Öffentliche Verwaltung (B.A.)
Bachelor of Arts
Charakteristika des Studiengangs Öffentliche Verwaltung
Der Bachelorstudiengang Öffentliche Verwaltung setzt sich aus den vier Schwerpunkten der Verwaltungs-, Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften zusammen. Ab dem vierten Semester können sich die Studierenden in betriebswirtschaftlichen, rechtswissenschaftlichen und internationalen Vertiefungen spezialisieren.
Profilbildendes Merkmal des Studiengangs ist der starke Praxisbezug. An die ersten beiden theoretischen Semester schließt sich eine erste Praxiszeit an. Diese dient den Studierenden dazu, erste Erfahrungen in der öffentlichen Verwaltung zu sammeln und bisher erworbene Kompetenzen anzuwenden beziehungsweise zu erweitern.
Das sechste Semester besteht unter anderem aus der zweiten Praxiszeit von 15 Wochen, welche als wissenschaftliches Praxisprojekt angelegt ist und in Zusammenarbeit mit einer selbst ausgewählten Behörde erstellt wird. Dabei können maximal zwölf Wochen der Praxisphase im Ausland absolviert werden.
Studierende des Studiengangs Öffentliche Verwaltung geben Tipps für den Studieneinstieg und berichten von ihren Herausforderungen während des Studiums
Auch wenn ihr erstes Semester schon etwas länger zurückliegt – die Studierenden Pia, Marco, Kathrin, Anna und Johanna geben wertvolle Ratschläge. Sie alle studieren den Bachelor Öffentliche Verwaltung an der Hochschule Osnabrück. Im Video erklären die Studierenden: Was erleichtert den Einstieg ins Studium? Warum ist die Erstsemesterwoche so wichtig? Meine Tipps für den Studieneinstieg
Pia, Marco, Kathrin, Anna und Johanna berichten von Herausforderungen, vor die sie ihr Studium gestellt hat. Aller Anfang ist schwer. Die Studierenden erzählen von Schwierigkeiten, die ihnen während des Studiums begegnet sind. Wie haben sie diese Situationen gemeistert? Was treibt sie an, Öffentliche Verwaltung zu studieren? Meine Herausforderung im Studium
Aktuelles
Studierende der Hochschule Osnabrück und der niederländischen Saxion University of Applied Science in Deventer erarbeiten im Rahmen zweier Praxisprojekten gemeinsam mit den Städten zukunftsorientierte Lösungsansätze zum Thema Nachhaltigkeit.
Wie können Städte ein verantwortungsbewusstes Abfallverhalten fördern und welche Bedeutung spielen die UN-Nachhaltigkeitsziele für Kommunen? In Zusammenarbeit mit den Städten Osnabrück und Deventer haben sich 14 Studierende der Hochschule Osnabrück und der Saxion University of Applied Science diesen Themen gewidmet. In den vergangenen Monaten entwickelten die Studierenden in dem Studienprojekt zum Thema „Learning Cities“ Lösungen zur Förderung von rechtskonformen Verhalten zur Entsorgung von Abfällen und setzten sich mit der Bedeutung der UN-Nachhaltigkeitszielen (SDGs) für Kommunen auseinander.
Lesen Sie weiter – hier geht es zum gesamten Artikel
Lesen Sie hier – Osnabrück/Deventer: gemeinsame Studienprojekte
Sie interessieren sich für den Bachelorstudiengang „Öffentliche Verwaltung“ und haben Fragen zu den Studieninhalten und zum Ablauf? Sie sind sich noch nicht sicher, ob das Studium Ihren Interessen entspricht oder möchten sich über die Voraussetzungen zur Aufnahme des Studiums und den Bewerbungsablauf informieren?
Die Studiengangkoordinatorin Marion Böer beantwortet gerne Ihre Fragen - telefonisch, per E-Mail oder in einem Video-Meeting via Zoom. Nehmen Sie Kontakt auf:
Marion Böer
Telefon: 0541 969-3001
E-Mail:
Einen ersten Überblick erhalten Sie in diesem Informations-Video zum Studiengang.
