ETS-Chemische Prozesstechnik / Verfahrenstechnik (B.Eng.), dual, Standort Lingen (Ems)
Bachelor of Engineering
Charakteristika des Studiengangs Engineering technischer Systeme
Der interdisziplinäre Studiengang Engineering technischer Systeme (EtS) vermittelt den Studierenden ein breit angelegtes und fundiertes Wissen der mathematischen und naturwissenschaftlichen Grundlagen der Ingenieurwissenschaften, um sie für die Entwicklung sowie den Betrieb technischer Systeme zu befähigen. Die zunehmende Komplexität dieser Systeme, mit der Ingenieurinnen und Ingenieure heutzutage in der Praxis konfrontiert werden, erfordert die Entwicklung eines Bewusstseins für die Zusammenhänge und Abhängigkeiten einzelner Einflussgrößen aus den unterschiedlichen ingenieurwissenschaftlichen Disziplinen. Den Studierenden wird dies durch die intensive Betrachtung einer Teildisziplin des Engineerings in Form verschiedener Vertiefungen ermöglicht, zu denen Chemische Prozesstechnik / Verfahrenstechnik, Elektrotechnik, Maschinenbau, Mechatronik sowie Technische Informatik zählen. Im Verlauf des Studiums wird ein tiefgehendes Fachwissen in der jeweiligen Vertiefung aufgebaut und um Wissen aus den angrenzenden Disziplinen ergänzt. Insbesondere im letzten Semester des Studiums findet eine intensive Verknüpfung der verschiedenen Fachrichtungen durch übergreifende Wahlmöglichkeiten statt, die zudem die individuelle Profilbildung fördern. Die Studierenden schließen den Studiengang mit dem Titel Bachelor of Engineering ab und sind anschließend zur Aufnahme eines weiterführenden Masterstudiums berechtigt.
Charakteristika der Vertiefung Chemische Prozesstechnik / Verfahrenstechnik im Studiengang Engineering technischer Systeme
Die Vertiefung Chemische Prozesstechnik / Verfahrenstechnik im Studiengang Engineering technischer Systeme befasst sich mit jeglichen technischen Prozessen, in denen Stoffe (Gase, Flüssigkeiten oder Feststoffe) hinsichtlich Zusammensetzung, Art oder Eigenschaften umgewandelt werden. Die Verfahrenstechnik nutzt dabei mechanische, thermische, chemische oder biologische Verfahren, um Ausgangsstoffe in die gewünschten Produkte wie beispielsweise Energierohstoffe, Baustoffe, Kunststoffe oder Lebensmittel umzuwandeln. Die Studierenden beschäftigen sich daher sowohl mit der Aufarbeitung und Reinigung von Stoffen als auch mit deren Umsetzung in neue Produkte und werden dabei zur Schnittstelle zwischen Chemie und Maschinenbau. Neben Werkstoffkunde, physikalischer sowie organischer Chemie, Thermodynamik, Fluidmechanik und den verfahrenstechnischen Grundoperationen werden ihnen dazu auch Kenntnisse in der Anlagen- und Prozesstechnik, der Regelungstechnik sowie der Projektierung und Simulation verfahrenstechnischer Prozesse vermittelt. Zur praktischen Vertiefung können die Studierenden im Laborbereich für Energiesysteme und Prozesstechnik Versuche an Lehr- und Forschungsapparaturen durchführen. Am Ende ihres Studiums sind sie in der Lage, komplexe Anlagen der Prozess- und Verfahrenstechnik den Kunden- bzw. Branchenanforderungen entsprechend zu planen, zu simulieren und umzusetzen.
