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der Hochschule Osnabrück
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Fakultät
Drittmittelgeber
Forschungsschwerpunkte
Laufzeit
- Projektlaufzeit:
- 01.06.2025 - 31.05.2028
- Antragsteller/in:
- Prof. Dr. Ralf Tönjes
- Drittmittelgeber/Förderlinie:
- BMFTR
- Fakultät:
- Ingenieurwissenschaften und Informatik
- Fördersumme:
- 524.796,24 €
- Projektpartner extern:
- DFKI, NXP Semiconductors Germany GmbH, PHYSEC GmbH, Radix Security GmbH, GEMESYS GmbH, Ruhr Uni Bochum, TU Dresden
- Projektzusammenfassung:
Das Teilvorhaben der HSOS zielt im allgemeinen Ansatz darauf ab, die Projektergebnisse gezielt für die Anwendung in der Praxis zu optimieren und so einen Transfer in den horizontalen Markt zu ermöglichen. Sowohl in AP2 als auch AP3 werden wegweisende, größtenteils theoretische Technologien für den Einsatz in 6G Mobilfunknetzen erforscht und erprobt, die gezielt im Rahmen des Teilvorhabens der HSOS so optimiert werden sollen, dass diese zunächst im Rahmen von praxisnahen Demonstratoren eingesetzt werden können. Die HSOS setzt sich im AP6 ebenfalls das Ziel, die so geschaffenen Lösungen so zu klassifizieren und einzuordnen, dass eine Skalierung und der damit verbundene Transfer speziell für den Wirtschaftsstandort Deutschland erleichtert wird. Primäres Ziel ist es dabei, die Projektergebnisse so zu demonstrieren, dass etwaige Synergien untereinander deutlich präsentiert und sogar ausgenutzt werden können, um weitere Forschungsfelder zu erschließen. Abseits des Transfers in die Praxis widmet sich die HSOS in ihrem Teilvorhaben ebenfalls der Erforschung neuartiger Sicherheitskonzepte im Bereich der drahtlosen Physical Layer Security (PLS), als auch der Sicherung von Netzwerkstrukturen durch Methoden der künstlichen Intelligenz (KI). In AP2 speziell baut die HSOS auf bestehende Erfahrungen im Bereich der Channel Reciprocity-based Key Generation (CRKG) speziell in 5G Mobilfunknetzen auf und baut einen Demonstrator für eine darauf basierende Funkstrecke auf. Außerdem wird die HSOS die KI-gestützten Netzplanungstools aus AP3 mit real-generierten Trainingsdaten unterstützen, die von den anderen Projektpartnern in die geschaffenen Lösungen und Verfahren eingebracht werden. Die HSOS wird ebenfalls ein eigenes Training jener Modelle am Standort Osnabrück vornehmen, um so einen Vergleich zu den alternativ geschaffenen Lösungen der Projektpartnern ziehen zu können.
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