Marie studiert an der Hochschule Osnabrück und verrät, wie sie im Sommersemester den Wechsel auf die Online-Lehre in der Corona-Zeit erlebt hat und welche Besonderheit sich die Hochschule für die Prüfungszeit hat einfallen lassen: https://www.youtube.com/watch?v=y3MqQdPh-S4
Max studiert am Campus Lingen der Hochschule Osnabrück. Wie für ihn der plötzliche Wechsel von der Lehre am Campus in die Online-Welt war und wie er sich trotzdem mit seinen Kommilitoninnen und Kommilitonen ausgetauscht und gemeinsam gelernt hat, das erzählt er in diesem Video: https://www.youtube.com/watch?v=_V1hVHDWky4
Um den Studierenden des Studiengangs "Öffentliche Verwaltung" den Einstieg in das Studium und in die damit verbundenen Inhalte sowie in den juristischen Gutachtenstil zu erleichtern, bietet der Studiengang in Kooperation mit dem LearningCenter ein Peer-Tutoring-Programm für die ersten beiden Semester an. In kleinen Gruppen werden die Studierenden hierbei bei dem Ausformulieren von Gutachten und der Fallbearbeitung unterstützt.
Zwei ehemalige Peer-Tutor*innen des Studiengangs „Öffentliche Verwaltung“ berichten über die Teilnahme am Peer-Tutoring-Programm. Klicken Sie auf das Video, um mehr über das Programm und die Vorteile einer Teilnahme im 1. und/oder 2. Semester zu erfahren.
Die bereits dritte bundesweite Tagung des Praxis- und Forschungsnetzwerks der Hochschulen für den öffentlichen Dienst (HöD) tagte Anfang Februar 2020 an der Hochschule Osnabrück und nahm sich des weiten Themas der Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse mit unterschiedlichen Schwerpunktsetzungen an – von der technischen bis hin zur Europäischen Ebene.
Die dritte Tagung des Praxis- und Forschungsnetzwerks der Hochschulen für den öffentlichen Dienst hatte diesmal den inhaltlichen Schwerpunkt „Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse“ in den Fokus genommen. Fast 60 Gäste nahmen an der Tagung teil und diskutierten in drei Workshops unterschiedlichste Aspekte des Themas „Gleichwertigkeit“. Vertreten waren diesmal in Osnabrück mehr als 30 Professor*innen aus 15 Hochschulen des öffentlichen Dienstes. Auch die Vertreter der Praxis waren präsent und informierten sich durch die insgesamt fast 20 Referate.
Im ersten Plenumsteil erläuterten nach der Begrüßung durch die Gastgeberhochschule die beiden Initiatoren des Netzwerks sowie Organisatoren der Veranstaltung, Prof. Dr. Joachim Beck und Prof. Dr. Jürgen Stember, die Ziele und Hintergründe der Tagung. Sie verwiesen nicht nur auf die wachsenden institutionellen Unterschiede, sondern vor allem auf die zunehmenden räumlichen Disparitäten. Den Abschluss des Plenumsteils markierte der Beitrag von Prof. Dr. Johanna Groß von der Kommunale Hochschule für Verwaltung in Niedersachsen (Hannover), der sich mit der Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse aus soziologischer Sicht beschäftigte und dort vor allem Aspekte der sozialen Ungleichheit und Chancengleichheit in den Vordergrund stellte.
Workshop 1: Die Europäische Dimension
Im ersten Workshop, der von Prof. Dr. Joachim Beck moderiert wurde, zeigte sich der inhaltliche Umfang der Beiträge als besonders umfassend. Er reichte von Gestaltungsaspekten („Als Verwaltung Europa gestalten“) über Aspekte des europäischen Verwaltungshandeln bis hin zu Fragen der territorialen Zusammenarbeit im Europäischen Verwaltungsraum. Dabei zeigte sich einmal mehr, wie umfangreich das Thema Europa in verschiedenste Bereiche der Verwaltungspraxis eingedrungen ist.