Die Vertiefung Chemische Prozesstechnik / Verfahrenstechnik wird am Ende des ersten Semesters gewählt, um die entsprechenden Pflichtmodule ab dem zweiten Semester belegen zu können. Das gesamte Studium über steht die Verzahnung der theoretischen Inhalte mit den Anforderungen aus der Praxis der Studierenden im Vordergrund. Das in der Hochschule erlangte Wissen wird in den Vorlesungen und Prüfungen somit nie separat betrachtet, sondern stets mit den praktischen Erfahrungen der Arbeitsphase verknüpft, um eine tiefgreifende Kompetenzentwicklung zu ermöglichen. Diese Theorie-Praxis-Relation stellt den Grundgedanken der dualen Studiengänge hier dar.
Der Studiengang auf einen Blick
- Abschluss
Bachelor of Engineering
- Beginn
Wintersemester (zum 01. August)
- Zugangsvoraussetzung
Der Nachweis eines Studienvertrags mit einem anerkannten Ausbildungs-/ Praxisbetrieb ist erforderlich.
- Regelstudienzeit
6 Semester
- Unterrichtssprache
Deutsch, in einzelnen (Wahl-)Modulen auch Englisch – es wird das Niveau B2 der englischen Sprache empfohlen
- Studienform
Dualer, ausbildungs- oder praxisintegrierender Studiengang im Blockmodell
- Numerus Clausus
Nein
- Standort
Lingen (Ems)
- Zulassungsbeschränkung
Nein
Ausführliche Informationen
Der sechssemestrige Bachelor Engineering technischer Systeme erstreckt sich über drei Jahre und umfasst insgesamt 180 ECTS-Punkte. Der Dualität des Studiengangs entsprechend, schließen in jedem Semester an eine 10- bis 12-wöchige Hochschulphase 14 bis 16 Wochen im Kooperationsunternehmen an. In dieser Zeit werden die zuvor behandelten Inhalte und Theorien in der Praxis erprobt und die gesammelten Erfahrungen im Zuge der sogenannten Praxistransferprojekte, einer unbenoteten Prüfungsleistung in Form einer schriftlichen Ausarbeitung, ausgewertet und dokumentiert. Dieser stetige Wechsel zwischen den beiden Lernorten ermöglicht eine tiefgreifende Analyse der eingesetzten Technologien und ihrer Herausforderungen mithilfe der erlernten Kenntnisse, während die behandelten Theorien in Bezug auf ihre praktische Anwendung kritisch reflektiert werden können, sodass eine optimale Verknüpfung beider Facetten erfolgt. Die Organisation des sechsten Semesters weicht dabei geringfügig von den vorangegangenen zweieinhalb Jahren ab, da nach der üblichen Vorlesungszeit zunächst die Bachelorarbeit im Unternehmen angefertigt wird. Hierfür stehen den Studierenden acht Wochen Bearbeitungszeit zur Verfügung, in deren Anschluss sie im Betrieb verbleiben und nur noch für ihre mündliche Abschlussprüfung, das Kolloquium, in die Hochschule zurückkehren. Der Studiengang ermöglicht den Studierenden dadurch einen fließenden Übergang in den Beruf als Absolventinnen und Absolventen mit dem Titel Bachelor of Engineering.
Eine Jahresplanung mit der zeitlichen Übersicht der Theorie- und Praxisphasen des Blockmodells kann gerne unter betreuung-ids@hs-osnabrueck.de angefragt werden. Zudem sind unter Studienverlauf charakteristische Module des Studiengangs und der Vertiefung ersichtlich.
Der duale Studiengang Engineering technischer Systeme ist als ausbildungsintegrierender Bachelor konzipiert. Dies bedeutet, dass eine technische Ausbildung mit dem Studiengang verbunden werden kann und diese systematisch sowie strukturell mit dem Studium verzahnt wird. Der direkte Besuch einer Berufsschule ist dabei nicht von Nöten, die entsprechende Prüfung legen die Studierenden im fünften Semester vor der Industrie und Handelskammer oder der Handwerkskammer ab. Am Ende ihres Studiums erhalten sie somit einen Doppelabschluss, bestehend aus dem akademischen Bachelor of Engineering und der staatlich anerkannten Berufsausbildung. Studierende, die keine zusätzliche Ausbildung ablegen möchten, können den Studiengang auch rein praxisintegrierend studieren. Eine Prüfung vor der jeweiligen Kammer entfällt dabei, während die praktischen Phasen weiterhin systematisch in das Studium eingebunden und mit diesem verknüpft werden.
