Landschaftsentwicklung (B.Eng.)
Studium und Beruf
Studium und Beruf Landschaftsentwicklung
„Landschaftsentwicklung“ ist ein spezieller Arbeitsbereich innerhalb des breiten Berufsfeldes „Landschaftsarchitektur“.
Unter Landschaftsarchitektur versteht man alle planerisch-konzeptionellen und gestalterischen Aufgaben im nicht bebauten Raum. Dies sind sowohl Freiräume innerhalb von Siedlungen wie auch die offene Landschaft.
Landschaftsarchitekten bearbeiten also Aufgaben, die von der Planung und Gestaltung eines Stadtparks über nachhaltige Siedlungskonzepte bis hin zur Planung von regenerativen Energielandschaften reichen. Aufgaben des Natur- und Landschaftsschutzes gehören ebenso dazu.
Landschaftsarchitektur | ||
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Landschaftsentwicklung | Freiraumplanung | Landschaftsbau |
Naturschutz | Gestaltung und Entwurf | Baukonstruktion |
Eingriffsbewältigung | Freiraumkonzepte | Bauausführung |
Klimaschutz | Hausgärten, Stadtgrün | Bauleitung |
nachhaltige Landnutzung | Spiel- und Freizeitanlagen | Betriebsführung |
Die Landschaftsentwicklung befasst sich mit konzeptionellen Aufgaben des „klassischen“ Naturschutzes (Arten- und Biotopschutz, Landschaftspflege) und der planerischen Bewältigung von Eingriffen in die Landschaft (z. B. durch Siedlungen, Verkehr). Zunehmende Bedeutung erlangen innovative Arbeitsfelder wie die umweltplanerische Auseinandersetzung mit erneuerbaren Energien, Klimaschutz oder Konzepte zur nachhaltigen Landnutzung und Regionalentwicklung.
Landschaftsplanerinnen und Landschaftsplaner erarbeiten auf der Basis eines breit angelegten ökologischen Grundlagenwissens Planungen und Konzepte zur Erhaltung und Entwicklung von Natur und Landschaft oder zur Lösung von Nutzungskonflikten. Sie können ihre Planungen mit digitalen Medien wie auch „klassischen Plänen“ visualisieren und die Ergebnisse der Öffentlichkeit präsentieren. Landschaftsplanerinnen und Landschaftsplaner müssen also in der Lage sein, das Wissen einzelner Fachgebiete zu bündeln und zielgerichtet zu verarbeiten. Dabei sind Teamfähigkeit und Kommunikation wichtige Qualifikationen für diesen Beruf.
Die jährliche Fachtagung des Studiengangs Landschaftsentwicklung, die CampusKonferenz, bietet eine gute Möglichkeit, die Arbeitsfelder der Landschaftsentwicklung näher kennenzulernen, auch die Videomittschnitte einzelner Vorträge eignen sich für eine weitere Orientierung. Informieren können Sie sich hier.
Arbeitgeber für Absolventen der Landschaftsentwicklung sind in erster Linie freie Landschaftsarchitekturbüros mit der Ausrichtung Landschaftsplanung, Naturschutzbehörden, Umweltministerien, Vorhabenträger (Windkraft, Straßenbauverwaltung, Bahn usw.), Naturschutzeinrichtungen und -verbände.
Der Flyer des BDLA (Bund Deutscher Landschaftsarchitekten) fasst das Berufsfeld des Landschaftsarchitekten übersichtlich zusammen.
Zu weiteren Fragen zum Berufsfeld Landschaftsarchitektur steht Ihnen unsere Fachstudienberatung Claudia Schliemer studienberatung-ble@hs-osnabrueck.de gerne zur Verfügung.
Der eine schätzt den „den hohen Praxisbezug des Studiums, die zahlreiche Exkursionen und die Projektarbeiten“, gerade dabei lerne man unglaublich viel, „fachlich wie menschlich“, die andere sagt: „Es war die Kombination aus naturwissenschaftlichen Grundlagen und Anwendbarkeit“, denn schon im Studium waren „Schnittstellen“ wichtig für sie. Und natürlich die Projekte. Viele finden lobende Worte für Inhalte und Vermittlung, also auch für die Lehrenden. Manche haben an den Bachelorstudiengang einen weiteren Ausbildungsgang angeschlossen, andere stehen ihre Frau/ihren Mann im Beruf, in Büro, Verband oder Behörde.