Workshop 2: Soziale und technische Innovationen
Unter Moderation von Prof. Dr. Jürgen Stember ging es im zweiten Workshop um vier bemerkenswerte Schwerpunkte, die sich mit der Herstellung von Gleichwertigkeit durch Professionalisierung, der Sichtbarmachung von Unterschieden, mit den Folgen wachsender Regelungsdichte sowie mit der Emanzipation von vermeintlich rückständigen Regionen beschäftigten. Vor allem der Beitrag der Praktiker aus dem Salzlandkreis um Landrat Bauer mit den Zielen und Aktivitäten der Salzlandkarte beeindruckte die Teilnehmer besonders stark.
Workshop 3: Mensch und Arbeit
Im letzten Workshop, der durch den Gastgeber Prof. Dr. Andreas Lasar moderiert worden ist, wurde diskutiert, wie durch unterschiedlichste Themen, z. B. durch die Digitalisierung oder durch Gesundheitsmanagement, Gleichwertigkeit, wenn nicht hergestellt, so zumindest befördert werden kann. Darüber hinaus gab es hier auch mehrere Beiträge der Polizeifachschulen, die sich unter anderem mit den Themen Wissensmanagement, aber auch mit der Flüchtlingsproblematik beschäftigten.
Resümee
Nach den Vorstellungen der Projektergebnisse durch die Moderatoren im abschließenden Plenumsteil zeigten sich die Teilnehmer*innen beeindruckt von der thematischen Spannbreite und den inhaltlichen-konzeptionellen und methodischen Lösungsansätzen. Zum Abschluss wiesen die Organisatoren noch auf die anstehende Ergebnisverwertung in Form eines neuen Bandes der Schriftenreihe hin. Aber auch ein Ausblick auf die nächste Tagung des Praxis- und Forschungsnetzwerks zum aktuellen Thema der Digitalisierung am 10./11.12.2020 an der Fachhochschule in Meißen wurde gegeben.
Hochschulen für den öffentlichen Dienst
Mit mehr als 55.000 Studierenden, fast 760 Professor*innen, weiteren rund 1.200 hauptamtlichen Dozentinnen und noch mehr Lehrbeauftragten sind die Hochschulen für den öffentlichen Dienst ein wichtiger Hochschulbereich in Deutschland. Die Hochschulen haben jedoch nur eine Durchschnittsgröße von wenig unter 1.500 Studierenden und sind sehr kleinteilig organisiert. Die Spanne reicht von fast 12.000 Studierenden an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung in Nordrhein-Westfalen bis hin zur Archivschule in Marburg mit etwas über 90 Studierenden. Derzeit sind bundesweit 38 Hochschulen in der seit Ende der siebziger Jahre bestehenden Rektorenkonferenz der Hochschulen für den öffentlichen Dienst organisiert, die sich auf die Fachbereiche Allgemeine Verwaltung, Polizei, Steuern/Finanzen, Rechtspflege und Sozialversicherungen sowie weitere Schwerpunkte verteilen. Das Praxis- und Forschungsnetzwerk wurde als Ergänzung zur Rektorenkonferenz in 2016 gegründet und hat sich zum Ziel gesetzt, die inhaltlich-fachlichen Brücken zwischen den Hochschulen untereinander und der Praxis zu schlagen.
Mehr Infos auch unter www.rkhoed.de

Seminar zu aktuellen europarechtlichen Themen mit Exkursion nach Brüssel im Studiengang Öffentliche Verwaltung
Im Wintersemester 2019/20 haben sich Studierende des Studiengangs Öffentliche Verwaltung im Rahmen eines Seminars im Europarecht u.a. mit den Themen Sharing Economy, Airbnb und die kommunalen Steuerungsmöglichkeiten, Europäische Armee, EU-Flüchtlingspolitik, PKW-Maut, Steuererhebungskompetenz für die EU sowie der zukünftigen Kohäsions- und Agrarpolitik beschäftigt.
