Lehren und Lernen 2030 an der Hochschule Osnabrück Samstag, 8. Oktober 2022
Diskurs zur Weiterentwicklung der Lehre mit Auftaktveranstaltung gestartet
Wie kann die Lehre der Hochschule weiterentwickelt werden? Was fördert die Studierbarkeit der Studiengänge? Wie kann der Lernerfolg verbessert werden? Wie integrieren wir alle Studierende mit ihren unterschiedlichsten Anforderungen? Diese und viele weitere Anschlussfragen haben Lehrende, Mitarbeitende und Studierende bei der hochschulinternen Konferenz „Lehren und Lernen 2030 an der Hochschule Osnabrück“ diskutiert.
Verschiedene Perspektiven einnehmen
Caro Auerbach war als studentische Vertreterin dabei: „Ich wollte gerne unsere Studierendenperspektive einbringen, damit Lehrende die Chance haben unsere Perspektive auch umzusetzen. Schließlich können sie uns nur so weit entgegenkommen, wie sie unsere Wünsche kennen.“ Genau das sei ein wesentliches Anliegen der Veranstaltung, so Henning Czech vom LearningCenter, das für die Gestaltung der Veranstaltung zuständig war. „Wir wollen fakultätsübergreifend miteinander ins Gespräch kommen, verschiedene Sichtweisen kennenlernen und gemeinsam Lösungen erarbeiten“, sagt Czech.
Diskurs und Ausbau der Ergebnisse in der Zukunft
Dazu fanden ein Impulsvortrag und zwei aufeinander aufbauende Workshops in kleinen Gruppen statt, deren Resultate anschließend präsentiert wurden. Die Veranstaltung dient außerdem als Auftakt für den weiteren Diskurs, in dem die Ergebnisse stetig weiterentwickelt werden sollen. „Es ist total toll hier inmitten von Menschen zu sitzen, die ein offenes Ohr haben und Lehre gut für alle Beteiligten gestalten möchten. Es ermutig mich selbst mitzugestalten“, sagt Monique Eberhardt, die ebenfalls als Studentin an der Veranstaltung teilgenommen hat und motiviert ist, den Prozess weiter zu begleiten.
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Von: Justine Prüne