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Projektlaufzeit:
01.03.2020 - 31.07.2020
Antragsteller/in:
Prof. Dr. Dieter Trautz
Drittmittelgeber/Förderlinie:
BUND - BMU
Fakultät:
Agrarwissenschaften und Landschaftsarchitektur
Fördersumme:
€ 51.091,90
Projektpartner intern:
Prof. Dr. Arno Ruckelshausen
Projektpartner extern:
Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH, Amazonen-Werke H.Dreyer GmbH&Co.KG;
Projektzusammenfassung:

Es geht im Konkreten darum, detailliert zu skizzieren, wie eine übergreifende Lösung zu einem an die
Kulturart über Anbauperioden hinweg angepassten Un- und Beikrautmanagement aussehen, entwickelt und etabliert werden kann. Das Besondere an der Idee ist die ganzheitliche Betrachtung des Pflanzenschutzes wo zwischen Unkräutern (unerwünschten und problematischen Pflanzen neben der Kulturpflanze) und Beikräutern (nicht geplanten aber wirtschaftlich unkritischen und ggf. schützenswerten Pflanzen neben der Kulturpflanze) unterschieden wird. Dies wird im Weiteren auch begrifflich so verwendet.

Das Beikrautmanagement soll mittels moderner Methoden (Sensortechnologien, Datenhaltung, Künstliche Intelligenz, …) möglichst ganzheitlich durchgeführt werden. Ziel des Projektes wird es sein darzustellen, wie man Unkraut möglichst ökologisch, aber auch ökonomisch bekämpfen, dabei aber Beikräuter tolerieren kann. Dadurch soll eine möglichst breite Anwendung in der Landwirtschaft gegeben werden. Die Breitenwirkung soll noch entsprechend vergrößert werden indem die Spannweite vom rein ökologischen bis hin zum hybriden (ökologisch / konventionell) Anbau betrachtet wird.

Bei der Planung ist abzuwägen, in welchem Maße Unkräuter zu bekämpfen sind und Beikräuter toleriert und nicht reguliert werden können, um so die Biodiversität zu erhöhen und Lebensräume oder Nahrungsquelle für Insekten zu bieten.

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