Zu Beginn des Wintersemesters hatte der verantwortliche Lehrbeauftragen Michael Ficker eine viertägige Exkursion nach Brüssel über den Tag der Deutschen Einheit organisiert. Dort wurde die Europäische Bürgerbeauftragte sowie das Europabüro des Deutschen Landkreistages besucht. Während des Informationsbesuchs bei der EU-Kommission wurde den Studierenden die EU-Migrationspolitik sowie die zukünftigen Ideen der EU-Regionalförderung vorgestellt. Zudem wurden die Studierenden beim Rat der EU über die Innen- und Antidrogenpolitik der EU aufgeklärt. Ein Seminartag fand in der Niedersächsischen Landesvertretung bei der EU statt, dort wurden Experten aus den Bereichen Landwirtschaft (Zukunft der Agrarpolitik), Umwelt (Nitratbelastung des Grundwassers), Wissenschaft (EU-Hochschulraum) sowie Justiz (Rechtsstaatlichkeit in der EU) zum Austausch eingeladen. Während der Exkursion hatten die Studierenden die Möglichkeit, ihre Seminararbeitsthemen mit Experten vor Ort zu besprechen. Die Exkursion wurde mit Studienqualitätsmitteln unterstützt.
Die Seminararbeiten wurden im Dezember in Osnabrück vorgestellt und im Seminar diskutiert. Gleichzeitig wurde das wissenschaftliche Arbeiten eingeübt.
Hintergrund der Veranstaltung:
Im 5. Semester haben die Studierenden ein (Pflicht-)Seminar zu ausgewählten Rechtsgebieten absolvieren. Das Modul soll dem Erlernen und der Übung wissenschaftlichen Arbeitens anhand exemplarischer Vertiefung der bis zum fünften Semester erworbenen rechtswissenschaftlichen Kenntnisse zu einem ausgewählten Thema im rechtswissenschaftlichen Bereich dienen. Es ist beabsichtigt, auch im Wintersemester 2020/21 dieses Seminar mit einer Exkursion nach Brüssel anzubieten.
Weitere Informationen:
Michael Ficker
E-Mail: m.ficker@hs-osnabrueck.de
Von: Michael Ficker
Der Studiengang auf einen Blick
- Abschluss
Bachelor of Arts (B.A.)
- Beginn
Wintersemester
- Einstufungstests
–
- Regelstudienzeit
6 Semester
- Sprache
Deutsch
- Studienform
Erststudium
- Numerus Clausus
- Standort
Osnabrück – Caprivi-Campus
- Zulassungsbeschränkung
Ja
Ausführliche Informationen
Kooperationspartner schon vor dem Studium finden
Bereits vor Beginn des Studiums können sich angehende Studierende bei Kooperationspartnern für den Studiengang Öffentliche Verwaltung bewerben.
Das Auswahlverfahren für diese Studienplätze beginnt ungefähr ein Jahr vor dem Studienstart (meistens kurz nach den niedersächsischen Sommerferien). Wer auf diese Weise zum Studium zugelassen wird, wird von den Kommunen finanziell unterstützt. Außerdem absolvieren die Studierenden die Praxiszeiten bei ihrem jeweiligen Kooperationspartner. Die Unterstützung ist je nach Kommune unterschiedlich – meist werden zumindest der Semesterbeitrag und eine Praxiszeitvergütung gezahlt. Bei Fragen zu diesen Förderungen helfen die Verantwortlichen aus den jeweiligen Behörden gerne weiter.
Für das Praxisprojekt im fünften Semester bieten niedersächsische Behörden ebenfalls spezielle Themen aus rechtlichen, betriebswirtschaftlichen und sozialwissenschaftlichen Bereichen an. In Teamarbeit setzen sich die Studierenden mit den Themen wissenschaftlich auseinander und erarbeiten Lösungsvorschläge für die Behörde. Anschließend besteht dann auch im sechsten Semester beim Wissenschaftlichen Praxisprojekt und der Bachelorarbeit die Möglichkeit der Zusammenarbeit. Auf diesen Wegen können Kontakte für die Einführungszeit und eine spätere Verbeamtung/Anstellung geknüpft werden.
