Prof. Dr. Rosa Mazzola, Professorin für Pflegewissenschaft (l.), Urszula Wermeling (r.), wissenschaftliche Mitarbeiterin, und Isabel Alsmann, Lehrkraft für besondere Aufgaben, freuen sich über den Kick-off des Interregprojektes ZETH (Zusammen Entwickeln - Technologie and positive Health). Dabei geht es um die grenzübergreifende Weiterentwicklung bestehender Qualifizierungsmaßnahmen im Gesundheits- und Pflegewesen sowie die gemeinsame Einführung von Innovationen.
"Das grenzübergreifende Netzwerk möchte den pflegerischen Bildungsbereich attraktiver gestalten, mehr Ausbildungs-/ und Studienplätze besetzen und die Pflegepraxis stärker einbeziehen. Dabei werden drei Arbeitspakete in den Themenbereichen: Positive Gesundheit/Gesundheitsförderung und Prävention, Lebenslanges Lernen und die Einführung von Technologien und Innovationen bearbeitet", erklärt Mazzola.
Durch das Projekt sollen Auszubildende sowie Studierende auf den klientenorientierten und zielgerichteten Einsatz von Technologien vorbereitet werden. Die Kompetenzen werden an der Schnittstelle von Unterricht, beruflichem Umfeld und digitalem Umfeld (VR-Szenarien) erworben. Auszubildende und Studierende aller Klassenstufen aus generalistischen Ausbildungsgängen und hochschulischen Bildungsgängen in den nördlichen Niederlanden (Groningen, Drenthe und Nord-Overijssel) und Niedersachsen (Hochschule Osnabrück, Campus Lingen und Conerus-Schule BBS Norden) beteiligen sich aktiv an dem Projekt, indem sie an Aktivitäten und einer interprofessionellen Lehrplattform teilnehmen.
"Wir sind gespannt und freuen uns auf die gemeinsame Zusammenarbeit. Es ist wichtig, dass wir in regelmäßigem Austausch bleiben", so Mazzola.
Von: Pressestelle MKT