Die einzelnen Biografien machen neugierig auf die Berufswahl und ihre (Hinter)Gründe, man begegnet leidenschaftlicher Berufung und stellt fest, das mit jeder Studierendengeneration stabile Netzwerke entstanden sind.
Videos:
mimo medien & pr GmbH, Osnabrück
Texte:
imma schmidtKOMMUNIKATION, Fachjournalismus & grüne PR, Bad Essen / Wachtendonk
sowie eigene Texte der Absolventinnen und Absolventen
Bastian Brokmann, Eleia Riesterer, Jan Felix Rennack und Luise Finke über Lieblingsmodule, Eindrücke aus dem Studium und berufliche Tätigkeiten

Katharina Schubert (B.Eng. und M.A.): "Sinnhaftigkeit, Naturbezug und gute berufliche Praxis"
Ich bin Katharina Schubert, 33 Jahre alt und habe von 2015 – 2018 Landschaftsentwicklung an der Hochschule Osnabrück studiert. Ursprünglich habe ich Religions- und Kulturwissenschaft studiert, meinen Master gemacht und als wissenschaftliche Mitarbeiterin in diesem Bereich gearbeitet und war auf der Suche nach einem neuen beruflichen Weg. Den Studiengang Landschaftsentwicklung wählte ich als Zweitstudienfach, da ich in ihm ein Fach sehe, welches Sinnhaftigkeit, Naturbezug und gute berufliche Perspektive vereint.
Mein Ziel war eigentlich die Vertiefung der Fachrichtungen Vegetation und Zoologie. Es stellte sich jedoch im ersten Jahr heraus, dass mein Interesse viel mehr von ganz anderen Themen gefesselt wurde. Die breite Auffächerung der Themengebiete und die verschiedenen Vertiefungsmodule bei engagierten und kompetenten Dozenten machten es möglich, dass ich mich nun vor allem mit den Bereichen Bodenkunde, GIS und Recht beschäftigte. Die freien Wahlmodule ermöglichten zusätzliche Einblicke in den Studiengang Landwirtschaft.
Sowohl die zahlreichen Exkursionen und Übungen im Gelände als auch die mehrtägigen Exkursionen innerhalb Deutschlands machten das Gelernte anschaulich und wurden für mich zu bleibenden Erinnerungen. Die Projekte in Kleingruppen stellten für mich ebenfalls einen wichtigen Teil des Studiums dar. Die hier geübten Organisationsfähigkeiten und Arbeitsabläufe bildeten eine gute Vorbereitung auf spätere berufliche Projekte.
Nach der Geburt meiner Tochter, kurz nach meinem Abschluss, arbeite ich nun als Wissenschaftliche Mitarbeiterin in dem Projekt „Rechtsanwendung in der Bauleitplanung - Umgang mit Zielkonflikten bei der Innenentwicklung“ von Frau Prof. Schoppengerd. Hier habe ich die Möglichkeit Kompetenzen beider fachlicher Bereiche einzubringen. Das übertrifft alle Vorstellungen, die ich mir 2015 gemacht habe und zeigt mir immer wieder, dass es nie zu spät ist, einen neuen Weg einzuschlagen.

Erik Rosche (B.Eng.): "Praxisnähe und ein angenehmes Studienumfeld"
Erik Rosche, gelernter Landschaftsgärtner, studierte für acht Semester von 2013 bis 2017 Landschaftsentwicklung an der HS Osnabrück. Die Flexibilität in der Veranstaltungsbelegung ermöglichten ihm bereits während des Studiums, 1,5 Jahre Praxiserfahrung in einem überregional agierenden Planungsbüro zu sammeln. Dort ist er seither beschäftigt.
