instead of gaining, expecting or fixing. We will explore how our touch can be regulating and nurturing for the individual and the collective body. There will be an introduction into the nervous system followed by simple practices around consent and intuitive touch, remembering our hands as a gate to connection. We invite you to explore with curiosity and fun.
The workshop is accessible for anyone and doesn’t require previous experience.
SKINSHIP - is a touch based place for kinship - centering non-normative bodies, creating safe"er" spaces through embodied art and activism. We as practitioners both move in the realm of sexological bodywork.
Leitung: Ayo Gry (they, he) & Andrea Tian Lei (they, them) von Skinship, https://www.instagram.com/skinship_berlin/?hl=de
Sprache des Workshops: Englisch

Workshop von 15:30 – 18:30 Uhr
Die Verkörperung und Entkörperung der Barbarei: Körpersprache im Körperarchiv
Laut Walter Benjamin sind Kulturgüter aus der Geschichte 'niemals ein Dokument der Kultur, ohne zugleich ein solches der Barbarei zu sein.' Sie sind die Beute von Raubzügen durch Krieg, Kolonialismus und Ausbeutung von Mensch und Natur. So ist der bekriegte, kolonisierte und ausgebeutete Körper nicht nur das Opfer dieser Barbarei, sondern ein Dokument, ein Speicher von dem, was uns und unseren Communities angetan wurde und wird. So ist er auch Dokument des Widerstands den wir, by any means necessary, geleistet haben und leisten müssen. Wir forschen im Körperarchiv nach der Verkörperung und Entkörperung der Barbarei um gemeinsam die notwendigen Anti-Körper zu bilden.
Das Theater X in Moabit ist ein lebendiger Ort für Kunst, Kritik und ausdrucksstarke Theaterstücke, das von Jugendlichen und Mitarbeiter*innen gemeinsam, im Co-Management, konzipiert und betrieben wird.
Leitung: Ahmed Shah (er/ihm) von Theater X, https://theater-x.com/home
Sprache des Workshops: Deutsch
Einführung Care-Ausstellung
19:00 Uhr
Hier wird eine halbstündige Einführung in das “think tank” zum Thema Care angeboten.
Sprache: Deutsch
Fish Bowl Discussion
20:30 Uhr
Plenum zum Thema Körperwahrnehmung, Vulnerabilität und Power: über mitgebrachte Fragen, sowie Erfahrungen und Erkenntnisse aus den Workshops. Gespannt sind wir auch auf Verknüpfungen zu theaterpädagogischen Fragestellungen: Wie wollen wir Körperarbeit in Kunst und Pädagogik gestalten?
Sprache: Deutsch, Englisch
Party
ab 21:00 Uhr
Am Samstagabend laden wir herzlich zur Party im Institut ein: Beisammensein, Musik, ausschweifende, tanzende Körper, Feier!
Workshops und Programm Sonntag, 10. Juli 2022


Gemeinsames Warm-Up von 09:45-11:00
This morning we will wake up the collective body and invite our bodies to be a map of exploration for old and new energies to shake, flow and settle. From there we connect with the collective mind of shared experiences from the day before and invite everyone to find an intention or wish for the day to come, which we will embody by supportive touch.
SKINSHIP - is a touch based place for kinship - centering non-normative bodies, creating safe"er" spaces through embodied art and activism. We as practitioners both move in the realm of sexological bodywork.
Leitung: Ayo Gry (they, he) & Andrea Tian Lei (they, them) von Skinship, https://www.instagram.com/skinship_berlin/?hl=de
Sprache des Warm-Up: Englisch

