Das Transfer- und Innovationsmanagement der Universität und
Hochschule Osnabrück hat erfolgreich den Ideenwettbewerb 2023 durchgeführt, um innovative
Projekte zu fördern und herausragende Ideen von Studierenden auszuzeichnen.
Der Wettbewerb erzielte eine große Resonanz: Aus mehr als 30 eingereichten Projekten hat die Jury des Ideenwettbewerbes drei herausragende Projekte ausgewählt, die für ihre Kreativität, Innovation
und Umsetzbarkeit ausgezeichnet wurden. In der Jury saßen Thomas Büdden vom InnovationsCentrum Osnabrück (ICO), Leon Wille vom Seedhouse, Hoang Nam Le vom SmartCityHouse, Lars Brendler von der Wirtschaftsförderung Osnabrück (WFO) und Leonard Gehrmeyer, verantwortlich für Gründung & Startups im Transfer- und Innovationsmanagement. Jana Katharina von Höne, Co-Leitung des Projektes „StartUp!Lab“ gab spannende Einblicke in die Entwicklung des Projektes am Osnabrücker Hafen.
Der erste Platz ging an das Projekt "Rolli" von Sina Schmidt, Vanessa Niktin und Lennart Abram, die an einem intelligenten Rollator arbeiten, der den Nutzer mit smartem und altersgerechtem Feedback unterstützt. Das Projekt wurde mit einem Preisgeld von 1000 Euro ausgezeichnet. Der zweite Platz ging an das Projekt "Biological Internet of Things" von Sascha Prus. Er entwickelt ein smartes Küchengerät für Fermentations-, Trocknungs- und Garprozesse. Sascha Prus erhielt ein Preisgeld von 500 Euro.
Der dritte Platz ging an das Projekt "TaleMe" von Leander Bürk, der mit künstlicher Intelligenz und der Bandbreite sozialer Medien persönliche Videos generieren möchte. Das Projekt wurde mit 250 Euro ausgezeichnet.
"Wir sind begeistert von der Kreativität und dem Engagement unserer Studierenden. Die vorgestellten Projekte waren alle innovativ und es war schwierig, die Gewinner auszuwählen. Wir gratulieren den Siegerteams und freuen uns darauf, ihre Projekte in Zukunft weiter zu verfolgen", sagte Leonard Gehrmeyer.
Der Ideenwettbewerb wurde von Hochschule Osnabrück und Universität Osnabrück initiiert und von der Initiative Startup Osnabrück unterstützt. Neben kleinen Sachpreisen gab es die Möglichkeit zum gemeinsamen Austausch mit den Acceleratoren und Wirtschaftsförderern.
Von: Mirko Müller