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Projektlaufzeit:
01.08.2025 - 31.07.2029
Antragsteller/in:
Prof. Dr. Ursula Hübner
Drittmittelgeber/Förderlinie:
BMFTR
Fakultät:
Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
Fördersumme:
352.047,30 €
Projektpartner extern:
Uni-Medizin Göttingen, MH Hannover, Uniklinik Würzburg, Charité Berlin, Uni Göttingen, Uni Würzburg, GWDG, Stadt Göttingen
Projektzusammenfassung:

Das Hauptziel von CAEHR besteht darin, die Nutzung von Gesundheitsdaten zu optimieren und intelligente, datengesteuerte Dienste entlang der gesamten Patient Journey einzurichten, die eine bessere Gesundheitsversorgung durch einen zeitnahen und umfassenden Überblick über die Gesundheitsinformationen ermöglichen.

Mit der starken klinischen und methodischen Expertise des Konsortiums im Bereich der Herz-KreislaufErkrankungen wird CAEHR bestehende Lösungen erweitern und neu entstandene rechtliche Rahmenbedingungen und Technologien nutzen, um die Notfallversorgung bei Schlaganfall und die Rundumversorgung bei kardialen Eingriffen zu optimieren. Mit den gewonnenen Erfahrungen werden wir die Verfügbarkeit von Patientinnendaten weiter ausbauen und die Interoperabilität im Gesundheitswesen und in der Forschung stärken, indem wir offene Schnittstellenstandards und -technologien einsetzen. CAEHR zielt darauf ab, den gesamten Weg der ambulanten und stationären Versorgung von Patientinnen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen durch forschungskompatible, sektorübergreifende Datenbereitstellung und -austausch zu verbessern. 

Die Aufgabe der Hochschule Osnabrück besteht darin, durch ein Monitoring von IT relevanten Standards und Bereitstellung von geeigneten Schulungen zur Schaffung eines gemeinsamen Gesundheitsdatenraums beizutragen. IT relevante Standards betreffen insbesondere deutsche und internationale Datenstandards für Versorgung und Forschung einerseits und speziell solche aus dem Umfeld der Telematikinfrastruktur.
Damit soll sichergestellt werden, dass gemeinsame und minimale Datensätze eingesetzt werden sowie, dass FAIRifizierungsmethoden und Maßnahmen für Reproduzierbarkeit und Vertrauenswürdigkeit bekannt sind. Im Falle von Lücken in den Standards koordiniert die Hochschule die Kommunikation mit den relevanten Standardisierungsgruppen. Ferner ist die Hochschule beteiligt an der Evaluation aus der Perspektive der Gesundheitsdienstleister und Forschenden.

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