Workshop von 11:00 – 18:30 Uhr (inkl. Mittagspause)
Soziale Masken. Wir begegnen uns – smiling, immer den Blick auf den Boden geheftet – die Ruhe in Person – Angry feminist – Immer glücklich – alles ablehnend – coolest kid on earth
In diesem Workshop werden wir unsere sozialen Masken erforschen. Wie treten wir auf die Bühne der Gesellschaft, die uns sozialisiert, unseren Platz zugewiesen und den Volume Knopf unserer Stimmen gedreht hat? Performance Übungen werden uns helfen damit zu spielen, sie uns zu Nutzen zu machen und unsere Gesichter dahinter zu erkunden. Was passiert, wenn sich bestimmte Masken begegnen? Und was passiert, wenn wir Muster verändern? Welche Gesichter stecken hinter den Masken? Und was passiert, wenn sie auftreten?
Mit Techniken aus dem Butoh-Tanz und Performancetechniken inspiriert von der Tänzerin Anna Halprin werden wir Malen, Bewegung und kreatives Schreiben gleichermaßen für unsere Recherche nutzen. Welcher Raum entsteht, wenn wir die gesellschaftlichen Stimmen in und um uns einen Moment lang ausblenden und aus der Stille ein ganz eigener Charakter erwacht? Inspiriert von den Traditionen meiner Vorfahr*innen, die für mich Vorbilder meines somatischen Arbeiten sind, bin ich fasziniert von Masken und ihrem Wissen. Das neue Wesen was entsteht, wenn die performende Person bewusst die Maske aufsetzt und die Verletzlichkeit die sich entpuppt, wenn die Maske abgelegt wird. Das fasziniert mich.
Aïsha Konaté lebt in Leipzig und ist Performerin (Stimme, Butoh, Theater) und (Körper-)Aktivistin in queer-feministischen, rassismuskritischen Kontexten. Sie ist Teil des Kollektivs Polymora inc.
Leitung: Aïsha Konaté (sie/ihr), https://www.instagram.com/aishkonatn/?igshid=YmMyMTA2M2Y=
Sprache des Workshops: Deutsch, (Englisch ist auch möglich)


Workshop von 11:00 – 14:00 Uhr und ein zweites Mal von 15:30 – 18:30 Uhr
In der inklusiven Arbeit mit Tanz kommt es auf die Offenheit gegenüber der Unterschiedlichkeit von Körpern an. Offenheit bedeutet in diesem Falle nicht mehr und nicht weniger als die Wahrnehmung und Einbeziehung von dem, was da ist – jetzt und hier im Raum. Dabei entstehen häufig Fragen zur konkreten Umsetzung, denen wir uns in diesem Workshop praktisch annähern. Wie können Aufgabenstellungen in der Tanzimprovisation so aufgebaut werden, dass sie die Unterschiedlichkeit aller Teilnehmer_innen mit einbeziehen? Was braucht es, damit eigene Bewegungspotentiale in Erscheinung treten können? Wie können wir uns in unserer Unterschiedlichkeit im Tanz begegnen? Open tasks – offene Aufgabenstellungen erfordern ein Bewusstsein für offene Sprache und den Blick für individuelle Potentiale im tänzerischen Ausdruck. Wenn du sagst „Spring!“, sage ich „Ich kann nicht springen.“, wenn du sagst „Impuls nach oben!“, fällt mir bestimmt was ein.
Daniel Riedel und Adriana Könemann geben in diesem Workshop praxisnahe Einblicke in die Arbeit von tanzbar_bremen. In vielfältigen Formen der Tanzimprovisation werden Impulse gegeben, die nicht nur alle Tänzer_innen mit einbeziehen, sondern auch einen Raum für die Weiterentwicklung der eigene Bewegungs- und Ausdrucksmöglichkeit eröffnen.
Seit einigen Jahren sind Riedel und Könemann ein vertrautes Team und bringen neben ihrer Erfahrung im inklusiven Tanz, Spontanität und Freude am Unterrichten mit. Dabei möchten sie vermitteln: Manchmal müssen Pläne über den Haufen geworfen werden, weil wir nie wissen mit wem wir es zu tun haben.
Leitung: Daniel Riedel (er/ihm) und Adriana Könemann (sie/ihr) von der Tanzbar Bremen, https://tanzbarbremen.de/
Sprache des Workshops: Deutsch

