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der Hochschule Osnabrück

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Projektlaufzeit:
01.02.2018 - 31.01.2020
Antragsteller/in:
Prof. Dr. Ulrich Krupp, übernommen von Dr. Javad Mola
Drittmittelgeber/Förderlinie:
BMBF
Fakultät:
Ingenieurwissenschaften und Informatik
Fördersumme:
€ 772.836,00
Projektpartner intern:
Prof. Dr. Bernhard Adams
Projektpartner extern:
GM Stahl GmbH, Dr. Z. Canrarevic; KME, Dr. P. Böhlke; MBH GmbH (B. Hassink)
Projektzusammenfassung:

Mit der Ableitung geeigneter Fertigungstechnologien auf der Basis der Struktur-Eigenschaftsbeziehungen moderner Konstruktionswerkstoffe bemühen sich die Antragsteller um ein auf die jeweilige praktische
Anwendung angepasstes Materialdesign. Dabei wird die Wertschöpfungskette, angefangen mit der Metallgießtechnik und Pulvermetallurgie über die Füge- und Umformtechnik bis hin zur Werkstoff- und
Komponentenprüfung unter komplexen Bedingungen, analysiert. Die hier relevanten physikalischen Prozesse können mit Hilfe von Simulationsprogrammen grundsätzlich abgebildet werden. Die
Treffgenauigkeit dieser Programme hängt dabei erheblich von der Qualität der zugrundeliegenden Materialdaten ab, die bislang aus Datenbanken oder Literaturangaben gewonnen werden. Genau an dieser Stelle fehlt das hier beantragte Forschungsgroßgerät. Es handelt sich dabei um einen Gleeble-Umformsimulator, mit dessen Hilfe sämtliche Daten, die zur Simulation und Planung von Fertigungsprozessen erforderlich sind, experimentell gewonnen werden können. Die geplante Investition kann insgesamt als Lückenschluss für die Abbildung der Prozesskette zur Herstellung und sicheren Anwendung metallischer Hochleistungswerkstoffe verstanden werden. Dies gilt nicht nur für Umformprozesse sondern auch für die Schweißtechnik, bspw. zur Vorhersage der Heißrissneigung oder der Gefügeausbildung der Wärmeeinflusszone.

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