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der Hochschule Osnabrück

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Projektlaufzeit:
01.02.2024 - 31.01.2030
Antragsteller/in:
Prof. Dr. Kathrin Kiehl
Drittmittelgeber/Förderlinie:
BMUV
Fakultät:
AuL
Fördersumme:
146.234,30 €
Projektpartner extern:
Stadt Osnabrück, Fachbereich Umwelt und Klimaschutz
Projektzusammenfassung:

Die Stadt Osnabrück möchte Lebensräume im Stadtgebiet schützen, entwickeln und vernetzen, spezielle Tier- und Pflanzenarten fördern, zusätzliche umweltpädagogische Angebote schaffen und das Bewusstsein
für die Biologische Vielfalt und deren Bedeutung im städtischen Kontext in der Öffentlichkeit verbessern. Die Situation der Biologischen Vielfalt wird analysiert, um eine Biodiversitätsstrategie zu erstellen und umzusetzen. Dabei werden folgende Schwerpunktziele verfolgt:
a.) Schutz, Entwicklung und Vernetzung verschiedener Lebensräume,
b.) Förderung spezieller Tier- und Pflanzenarten,
c.) Fortbildung und Umweltbildung,
d.) Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit und Beteiligung.

Maßnahmen zum Schutz, zur Entwicklung und zur Vernetzung verschiedener Lebensräume sowie zur Förderung spezieller Tier- und Pflanzenarten können auf Dauer nur erfolgreich etabliert werden, wenn
Entscheidungstragende, Aktive, Interessenvertretende, die Bevölkerung (hier auch insbesondere Kinder und Jugendliche) eingebunden werden. Deshalb soll vor Ort eine Vielzahl von Menschen erreicht werden,
um das Bewusstsein und Kenntnisse über Biologische Vielfalt zu verbessern und die Akzeptanz, das Verständnis und die gesellschaftliche Unterstützung für die Umsetzung der Biodiversitätsstrategie zu
stärken.

Fokus liegt auf der Erweiterung und Verstetigung bestehender Projekte und Initiativen hierzu zählen z. B. das Osnabrücker BienenBündnis mit der Anlage von Blühflächen und diesbezüglicher Schulungen, der
Steinkauz- und der Amphibienschutz. Als neue Maßnahmen wird Habitatqualität für Heuschrecken und weitere Tierarten des Offenlands die Optimierung der Pflege städtischer Grünflächen und Grünland-Biotope
in den Grünen Fingern der Stadt.

Mit der geförderten Biodiversitätsmanagerstelle bei der Stadt und einem/r wissenschaftlichen Mitarbeiter/in (50%) an der Hochschule Osnabrück werden bisher fehlende personelle Ressourcen für die Intensivierung
der genannten Projekte sowie der Öffentlichkeitsarbeit geschaffen.

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