Angewandte Musiktheorie und Gehörbildung EMP/Klassik II

Fakultät

Institut für Musik

Version

Version 13.0 vom 09.04.2021

Modulkennung

66B6015

Modulname (englisch)

Applied Music Theory and Aural Training Elementary Music Education / Classical Music II

Studiengänge mit diesem Modul
  • Musikerziehung - Elementare Musikpädagogik (B.A.)
  • Musikerziehung - Klassik (B.A.)
Niveaustufe

2

Kurzbeschreibung

Gehörbildung:Die Fähigkeit zum differenzierten Hören ist eine zentrale Voraussetzung für die Ausübung des Musiker*innenberufs. Dies gilt sowohl für das eigene Spiel und das Zusammenspiel mit anderen Musikern*innen als auch für die musikpädagogische Tätigkeit.In der Gehörbildung werden die beim musikalischen Hören ablaufenden Prozesse bewusst gemacht und weiter entwickelt. Musikalische Wahrnehmung und innere Klangvorstellung werden trainiert und mithilfe spezieller Techniken verbessert. Analytische Hörfähigkeiten (differenzierte Vorstellung und kompetentes Hören musikalischer Detailstrukturen) werden dabei ebenso geübt wie das synthetisierende Hörvermögen (Erfassen musikalischer Zusammenhänge). Auf das eigene Musizieren und die spätere Unterrichtstätigkeit wirkt sich die Gehörbildung positiv aus, indem sie die hörende Selbstkontrolle fördert, die Fähigkeit der inneren Vorstellung entwickelt und zum Verstehen musikalischer Strukturen beiträgt.

Musiktheorie: In diesem Modul wird den Studierenden ein Verständnis dafür vermittelt, wie Musik unterschiedlicher Stilrichtungen gemacht ist und wie sich in ihr bestimmte ästhetische Leitvorstellungen konkretisieren. Detaillierte musikanalytische Beobachtungen sowie der praktisch-kreative Umgang mit Satztechniken, die für bestimmte Stile repräsentativ sind - beispielsweise der Choralsatz für die differenzierte Dur-Moll-Harmonik des Spätbarock, der Menuett-Satz für das Formdenken und die geringstimmige Schreibart des galanten Stils -, schulen das Unterscheidungsvermögen zwischen verschiedenen Genres und damit die Fähigkeit, differenziert über Musik zu urteilen.

Formenlehre:Die Formenlehre bildet ein unverzichtbares Ergänzungsfach zur Musikwissenschaft und Musiktheorie. Sie befasst sich mit den wesentlichen barocken und klassischen Formen wie Invention, Fuge, Sonatensatz und Suite und sucht zugleich Wege, die besonderen Strukturen der Werke großer Meister sichtbar zu machen.

Lehrinhalte
  • Gehörbildung:
  • 1. Blattsingen/Rhythmus prima vista:
    1.1 Vom-Blatt-Singen
    1.1.1 diatonischer Melodien mit Chromatik und Modulation mit und/oder ohne Klavierbegleitung
    1.1.2 modaler Melodien und nicht-diatonischer Melodien (Kirchentonarten, Ganztonskala, Pentatonik)
    1.1.3 freitonaler und atonaler Melodien
    1.2 Rhythmus prima vista in verschiedenen Metren und Taktarten (mit antimetrischen Figuren und Taktwechseln)
  • 2. Gehörbildung
    2.1 Rhythmusdiktate, Fehlererkennung und Gedächtnisaufgaben
    2.1.1 mit antimetrischen Figuren (Duole, Triole, Quartole über mehrere Metrumschläge, auch unterteilt) in verschiedenen Metren (Achtel-, Viertel- und Halbemetrum) und Taktarten
    2.1.2 mit Taktwechseln
    2.1.3 mit antimetrischen Figuren und Taktwechseln
    2.2 Melodiediktate, Gedächtnisaufgaben, Fehlererkennung, Sequenzier- und Transponieraufgaben
    2.2.1 erweitert diatonische Melodik
    2.2.2 modale Melodik
    2.2.3 nicht-diatonische Melodik (Ganztonleiter, Pentatonik)
    2.2.4 freitonale und atonale Melodik
    2.3 Polyphones Hören
    2.3.1 Hörübungen zum intervallischen Hören (weite Lage, simultan)
    2.3.2 Hörübungen zum Bass- und Mittelstimmen hören
    2.3.3 Übungen zum Wiedererkennen musikalischer Strukturen (Motive, Themen, kontrapunktisches Material etc.)
    2.3.4 Lückentexte, Fehlerbeispiele und Diktate polyphoner Werkausschnitte
    2.4 Hör-, Sing- und Schreibübungen zu Einzelbausteinen (Intervalle, Umkehrung der „Nebenseptakkorde“, Akkorde mit 9/11/13, nicht-terzengeschichtete Klänge: Quartenakkorde, Clusteraufbau etc.)
    2.5 Hören, Benennen, Notieren harmonischer Verläufe. Hörbeispiele mit
    2.5.1 Satzmodellen
    2.5.2 Modulationen
    2.5.3 Mediantik
    2.5.4 realen Sequenzen
    2.5.5 tonal nicht gebundenen Akkordfolgen