Folgende Ausbildungsberufe können je nach Vertiefung mit dem dualen Bachelorstudiengang Engineering technischer Systeme verbunden werden:
- Elektroniker/in – Automatisierungstechnik
- Elektroniker/in – Betriebstechnik
- Elektroniker/in – Energie- u. Gebäudetechnik
- Fachinformatik/in – Anwendungsentwicklung
- Fachinformatik/in – Systemintegration
- Feinwerkmechaniker/in – Maschinenbau
- Industriemechaniker/in
- Konstruktionsmechaniker/in – Feinblechtechnik
- Mechatroniker/in
- Metallbauer/in – Konstruktionstechnik
- Technische/r Produktdesigner/in
- Technische/r Systemplaner/in
Um den unterschiedlichen Lerntypen aller Studierenden gerecht zu werden, kommen im Studiengang Engineering technischer Systeme verschiedene Prüfungsformen zum Einsatz. Je nach Modul dienen daher neben den klassischen Klausuren auch Referate, mündliche Prüfungen oder Hausarbeiten als Leistungsnachweis. Darüber hinaus wird in nahezu jedem Modul die Anfertigung eines Praxistransferprojektes (PTP) als unbenotete Prüfungsleistung verlangt, um einen intensiven Theorie-Praxis-Transfer zu ermöglichen.
Ziel der PTPe ist es, das erlernte Wissen in Bezug auf den eigenen Arbeitsplatz zu reflektieren und gewinnbringend für sich und das Unternehmen einzusetzen. Die Studierenden sollen sich thematisch mit Situationen ihres Arbeitsalltages beschäftigen, die sie als veränderungsbedürftig wahrnehmen. Im Vordergrund stehen dabei sowohl die Kompetenzerweiterung der Studierenden als auch eine auf theoretischen Erkenntnissen beruhende Organisationsentwicklung.
Der Studiengang Engineering technischer Systeme bereitet die Studierenden intensiv auf eine kommende Expertenlaufbahn in der von ihnen gewählten Vertiefung vor. So liegen die späteren Aufgabenbereiche von Verfahrensingenieurinnen und -ingenieuren unter anderem in der Produktion oder dem Anlagenbau, wo sie für die benötigten Herstellungs- und Umwandlungsprozesse zuständig sind. In der Energiewirtschaft können sie ihr Wissen beispielsweise dazu einsetzen, die Energiegewinnung zu optimieren und nachhaltiger zu gestalten, indem sie Verfahren entwickeln, um aus Abfallprodukten Strom zu erzeugen. Verfahrensingenieurinnen und -ingenieure betreuen dabei nicht nur den direkten Betrieb entsprechender Anlagen, sondern sind auch in Forschungs- und Entwicklungsabteilungen von Unternehmen tätig. Von der Qualitätssicherung und Optimierung verfahrenstechnischer Prozesse bis hin zum nachhaltigen Anlagenbetrieb stehen ihnen somit viele Tätigkeitsfelder in unterschiedlichen Branchen offen.
Der Aufbau des Studiums ist somit durch das übergeordnete Ziel der Ausbildung der Studierenden zu Expertinnen und Experten ihrer Vertiefung geprägt, ohne dass die Option einer zukünftigen Führungslaufbahn aus dem Blick gerät. Module wie Produktionsplanung und -steuerung sowie Technologie- oder Projektmanagement bereiten die Studierenden auf die Anforderungen einer Führungsposition vor, die sie durch die Expertise in ihrer Disziplin sowohl fachlich als auch organisatorisch verantwortungsvoll ausfüllen können. Gerade die interdisziplinäre Ausrichtung des gesamten Studiengangs, die die Studierenden zur Integration verschiedener Fachbereiche und Perspektiven in ihre Lösungsprozesse befähigt, unterstützt in besonderem Maße diese zweifache Berufsperspektive.
