Tage der Ernährungswissenschaften als öffentliche Zoom-Konferenz Montag, 23. November 2020
Ist Kaffee schädlich oder doch sogar gut für die Gesundheit? Wie viel Salz darf man ohne schlechtes Gewissen konsumieren? Das Thema Ernährung wirft viele Fragen auf und betrifft alle Menschen weltweit. Außerdem ist es so spannend, weil es viele verschiedene Blickwinkel auf diese Thematik gibt.
Ist Kaffee schädlich oder doch sogar gut für die Gesundheit? Wie viel Salz darf man ohne schlechtes Gewissen konsumieren? Das Thema Ernährung wirft viele Fragen auf und betrifft alle Menschen weltweit. Außerdem ist es so spannend, weil es viele verschiedene Blickwinkel auf diese Thematik gibt. Am 24. und 25. November sind Interessierte herzlich dazu eingeladen, an den Tagen der Ernährungswissenschaften teilzunehmen. Insgesamt gibt es vier Vorträge von Expertinnen und Experten, die aus ihren unterschiedlichen beruflichen Perspektiven berichten. Beide Veranstaltungstage enden mit einer Diskussion.
Initiiert wurde die Veranstaltung von Shoma Barbara Berkemeyer, Professorin für Ernährungswissenschaften an der Hochschule Osnabrück: „Ich freue mich, dass wir an diesen beiden Tagen verschiedene Referierende zu einem äußerst vielschichtigen Thema finden konnten. Die Besucher erwarten spannende Einblicke und anregende Diskussionen zu einem Thema, das uns alle tagtäglich beschäftigt.“
Nach einer kurzen Eröffnung von Berkemeyer, startet die Veranstaltung mit Doris Becker, Leiterin der Ernährungswissenschaft und -beratung bei apetito, die darüber informiert, wie ernährungswissenschaftliche Leitlinien und Standards bei apetito praktisch umgesetzt werden.
Die medizinische Perspektive beleuchtet anschließend Johannes Rey, Chefarzt der Medizinischen Klinik II des Klinikums Osnabrück. Rey ist Leiter der Abteilung Allgemeine Innere Medizin, Gastroenterologie, Hepatologie, diagnostische und interventionelle Endoskopie, Diabetologie und Ernährungsmedizin und behandelt in seinem Vortrag Ernährung bei Kolonkarzinom und Pankreatitis.
Am Mittwoch präsentiert Prof. Dr. Vormann, unter anderem ehemaliger Präsident der Gesellschaft für Magnesium-Forschung, unter dem Titel „Magnesium – vom „forgotten ion“ zum Supermineral wissenschaftliche Erkenntnisse zum Thema Magnesium.
Den Abschluss bildet Dr. Malte Rubach, der in seinem Vortrag Ernährungsmythen auf den Prüfstand stellt und dabei unter anderem berichtet, warum Kaffee nicht nur ein Wachmacher ist.