    Musiktheorie:
  • 1. Grundelemente dur-moll-tonaler Musik
    1.1 Wiederholung/Anknüpfung an den Lehrstoff des ersten Jahres
    1.2 Weitere satztechnische Modelle (Kadenzen, Sequenzen, Skalenmodelle)
    1.3 (Weitere) Modulationen
    1.4 Praktische Darstellung verschiedener Modelle am Instrument
  • 2. Erstellen verschiedener Stilkopien (homophon/polyphon, Vokalsatz/Instrumentalsatz)
    2.1 Satztechnische Aufgaben, z.B. Aussetzung von Generalbass-Bezifferung, Ergänzung einer Melodiestimme zu einem gegebenen Generalbass
    2.2 Lied- und Choralharmonisierung
    2.3 Fortsetzung des gegebenen Anfangs eines Instrumentalstücks
  • 3. Analyse komplexerer Notentexte (Klavier- und Kammermusik, Chor- und Orchesterwerke)

    Formenlehre:
  • 1. Formelemente, Liedformen
  • 2. Kunstlied, Rezitativ, Arie
  • 3. Motette, Madrigal, Messe, Kantate
  • 4. Fuge
  • 5. Suitensatz, Konzertsatz, Rondo
  • 6. Sonatenhauptsatzform
  • 7. Variationsformen
Lernergebnisse / Kompetenzziele

Wissensverbreiterung
Musiktheorie/Gehörbildung:
Die Studierenden, die dieses Modul erfolgreich absolviert haben, kennen wesentliche Spezifika von grundlegenden Stilbereichen der westlich geprägten Kunstmusik zwischen 1550 und der Gegenwart. Sie sind mit den wichtigsten Systemen der Musiktheorie und insbesondere mit den Deutungsmöglichkeiten harmonischer und syntaktischer Phänomene vertraut.

Formenlehre:
Die Studierenden verfügen über die anwenderbezogenen Grundkenntnisse musikalischer Formen der Barockzeit bis zur Romantik. Sie kennen die Baugeschichte, Spieltechnik und wichtige Literatur der zentralen Instrumente (Orchesterinstrumente, Tasten-, Zupf- und Schlaginstrumente).
Wissensvertiefung
Musiktheorie/Gehörbildung:
Die Studierenden, die dieses Modul erfolgreich studiert haben, kennen unterschiedliche Hörweisen und Hörstrategien. Sie haben ein vielfältiges Repertoire an Hörmethoden erworben und können diese in der künstlerischen und pädagogischen Praxis anwenden.
Sie sind befähigt, sich in bislang noch nicht vertraute Stilbereiche einzuarbeiten, indem sie sich in werkanalytisch ausgerichteter Fachliteratur informieren und aus eigenen Analysen Einsichten über kompositorische Konzepte beziehen.

Formenlehre:
Die Studierenden, die dieses Modul erfolgreich absolviert haben, beschreiben Musikinstrumente sowie musikalische Formen in fachgerechter Nomenklatur.
Können - instrumentale Kompetenz
Musiktheorie/Gehörbildung:
Die Studierenden, die dieses Modul erfolgreich absolviert haben, haben eine Vielfalt von Techniken des musikalischen Hörens kennengelernt und vermögen diese zu reflektieren und praktisch anzuwenden. Sie verfügen über eine differenzierte innere Klangvorstellung und haben ihr Vorstellungsvermögen beim Lesen von Notentexten vertieft. Außerdem können sie Notentexte schnell lesend erfassen sowie fehlerfrei ausführen. Sie sind in der Lage, ihr praktisches Musizieren auditiv zu steuern und können nach Gehör spielen bzw. singen. Sie können Rhythmen, Melodien und harmonische Verläufe memorieren, fehlerfrei reproduzieren (nachsingen, -spielen, -klopfen) und nach Diktat aufschreiben. Sie können mehrstimmige Musikbeispiele polyphoner und homophoner Art hörend erfassen und nach Diktat schreiben. Sie erkennen Spielfehler ihrer Schüler*innen und können fehlerhafte Notentexte korrigieren.
Die Studierenden können Tonsätze primär im Sinne von Stilkopien (beispielsweise Aussetzen von Generalbassziffern, Ergänzung einer Melodiestimme zu gegebenem Bass, Lied- und Choralharmonisierungen) erstellen, wobei sie ein Wissen über die jeweiligen satztechnischen Normen ebenso anwenden wie ihre innere Klangvorstellung. Sie sind imstande, Analysen klassischer und romantischer Werke zu erarbeiten und dabei insbesondere harmonische, kontrapunktische sowie syntaktische Gesichtspunkte zu berücksichtigen.