Allgemeine Qualifikationsziele für duale Studiengänge
Ziele des Wissensaufbaus:
- Entwicklung von Fach- und fachübergreifendem Wissen der jeweiligen Vertiefung
- Entwicklung eines analytischen, systematischen und vernetzenden Denkens
- Selbstständige Erweiterung der Kenntnisse im Allgemeinen sowie mit konkretem Problembezug
- Integration unterschiedlicher Wissensbereiche bei Problemlösungen
- Erarbeitung von Lernstrategien für autonome Weiterentwicklung des Wissens
Ziele der Wissensanwendung:
- Fähigkeit, theoriebasiertes Wissen und praxisbasierte Erfahrungen wechselseitig aufeinander beziehen zu können
- Fähigkeit, Unsicherheiten und Risikopotenziale bei Problemlösungen und Systemgestaltungen einschätzen und für das Unternehmen sowie die Gesellschaft bewerten zu können
- Ermittlung ausgewogener Maßnahmen zur Risikovermeidung und -reduktion
Ziele der Methodenkompetenz:
- Selbstständige und systematische Erhebung von Daten auf wissenschaftlicher Grundlage mittels leitender Forschungsfragen und geeigneter -methoden für die Bewertung von Systemzuständen im Beruf
Ziele der Ideen- und Strategieentwicklung:
- Selbstständige und verantwortungsbewusste Entwicklung und Umsetzung vielschichtiger Problemlösungen in der eigenen Fachdisziplin
- Integration von Anforderungen anderer Fachdisziplinen wo nötig
- Wissenschaftlich fundierte Strategieentwicklung und Problemlösung im (interdisziplinären oder interkulturellen) Team
- Selbstgesteuerte Initiierung und Umsetzung von Maßnahmen in Form von Projekten, ebenfalls im Team
Ziele der Kommunikationsfähigkeit:
- Wissenschaftliche Diskussionen konkreter Problemlösestrategien auf differenzierter fachlicher Basis mit Experten führen
- Arbeitsergebnisse Laien verständlich erklären
- Konstruktiver und umsichtiger Umgang mit Kritik
Qualifikationsziele für die Vertiefung Chemische Prozesstechnik / Verfahrenstechnik im Studiengang Engineering technischer Systeme
Auf Grundlage eines fundierten physikalisch-mathematischen Grundverständnisses und fundierten Verständnisses der ingenieurwissenschaftlichen Grundlagen sollen die Studierenden
- ein vertiefendes Verständnis zur Chemischen Prozesstechnik / Verfahrenstechnik entwickeln sowie
- die dazu erforderlichen Kenntnisse folgender Aspekte:
- Organische, anorganische, physikalische und technische Chemie
- Fluidmechanik und Thermodynamik
- Verfahrenstechnische Grundoperationen
- Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik
- Analyse verfahrenstechnischer Produktionsprozesse
- Planung, Bau und Betrieb verfahrenstechnischer Anlagen
Darüber hinaus sollen sie die Fähigkeiten
- zur interdisziplinären Planung und Gestaltung sowie zum Betrieb technischer Systeme (Ambiguitätstoleranz) in interdisziplinären Teams
- und zum Aufbau einer sachgerechten Kommunikation der Eigenschaften technischer Systeme aufbauen.
Sie wollen mehr Informationen zum dualen Studium ETS-Chemische Prozesstechnik/Verfahrenstechnik (B.Eng.)? Tragen Sie sich in unser Kontaktformular ein und wählen Sie aus, welche Informationen Sie benötigen - sei es eine Liste unserer Kooperationsunternehmen, regelmäßige Informationen zu freien dualen Studienplätzen oder Veranstaltungen zum dualen Studium oder eine individuelle Terminvereinbarung. Wir melden uns dann bei Ihnen!