„Mich hat besonders die Praxisnähe des Studiengangs und das Engagement der Lehrenden nachhaltig beeindruckt. Der Studienplan sieht eine gut strukturierte Vermittlung zwingend erforderlicher ökologischer Grundlagen und planungsbezogener Inhalte vor. Trotz des vorgegebenen Ablaufs hat jeder Studierende die Möglichkeit, eigene Interessen vertiefend zu behandeln“.
Bereits frühzeitig wurde Erik Rosche klar, dass er sein Studium ausdehnen und dafür parallel im Planungsbüro arbeiten wollte. „Die Verantwortlichen an der Hochschule sind aufmerksam und hilfsbereit. In persönlichen Gesprächen wird auf die Vorstellungen der Studierenden eingegangen. Häufig werden Kontakte vermittelt. So konnte ich schnell den Einstieg in die Planungspraxis finden.“
Auch wenn der planerische Aspekt in seiner Modulbelegung im Studiengang Landschaftsentwicklung überwiegt, sieht der Absolvent selbst nicht, dass er sich einen Schwerpunkt gesetzt hat. „Schwerpunkte sind für Studium und den Berufseinstieg sicherlich hilfreich, ich sehe dies jedoch nicht als Notwendigkeit an. Der Alltag in der Praxis kann sehr vielfältig sein. Gerade das macht´s doch spannend. In Osnabrück bleibt es jedem/r Studierenden selbst überlassen, ob und welche Schwerpunkte er oder sie sich setzt. Im Berufsalltag stelle ich natürlich fest, welche (Fach-)Gebiete mir mehr- oder weniger liegen, jedoch tauchen immer verschiedenste Aspekte und Inhalte aus dem Studium auf, die mir bei der Bearbeitung bestimmter Fragestellungen weiterhelfen. Das zeichnet das Studium aus – eine praxisnahe, sehr vielfältige Berufsvorbereitung in einem rundum angenehmen und vertrauten Umfeld“.
Nach einem Jahr Vollzeittätigkeit im Planungsbüro studiert Erik Rosche aktuell berufsbegleitend den Master Landschaftarchitektur, der sich zeitlich und inhaltlich ebenfalls flexibel ausgestalten lässt.

Malte Wördemann (B.Eng.): "Verschiedene Ebenen denken"
„Überschaubar“ nennt er die Region Osnabrück und seinen Studienort auf dem Haster Campus.
Für Malte Wördemann ist das ein Qualitätskriterium. Er mag den Park um die Fakultät Agrarwissenschaften & Landschaftsarchitektur, mit dem historischen Hof als Kern der Anlage, am Stadtrand von Osnabrück gelegen. Der leidenschaftliche Hobbyfotograf, der nach dem Bachelor Landschaftsentwicklung an der Hochschule Osnabrück sehr erfolgreich die Pressestelle der Landesgartenschau Bad Essen 2010 verstärkte, belegte anschließend den Masterstudiengang Regionalentwicklung und Naturschutz in Eberswalde. Derzeit arbeitet er als Landschaftsplaner.
Was er besonders gut und prägend fand in Osnabrück? „Den hohen Praxisbezug des Studiums, zahlreiche Exkursionen und die Projektarbeiten – gerade dabei lernt man unglaublich viel, fachlich wie menschlich“, sagt der gelernte Baumschulgärtner.
Was bringt einen Gärtner in die Landschaftsplanung und dann in die Regionalentwicklung? „Verschiedene Ebenen denken, von ganz klein, von der einzelnen Pflanze bis zu den regionalen und überregionalen Maßstäben einer Planung“, das ist ihm wichtig.
Zum Studium hier gehört auch, „über den Tellerrand zu schauen“, lobt er die Ausbildung im Bachelor Landschaftsentwicklung. „Nordrhein-Westfalen liegt ja ganz nah und so spielten nicht nur niedersächsische Planungsrechts- und Verwaltungsstrukturen eine Rolle, sondern auch die des benachbarten Bundeslandes. Das bereitet gut auf die spätere Berufspraxis vor“, ist er sich sicher.