Übersicht über die Kooperationspartner für den Studiengang Öffentliche Verwaltung
Der Studiengang Öffentliche Verwaltung an der Hochschule Osnabrück arbeitet mit folgenden Kooperationspartnern zusammen:
- Bistum Osnabrück
- Gemeinde Ostercappeln
- Gemeinde Wallenhorst
- Landkreis Cloppenburg
- Landkreis Diepholz
- Landkreis Emsland
- Landkreis Grafschaft Bentheim
- Landkreis Oldenburg
- Landkreis Osnabrück
- Landkreis Wittmund
- Samtgemeinde Artland
- Samtgemeinde Bersenbrück
- Samtgemeinde Dörpen
- Samtgemeinde Neuenhaus
- Stadt Cloppenburg
- Stadt Delmenhorst (derzeit werden lediglich Praxisplätze angeboten)
- Stadt Diepholz
- Stadt Dissen
- Stadt Leer
- Stadt Lingen (Ems)
- Stadt Oldenburg
- Stadt Osnabrück
- Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen
- Landwirtschaftskammer Niedersachsen
- ITEBO Informationstechnologie Emsland Bentheim Osnabrück GmbH
Daneben unterstützt das Land Niedersachsen die Studierenden des Studiengangs Öffentliche Verwaltung, die keine feste Anbindung an eine Behörde haben, indem Praxisplätze bei Landesbehörden angeboten werden. Eine Übersicht über die Landesbehörden finden Sie in der Organisationsstruktur.
Zusätzlich neuer Studiengang "Allgemeine Verwaltung (dual)" ab Wintersemester 2020/2021 -
Duales Studium mit dem Land Niedersachsen.
Die Arbeitsfelder der Absolventinnen und Absolventen liegen zumeist in der Öffentlichen Verwaltung, also
- in Landkreisen, Städten und Gemeinden
- in Landesministerien
- in nachgeordneten Landesbehörden wie z. B. in Polizeidirektionen, Landesschulbehörden, Behörden für Geoinformation, Landentwicklung und Liegenschaften, Hochschulen, Landesämtern für Soziales, Jugend und Familie, Landesämtern für Bezüge und Versorgung usw.
aber auch in:
- Körperschaften, Stiftungen und Anstalten des öffentlichen Rechts (z. B. Kammern)
- Öffentlichen Unternehmen (z. B. Energieversorger)
- Unternehmen, die für öffentliche Auftraggeber arbeiten (z. B. Unternehmensberatungen)
Beamtenlaufbahn
Im Anschluss an das Studium können die Absolventinnen und Absolventen die 6-monatige Einführungszeit absolvieren, nach der die Laufbahnbefähigung für die Laufbahngruppe 2, 1. Einstiegsamt (ehemals gehobener Dienst), verliehen wird.
Kontakt
- Wissenschaftlich-fachliche Leitung
Studiengangsleitung
Dr. Sarah Lüttmann
Verwalterin einer Professur
E-Mail s.luettmann@hs-osnabrueck.de
Sprechzeiten: nach Vereinbarung
Prof. Dr. Hendirk Lackner
E-Mail: h.lackner@hs-osnabrueck.de
Sprechzeiten: nach VereinbarungPraxisbeauftragte
Ass. jur. Nina Braksiek
Telefon: 0541 969-2061
E-Mail: n.braksiek@hs-osnabrueck.de
Sprechzeiten Mo. - Fr. 8:00 - 12:00 Uhr
- Beratung und Koordination
Dipl.-Kff. (FH) Marion Böer
Studiengangkoordinatorin
Raum: CB 0309
Telefon: 0541 969-3001
E-Mail: oev@hs-osnabrueck.de
Persönliche Sprechzeiten:
nach Vereinbarung
- Bewerbung, Zulassung und Prüfungen
Sonja Hemesath
Studierendensekretariat
Raum: AF 0008
Telefon: 0541 969-3485
E-Mail: s.hemesath@hs-osnabrueck.de
Persönliche Sprechzeiten für Studierende:
Montag und Donnerstag von 13:30 Uhr bis 16:00 Uhr sowie Dienstag und Freitag von 09:30 Uhr bis 12:00 Uhr