Wir, das Team des Büros für Studierenden- und Unternehmensbetreuung, bieten Interessierten die Möglichkeit, sich sowohl persönlich oder telefonisch als auch per WhatsApp oder E-Mail beraten zu lassen und aufgetretene Fragen zu klären. Egal, ob es um die grundlegende Auswahl des richtigen Studiengangs, eine Perspektivberatung oder um die letzten Feinheiten bezüglich des Studienvertrages oder der Modulwahl geht – wir stehen für jedes Thema mit langjähriger Erfahrung und vielen Tipps zur Verfügung. Kontaktdaten und eine Übersicht des vielfältigen Angebots sind auf unserer Seite zur Beratung und Betreuung zu finden.
Aktuelles
Sie interessieren sich für ein duales Studium, sind aber unsicher, ob dies das Richtige für Sie ist und haben noch offene Fragen? Sie wollen aus erster Hand erfahren, wie es ist, dual zu studieren? Dafür bieten wir unser "Ask our Students" - eine Online-Sprechstunde mit dual Studierenden - an. Dieser wird durch unsere Mentor*innen durchgeführt – also Studierende höherer Semester, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, Studierende des ersten Semesters beim Einstieg in das duale Studium zu begleiten und zu unterstützen.
Der nächste Termin findet am 10.05.2021 um 18 Uhr via Zoom statt. Sie können unabhängig davon, für welchen Studiengang Sie sich interessieren an dem Termin teilnehmen. Anmelden können Sie sich per Mail an betreuung-ids@hs-osnabrueck.de, nennen Sie gern den Begriff Ask our Students im Betreff. Sie bekommen dann den Link zum Austauschtermin. Bis dahin stehen wir Ihnen natürlich nach wie vor gerne zu unseren Öffnungszeiten über die bekannten Kanäle für Ihre individuellen Fragen zur Verfügung.
Aus aktuellem Anlass findet die Lehre an der Hochschule Osnabrück zurzeit je nach Studiengruppe und Modul entweder in Präsenz oder online statt. Die Theoriephasen am Institut für Duale Studiengänge (IDS) wurden dementsprechend angepasst, sodass alle im Curriculum vorgesehenen Lehrveranstaltungen durchgeführt werden können. Die Studierenden werden rechtzeitig vor Beginn der einzelnen Seminare und Vorlesungen über die jeweilige Organisation informiert.
Die Hochschule Osnabrück hat zum allgemeinen Umgang mit dem Coronavirus eine Informationsseite für Hochschulangehörige veröffentlicht. Darüber hinaus hat das IDS auf dem OSCA-Portal einen speziellen FAQ-Bereich für seine Studierenden eingerichtet, in dem alle Fragen und Antworten rund um die Veränderungen aufgrund der Anpassung des Präsenzbetriebs zusammengestellt sind. Für Kooperationsunternehmen wurde zudem ein Informationsordner auf NetCase (FileSharing-Dienst der Hochschule) eingerichtet. Sollten Sie noch keine Anmeldedaten erhalten haben, wenden Sie sich bitte an unternehmensbetreuung-ids@hs-osnabrueck.de.
Das Büro für Studierenden- und Unternehmensbetreuung steht den aktuellen Studierenden und Kooperationsunternehmen ebenso wie an einem dualen Studium oder einer Kooperation Interessierten nach wie vor werktags zwischen 08:00 und 17:00 Uhr für Fragen und Absprachen zur Verfügung. Bitte beachten Sie, dass das IDS aktuell aus Gründen der Sicherheit für Sie und die Mitarbeitenden des Instituts nur telefonisch unter der 0591 80098-739 sowie per Mail an betreuung-ids@hs-osnabrueck.de (für Studierende und Studieninteressierte) oder unternehmensbetreuung-ids@hs-osnabrueck.de (für Kooperationsunternehmen oder interessierte Unternehmen) erreichbar ist. Studieninteressierte können sich darüber hinaus zwischen 09:00 und 17:00 Uhr auch gerne unter der 0173 9617182 per WhatsApp mit Fragen an die Studierendenbetreuung wenden. Zudem können Video-Termine vereinbart werden, um einem persönlichen Gespräch so nahe wie möglich zu kommen.