Wiebke Meyer (B.Eng.): "Lösungen für einen nachhaltigen Lebensstil"
Wiebke Meyer, gelernte Zierpflanzengärtnerin, studierte Landschaftsentwicklung an der HS Osnabrück von 2008 bis 2011. Seither arbeitet sie als Sachbearbeiterin in einem Planungsbüro, das als Mitarbeitergesellschaft organisiert ist. Sie schätzt es, an unterschiedlichen Projekten und im Team arbeiten zu können.
Irgendetwas, was mit Pflanzen zu tun hat, wollte sie machen, zunächst war das Interesse am Gartenbau größer. Doch etwas Grundlegendes ist Antrieb: „Artenkenntnis geht immer mehr verloren und ich wollte wissen, welche Tiere und Pflanzen in meinem Umfeld vorkommen.“
Mit dem Studiengang habe sie sich „voll identifizieren können“, empfiehlt das Studium der Landschaftsentwicklung in Osnabrück uneingeschränkt, es habe ihr „gute Grundlagen“ für die beruflichen Tätigkeiten geschaffen.
„Die Kombination aus Grundlagenwissenschaften wie Botanik, Zoologie, Bodenkunde und planerischen Fächern war für mich entscheidend!“
Nur die erlaube fachlich fundierte Aussagen, ist Meyer überzeugt. Als prägend hat sie Projektarbeit in Kleingruppen und das eigenständige Einarbeiten in ein Thema erlebt. Auch die Exkursionen waren wichtig, brachten sie doch „gute Artenkenntnisse und einen Einblick in die verschiedensten Lebensräume.“
Im Job erarbeite sie derzeit unter anderem Planunterlagen, die zur Genehmigung von Radwegen dienen sowie GIS-Analysen oder Biotopkartierungen. „Meine während des Studiums gewachsene Motivation ist es, auch künftigen Generationen eine lebenswerte Umwelt zu hinterlassen und Lösungsansätze für einen nachhaltigen Lebensstil zu finden“, so beschreibt Wiebke Meyer ihre Ziele.

Tagesexkursionen
In den Lehrveranstaltungen des Studiengangs Landschaftentwicklung werden zahlreiche halb- und eintägige Exkursionen in Niedersachsen (bis an die Nordsee), im benachbarten Nordrhein-Westfalen und den Niederlanden durchgeführt. Hier können verschiedene Lebensräume kennengelernt oder die Umsetzung von Maßnahmen aus Naturschutz, Landschafts- oder Erholungsplanung vor Ort betrachtet werden. Dabei wird immer wieder der Kontakt zu Personen aus der Berufspraxis gesucht, die von ihren Erfahrungen berichten.
Wochenexkursionen
Zusätzlich zu den Tagesexkursionen bieten wir einwöchige Exkursionen an, die in der Exkursionswoche im Sommersemester stattfinden. Sie geben die Möglichkeit, sich deutschland- und europaweit intensiv mit Landschaften auseindanderzusetzen.
Beispiele für Exkursionsziele
Ein Auslandsaufenthalt ist eine spannende Erfahrung und besondere persönliche Bereicherung. Als Student oder Studentin haben Sie viele Möglichkeiten, Auslandsphasen in Ihren Studienverlauf zu integrieren. Das kann z.B. ein Praktikum im Ausland, ein Auslandssemester oder auch ein kurzfristiger Auslandsaufenthalt sein, z.B. zur Anfertigung einer Abschlussarbeit oder zur Teilnahme an einer Summer School oder einem Sprachkurs.
Viele Informationen und Tipps zur Planung und Vorbereitung finden Sie auf den Internetseiten des International Faculty Office (IFO) (Link https://www.hs-osnabrueck.de/de/wir/fakultaeten/aul/international/).