Workshop von 11:00 – 14:00 Uhr
Die Verkörperung und Entkörperung der Barbarei: Körpersprache im Körperarchiv
Laut Walter Benjamin sind Kulturgüter aus der Geschichte 'niemals ein Dokument der Kultur, ohne zugleich ein solches der Barbarei zu sein.' Sie sind die Beute von Raubzügen durch Krieg, Kolonialismus und Ausbeutung von Mensch und Natur. So ist der bekriegte, kolonisierte und ausgebeutete Körper nicht nur das Opfer dieser Barbarei, sondern ein Dokument, ein Speicher von dem, was uns und unseren Communities angetan wurde und wird. So ist er auch Dokument des Widerstands den wir, by any means necessary, geleistet haben und leisten müssen. Wir forschen im Körperarchiv nach der Verkörperung und Entkörperung der Barbarei um gemeinsam die notwendigen Anti-Körper zu bilden.
Das Theater X in Moabit ist ein lebendiger Ort für Kunst, Kritik und ausdrucksstarke Theaterstücke, das von Jugendlichen und Mitarbeiter*innen gemeinsam, im Co-Management, konzipiert und betrieben wird.
Leitung: Ahmed Shah (er/ihm) von Theater X, https://theater-x.com/home
Sprache des Workshops: Deutsch

Workshop von 15:30 – 18:30 Uhr
What would be the dangerous woman, or the dangerous human? What dance or dances could be dangerous to hegemonic structures of power? How to cultivate a body resistant to oppression, how to cultivate pleasure in our human connections? For this workshop, we will take interest in the possible intersection of the warrior body with the sensual and sensitive body. Seeing softness, vulnerability, strength and brutality not as opposites, but rather interested in where they meet and how it happens. We will search together, through creative affirmation, ways in which we can prepare our bodies for resistance as much as for pleasure.
Julia B. Laperrière is a French-Canadian artist living between Berlin, Montpellier and Montreal.
Leitung: Julia Laperrière (she/her), https://juliabl.com/
Sprache des Workshops: Englisch
18:30 Uhr
Um unsere Labortage gemeinsam aus- und nachklingen zu lassen, gibt es am Sonntagabend die Möglichkeit, durch die Ausstellung eurer Kunstwerke im Institutsgarten zu gehen. Hier helfen euch Impulsfragen die Kunstwerke genauer zu betrachten und mit ihnen das Wochenende mit einem letzten Getränk Revue passieren zulassen.
Durational Formate
Das Klo als unerwarteter Ort des interaktiven Diskurses. Grundlage des inoffiziellen Austausches ist der Text „Der utopische Körper“ von Michel Foucault. Die Installation bietet Anreiz sich mit dem eigenen Körper auseinanderzusetzen: Was ist mein Körper für mich? Welche Bedeutung hat er? Wie nehme ich ihn wahr? Und wie schaue ich mich eigentlich im Spiegel an?
Erarbeitet wurde das Format mit Frank Bonczek, wissenschaftlicher Mitarbeiter und Dozent am Institut für Theaterpädagogik (Diplom-Pädagoge/ Diplom-Theaterpädagoge).
Sprache: Deutsch, Französisch
Gemütliche Sitzgelegenheiten laden zum Plaudern und Ausruhen ein.
Eindrücke aus den Workshops haben im Theatergarten bei frischer Luft Raum sich zu entfalten. Eine Vielzahl an Materialien lädt ein, sich künstlerisch mit dem Erlebten auseinanderzusetzen – die entstandenen Kunstwerke können im Garten platziert werden.
Sprache: Deutsch, Englisch
Im „chill tank“ gibt es einen Ort, an dem ihr zur Ruhe kommen könnt. Hier gibt es die Möglichkeit einen Tee zu machen, sich für einen Mittagsschlaf zurückzuziehen und für einen Moment abzuschalten. Denn wir wollen an den Labortagen auch einen Anstoß geben, sorgenvoll mit uns und unseren Körper umzugehen.
Gleich nebenan befindet sich der „think tank“ zum Thema Care: ein kreativer Reflexionsraum zur Frage des Zusammenhangs zwischen der Leistungslogik der kapitalistischen Gesellschaft und unserem Umgang mit Körpern. Hier erwarten euch interaktive Materialien und Denkanstöße, um gemeinsam neue Definitionen von „Produktivität“ zu finden und alternative Wertmaßstäbe jenseits der Verwertungslogik zu setzen.
Sprache: Deutsch, Englisch