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Projektlaufzeit:
01.06.2018 - 31.12.2021
Antragsteller/in:
Prof. Dr. Wolfgang Arens-Fischer
Drittmittelgeber/Förderlinie:
Interreg VA
Fakultät:
Management, Kultur und Technik
Fördersumme:
€ 215.680,--
Projektpartner intern:
Prof. Dr.-Ing. Thorsten Krumpholz (IuI) mit Unterprojekt
Projektpartner extern:
N.V. NOM; Kompetenzzentrum 3N e.V.; Stichting Stenden Hogeschool; KMU Open projecten; Projectpartners Bio-Economie
Projektzusammenfassung:

Das Projekt „BioÖkonomie – Grüne Chemie“ ist ein deutsch-niederländisches Vorhaben und richtet den Fokus auf den Bereich der Kunststofftechnik mit Kunststoffen aus nachwachsenden Rohstoffen. Dies ist noch ein recht neues Arbeitsgebiet, zu dem noch Wissen in den Betrieben aufgebaut werden kann/muss. Daher ist es neben der Technologieentwicklung genauso wichtig, Know-how zu den nachhaltigen Werkstoffen und ihren Kennwerten sowie zu den Anwendungsmöglichkeiten aufzubauen und zu verbreiten. Dazu ist die Schaffung von Weiterbildungsprogrammen im Bereich der nachhaltigen Kunststofftechnik auf Basis von Biopolymeren geplant.

In Zusammenarbeit mit der NHL Stenden ist bereits die Modulreihe Kunststofftechnik und Biomaterialien entstanden, die als fester Bestandteil in den Bachelorstudiengängen am Institut für Duale Studiengänge der Hochschule Osnabrück integriert wurde. In den einzelnen Modulen findet ein grundlegender Wissensaufbau zu Kunststofftechnik mit Biopolymeren statt. Das Modul Grundlagen der Kunststofftechnik wird darüber hinaus binational durchgeführt, sodass deutsche und niederländische Studierende gemeinsam von verschiedenen Lehrenden beider Nationen lernen. An den Modulen können auf Anfrage auch Mitarbeitende aus Unternehmen teilnehmen.

Da in die Veranstaltungsreihe auch kontinuierlich neue Projektergebnissen aus der Technologieentwicklung integriert werden, haben Studierende und Unternehmen die Möglichkeit eines direkten Theorie-Praxis-Transfers. Interessierte Unternehmen können sich dazu gerne an Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Arens-Fischer wenden.

Im Rahmen weiterer Angebote sollen sich zukünftig auch Mitarbeitende aus Betrieben beiderseits der Grenze zu technischen Expert*innen für die nachhaltige Kunststofftechnik im Bereich der Bioökonomie weiterbilden können. Dabei ergeben sich auch Möglichkeiten, Technologie-Partner*innen jenseits der Grenze im Nachbarland kennenzulernen.

Ein weiterer Fokus des Projektes liegt auf der Analyse der Technologieakzeptanz von nachhaltigen Kunststoffen seitens der Anwender*innen. Dazu wird eine grenzüberschreitende Erhebung zu den Erwartungen an „grüne Produkte“ durchgeführt.

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