Folgende Partnerhochschulen mit englisch- oder deutschsprachigem Studienangebot sind für den BLE-Studiengang besonders passend:
Finnland, Oulu University of Applied Sciences: https://www.oamk.fi/opinto-opas/en/exchange/studies
Frankreich, UniLaSalle: http://international.unilasalle.fr/programs-taught-in-english/programs-taught-in-english-2/geological-field-school-in-france/
Großbritannien, Scotland's Rural College: https://www.sruc.ac.uk/downloads/120263/erasmus
Kanada, University of Manitoba: http://umanitoba.ca/student/admissions/programs/
Niederlande, Aeres University of Applied Sciences: https://www.aeresuas.com/courses/bachelor/aquatic-ecosystem-analysis
Norwegen, Western Norway University of Applied Sciences: https://www.hvl.no/en/studies-at-hvl/exchange-studies/
Norwegen, Norwegian University of Life Science: https://www.nmbu.no/courses
Österreich, Universität für Bodenkultur: https://boku.ac.at/
Polen, University of W armia and Mazury in Olsztyn: http://wgipb.uwm.edu.pl/en/sites/default/files/public/uploads/docs/english_offer_wgipb.pd
Polen, Wroclaw University of Environmental and Life Sciences: thtps://www.student.up.wroc.pl/lista/
Schweiz, Fachhochschule Bern: https://www.bfh.ch/de/studium/bachelor/waldwissenschaften/
Schweiz, Züricher Hochschule für Angewandte Wissenschaften: https://www.zhaw.ch/de/studium/bachelor-und-masterstudiengaenge
Thailand, Naresuan University: http://www.agi.nu.ac.th/agi2010/en.php?view=admission
Tschechien, Czech University of Life Sciences Prague: https://www.fzp.czu.cz/en/r-9408-study/r-9495-study-programmes/r-9745-master-s-degree-programmes/r-9769-landscape-planning
USA, University of Florida, https://catalog.ufl.edu
USA, SUNY ESF: http://www.esf.edu/admissions/programs.htm
Vietnam, Thai Nguyen University of Agriculture and Forestry: http://cttt.tuaf.edu.vn/en/course/1/environmental-science-and-management
Für die Bewerbung zum Auslandssemester an den Partnerhochschulen wenden Sie sich bitte an das IFO.
Für Studierende mit zusätzlichen Fremdsprachenkenntnissen stehen viele weitere Partnerhochschulen zur Verfügung, z.B. in Argentinien, Brasilien, Spanien, Portugal und Russland.
Studiengangssprecher
Bodenkunde mit speziellem Bezug zur Landschaftsarchitektur
Tierökologie
Vegetationsökologie und Botanik
Soziökonomie der räumlichen Entwicklung
Fachstudienberatung
Lehrkraft für besondere Aufgaben
Stadtplanung und Planungsrecht
Ansprechpartner Berufspraktisches Projekt
Landschaftsplanung und Regionalentwicklung
Fachstudienberatung
Geoinformatik und Vermessung
Landschaftsplanung und Landschaftspflege
- Franziska Oßenbrink
Studienkoordinatorin

Sie haben Fragen zu Formalitäten der Bewerbung? Zu Informationswegen über den Studiengang Landschaftsentwicklung? Zu einem Vorpraktikum? Zur Wohnsituation in Osnabrück? Zum Studieren ohne Abitur? Zur Unterscheidung von Landschaftsentwicklung und Freiraumplanung? Zur Weiterqualifikation im Master?
Diese und viele weitere Fragen beantworten unsere FAQ´s!
Ihre Fragen wurden trotzdem noch nicht beantwortet? Schreiben Sie eine E-Mail an unsere Fachstudienberaterin Claudia Schliemer unter studienberatung-ble@hs-osnabrueck.de.

Liebe Studieninteressierte,
gerne ermöglichen wir Ihnen ein Schnupperstudium und freuen uns, wenn wir Sie an unserem schönen Campus in Osnabrück Haste begrüßen dürfen. Wir versuchen stets, Ihnen Studierende aus einem höheren Fachsemester zur Seite zu stellen um Fragen zu klären und darüber hinaus Gespräche über das Studium Landschaftsentwicklung führen zu können.
Setzen Sie sich bei Interesse gerne mit unserer Fachstudienberatung Claudia Schliemer unter studienberatung-ble@hs-osnabrueck.de in Verbindung.
Wir freuen uns auf Sie!
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