Labore der Kunststofftechnik

Dem Laborbereich Kunststofftechnik sind folgende Labore zugeordnet:

  • Das Labor für Chemie und Oberflächenmodifikation (ehemals Anorganische und Analytische Chemie) beheimatet mit der praktischen Lehre zur Vermittlung von grundlegenden Kenntnissen über die Arbeit im Chemielabor und der Forschung auf dem Gebiet der Polymere für biomedizinische Anwendungen zwei Schwerpunkte.
  • Im Labor für Kunststoffprüfung findet ein Teil der praktischen Ausbildung des Studiengangs Kunststofftechnik statt. Darüber hinaus werden hier Prüfungen im Rahmen von Forschungs­projekten, Abschlussarbeiten und Kooperationen mit Industrieunternehmen durchgeführt. Kunststoffe weisen eine besonders stark ausgeprägte Zeit- und Temperaturabhängigkeit der mechanischen Eigenschaften auf, die bei der werkstoffgerechten Auslegung von Bauteilen berücksichtigt werden muss.
  • Das Labor für Kunststoffsimulation vertritt die Lehre und Forschung im Bereich der Formteilauslegung und Werkstofftechnik für verstärkte und nicht verstärkte Kunststoffbauteile.
  • Das Labor für Kunststoffverarbeitung vermittelt im Studiengang Kunststofftechnik praktische  Kenntnisse zu den wichtigsten Verfahren der Kunststoffverarbeitung. Selbstständig lernen die Studierenden in den Praktika unterschiedliche Aufgaben zum Spritzgießen, Extrusion, Thermoformen und Fügetechniken. Die enge Vernetzung der einzelnen Labore aus dem Bereich Kunststofftechnik vervollständigt die praktische Ausbildung in diesem Studiengang.
  • Das Labor für Faserverbundkunststoffe (FVK) widmet es sich dem Thema Leichtbau auf Basis von Faserverbundkunststoffen und stellt sich damit mehreren Herausforderungen in den Bereichen Forschung und Lehre.
  • Das Labor für org. Chemie und Polymerchemie vermittelt Kenntnisse der chemischen Struktur von Polymeren und der Methoden der Polymeranalytik. Diese sind Voraussetzung für Entwicklung, Verarbeitung und Anwendung von polymeren Werkstoffen.