Dritter „Elternabend“ am Campus Lingen Dienstag, 20. Mai 2025

Eltern und ihre studieninteressierten Kinder verfolgten gespannt die Präsentation über den Campus Lingen. Bild: Hochschule Osnabrück

Informationsveranstaltung mit Austausch und Orientierung für Eltern von studieninteressierten Schüler*innen

Rund 30 Eltern und ihre studieninteressierten Kinder folgten der Einladung der Fakultät Management, Kultur und Technik (MKT) der Hochschule Osnabrück zum dritten Elternabend am Campus Lingen. Die Veranstaltung bot ihnen die Gelegenheit, sich über die Studienmöglichkeiten zu informieren und in persönlichen Gesprächen offene Fragen rund ums Studium zu klären.

Persönliche Atmosphäre und vertrauensvolle Lernumgebung

Prof.in Dr. Liane Haak, Dekanin der Fakultät MKT, unterstrich die besondere Lernkultur am Campus Lingen: „Was unseren Campus in Lingen besonders auszeichnet, ist die persönliche Atmosphäre und die gelebte Nähe zwischen Lehrenden und Studierenden. Unsere Türen stehen offen – im wahrsten Sinne des Wortes. Wer ein Anliegen hat, muss bei mir keinen Termin vereinbaren, sondern findet jederzeit ein offenes Ohr, genauso wie bei vielen anderen Professorinnen und Professoren.“ Dieses unkomplizierte Miteinander präge das Studium und schaffe eine vertrauensvolle Lernumgebung, so Haak.

Neben der Begrüßung durch die Dekanin gab Prof.in Dr. Yvonne Garbers mit ihrem Vortrag „Eltern als Influencer? Die Bedeutung der Eltern für eine (erfolgreiche) Berufswahl“ spannende Einblicke in die Rolle der Eltern bei der Studien- und Berufswahl ihrer Kinder. Moderiert durch Louisa Diekmann, bot der Abend anschließend zahlreiche Gelegenheiten zum Erfahrungsaustausch mit anwesenden Studierenden. Sie berichteten aus ihrem Studienalltag und beantworteten Fragen rund um das Studium.

„Eltern spielen eine zentrale Rolle bei der Studien- und Berufswahl ihrer Kinder. Mit unserer Veranstaltung möchten wir ihnen nicht nur Informationen an die Hand geben, sondern auch einen Raum für Austausch und Orientierung bieten“, betonte Organisatorin Maren Schmid abschließend.

 

Von: Leonie Brose