Bachelorarbeit und Kolloquium

Fakultät

Fakultät Management, Kultur und Technik

Version

Version 1 vom 07.05.2025.

Modulkennung

73B0009

Niveaustufe

Bachelor

Unterrichtssprache

Deutsch

ECTS-Leistungspunkte und Benotung

10.0

Häufigkeit des Angebots des Moduls

Winter- und Sommersemester

Dauer des Moduls

1 Semester

 

 

Kurzbeschreibung

In der das Studium abschließenden Bachelor-Arbeit führen die Studierenden theoretische Kenntnisse und Praktische Erfahrungen grundlegender Methoden und Techniken des Fachs mit Blick auf eine aktuelle Forschungsfragestellung zusammen, präzisieren und reflektieren sie.

Lehr-Lerninhalte

Selbständiges wissenschaftliches Bearbeiten und Präzisieren eines praxisrelevanten Themenbereichs.

Gesamtarbeitsaufwand

Der Arbeitsaufwand für das Modul umfasst insgesamt 300 Stunden (siehe auch "ECTS-Leistungspunkte und Benotung").

Lehr- und Lernformen
Dozentengebundenes Lernen
Std. WorkloadLehrtypMediale UmsetzungKonkretisierung
5individuelle Betreuung-
1Prüfung-
Dozentenungebundenes Lernen
Std. WorkloadLehrtypMediale UmsetzungKonkretisierung
86Literaturstudium-
36Rezeption sonstiger Medien bzw. Quellen-
146Erstellung von Prüfungsleistungen-
26Prüfungsvorbereitung-
Benotete Prüfungsleistung
  • Studienabschlussarbeit und mündliche Prüfung
Bemerkung zur Prüfungsart

s. Allgemeiner Teil der Prüfungsordnung der Hochschule Osnabrück

Prüfungsdauer und Prüfungsumfang

---

Empfohlene Vorkenntnisse

Kenntnis der Praxis und Theorie der Theaterpädagogik. Fähigkeit, wissenschaftlich zu arbeiten.

Wissensverbreiterung

Die Studierenden, die dieses Modul erfolgreich studiert haben, können sich in den gedanklich-begrifflichen Strukturen der Theorien von Theaterpädagogik bewegen und sie auf ihre theaterpädagogische Arbeit anwenden.

Wissensvertiefung

Studierende, die dieses Modul erfolgreich studiert haben, wissen, dass Theoriebildung in der Theaterpädagogik in einer engen Verschränkung gedanklicher und praktisch-gestaltender Vorgänge stattfindet.

Wissensverständnis

Das Modul richtet sich an Examenskandidat*innen in der finalen Phase ihres Studiums und vermittelt Wissen in Bezug auf die theoretische und argumentative Fixierung einer schriftlichen Bachelorarbeit.

Nutzung und Transfer

Die reflektierte wissenschaftliche Befassung am Ende des Studiums ist in späteren Berufskontexten auf jedwede Form forschender Theaterpraxis anwendbar und führt gleichsam zu einem tieferen diskursiven Verständnis.

Wissenschaftliche Innovation

  • Diskursanalyse
  • Kulturhistorische Komparatistik
  • Forschende Theaterpraxis
  • Angewandte Theatrwissenschaft
  • Praxistheoretische Arbeitsansätze 
  • Praxeologie der Theaterpädagogik

Kommunikation und Kooperation

Die Examenskandidat*innen lernen im Kolloquium, ihre abstrakten Ideen, Forschugnsfragen und Argumentationsentwürfe ihre peers zu präsentieren. Die in den Veranstaltungen organisierten Diskussionen dienen dazu, Thesen zu schärfen, Argumente zu stärken und nicht zuletzte gängige wissenschaftliche Schreib- und Recherchepraxen zu internalisieren

Wissenschaftliches Selbstverständnis / Professionalität

Hier wird deutlich, dass sich in theaterpädagogischen und theatralen Kontexten vielfältig ästhetische Entscheidungen und das entstehen von Produktionen an theoretischen Vorarbeiten orientieren.

Literatur

Je nach Thema des Vorhabens

Zusammenhang mit anderen Modulen

---

Verwendbarkeit nach Studiengängen

  • Theaterpädagogik
    • Theaterpädagogik B.A. (01.09.2024)

    Modulpromotor*in
    • Wolfsteiner, Andreas
    Lehrende
    • Bonczek, Frank
    • Giese, Nadine
    • Meyer, Jörg
    • Poppe, Andreas
    • Renvert, Eva-Maria Antonia
    • Ruping, Bernd
    • Streisand, Marianne