Da wir aufgrund des Coronavirus aktuell keine persönlichen Gespräche oder Informationstage durchführen können, möchten wir Sie herzlich einladen, an unseren neuen Online-Informationsveranstaltungen zum dualen Studium teilzunehmen. Wir nutzen dieses Format, um Sie über den Aufbau des dualen Studiums im Allgemeinen, die Inhalte unserer einzelnen Studiengänge sowie das Bewerbungsverfahren zu informieren. Natürlich haben Sie – wenn Sie möchten – auch die Möglichkeit, Ihre individuellen Fragen zu stellen.
Wenn Sie teilnehmen möchten, bitten wir Sie, sich unter Angabe des jeweiligen Termins über unser Anmeldeformular anzumelden. Sie können sich auch direkt für mehrere Veranstaltungen anmelden. Sie erhalten dann einen Link sowie die Zugangsdaten zu den einzelnen Videokonferenzen. Sagen Sie gerne auch Ihren Eltern Bescheid – sie sind ebenfalls herzlich eingeladen teilzunehmen.
Bei Fragen zu den Informationsveranstaltungen melden Sie sich gerne bei Alina Kerperien (a.kerperien@hs-osnabrueck.de).
Kommende Veranstaltungen
Thema | Termin |
Duales Studium am Campus Lingen der Hochschule Osnabrück | 06. Mai 2021 um 16:00 Uhr |
Duales Studium Engineering technischer Systeme (B.Eng.) mit den Studienrichtungen | 03. Juni 2021 um 16:00 Uhr |
Bewerbungsprozess – Wie bewerbe ich mich für ein duales Studium? | 10. Juni 2021 um 16:00 Uhr |
Der erste Termin richtet sich besonders an Studieninteressierte, die sich grundlegend zum dualen Studium informieren möchten. Die folgende Informationsveranstaltung richtet sich an Studieninteressierte, die sich konkret über den dualen Studiengang Engineering technischer Systeme (B.Eng.) informieren möchten. Er behandelt alle Studienrichtungen. Der letzte Termin bereitet explizit auf eine Bewerbung für ein duales Studium vor. Jetzt hier anmelden!
Sollten Sie eine Veranstaltung verpasst haben, stehen wir Ihnen natürlich gerne zu unseren Öffnungszeiten über die bekannten Kanäle für Ihre individuellen Fragen zur Verfügung.
Kontakt
- Wissenschaftlich-fachliche Leitung
Prof. Dr.-Ing. Johannes Koke
Institut für Duale Studiengänge
Kaiserstraße 10c
49809 Lingen
Raum: KC 0217
Tel.: 0591 80098-730
Fax: 0591 80098-797
E-Mail: j.koke@hs-osnabrueck.de
- Beratung und Koordination für Studieninteressierte und Studierende
Büro für Studierenden- und Unternehmensbetreuung
Kaiserstraße 10b
49809 Lingen
Raum: LK0001
Tel.: 0591 80098-739
Fax: 0591 80098-797
E-Mail: betreuung-ids@hs-osnabrueck.de
- Beratung und Koordination für Unternehmen
Büro für Studierenden- und Unternehmensbetreuung
Katrin Dinkelborg
Kaiserstraße 10b
49809 Lingen
Raum: LK0001
Tel.: 0591 80098-739
Fax: 0591 80098-797
E-Mail: unternehmensbetreuung-ids@hs-osnabrueck.de