Formenlehre:
Die Studierenden, die dieses Modul erfolgreich absolviert haben, verstehen musikalische Strukturen in Notentext und Höranalyse.
Können - kommunikative Kompetenz
Die Studierenden, die dieses Modul erfolgreich studiert haben, können ihren Schüler*innen einen auditiven Zugang zur Musik vermitteln. Sie kennen Methoden, die das auditiv gesteuerte Instrumentalspiel ihrer Schüler*innen fördert.
Die Studierenden sind imstande, selbst geschriebene Tonsätze kritisch zu reflektieren und zu kommentieren. Sie sind sensibilisiert für kompositorische Denkprozesse und können die in einem Stück gelösten Aufgaben, Probleme erkennen und benennen.
Können - systemische Kompetenz
Die Studierenden, die dieses Modul erfolgreich studiert haben, können Musik von Tonträgern heraushören und Partituren nach Gehör erstellen.
Die Studierenden können Fachtermini auf musikalische Phänomene anwenden. Sie sind in der Lage, mit unterschiedlichen Systemen der Musiktheorie kritisch und vergleichend umzugehen und auf dieser Grundlage Musik angemessen zu beschreiben, zu bewerten, zu vergleichen und zu deuten.

Lehr-/Lernmethoden

Musiktheorie/Gehörbildung:Seminar/Übung, Gruppenarbeit, Hausarbeiten. Fehler- und Lückentexte, Diktate, Nachspiel- und Transponieraufgaben, Blattsingen, Prima-Vista-Aufgaben, Aufgaben zum musikalischen Gedächtnis, Hör-CDs etc.

Formenlehre:Der Stoff wird erarbeitet durch Vorlesungen, Analyseübungen, Kleingruppendiskussionen und studentische Präsentationen.

Empfohlene Vorkenntnisse

Bestandenes Modul „Angewandte Musiktheorie und Gehörbildung I“ bzw. entspechend anerkannte Studienvorleistungen.

Modulpromotor

Brockmann, Irmgard

Lehrende
  • Brockmann, Irmgard
  • Quandel, Stephan
  • Meßtorff, Jan
  • Lückemeier, Bettina
  • Gramann, Heinz
Leistungspunkte

10

Lehr-/Lernkonzept
Workload Dozentengebunden
Std. WorkloadLehrtyp
72Seminare
72Seminare
36Seminare
Workload Dozentenungebunden
Std. WorkloadLehrtyp
50Veranstaltungsvor-/-nachbereitung
40Prüfungsvorbereitung
30Tutorien
Literatur
  • Gehörbildung:
  • 1. Leigh, J. Orlando, Ein multimediales Gehörbildungsprogramm, Bd. 1: Gregorianischer Gesang, Bicinium, Renaissance-Tanz, Kantionalsatz, Dresden 2009; Bd. 2: Triosonate, Konzert, Choral, Sinfonie, Dresden 2009.
  • 2. Boettger, A., taataa! Rhythmus lesen und hören, Lehrbuch zur rhythmischen Gehörbildung mit 444 Übungen, Carus Verlag 2012.
  • 3. Köhler, D., Gehörbildung für Absoluthörer. Musikpsychologische Grundlagen und Lehrkonzept, Frankfurt/M. u.a.: Lang 2001 (zugl. Diss. Universität München).
  • 4. Enders, B. und T- Weyde, "CKM" - Computerkolleg Musik (CD-ROM-Ausgabe), Mainz 1999.
  • 5. Kaiser, U., Satzlehre - Improvisation - Höranalyse. Ein Lehrgang mit historischen Beispielen, Bd. I und II, Kassel 1998.
  • 6. Geller, D., Praktische Intonationslehre für Instrumentalisten und Sänger (Buch/CD), Kassel u.a. 1997.
  • 7. Schauss Chr. und H.U. Werner, audite! Gehörbildung und Musikdiktat am PC (Software) 1996.
  • 8. Kühn, C., Gehörbildung im Selbststudium. München/Kassel: dtv/ Bärenreiter, 1983.
  • 9. Quistorp, M., Übungen zur Gehörbildung, Heft 2, Wiesbaden 1974.
  • 10. Mackamul, R., Lehrbuch der Gehörbildung, Bd. 2, Kassel 1969.
  • 11. Edlund, L., Modus vetus- Sight Singing and Ear-Training in Major/Minor Tonality, Stockholm 1966 und Frankfurt a.M. 1974.
  • 12. Edlund, L., Modus novus- Lehrbuch in freitonaler Melodielesung, Stockholm 1963-
  • 13. van der Horst, F., Maat en Ritme, Teil I und II, Amsterdam 1963.
  • 14. Jersild, J., Lehrbuch der Gehörbildung. Melodik, Kopenhagen: Wilhelm-Hansen-Edition, 1960.
  • 15. Jersild, J., Lehrbuch der Gehörbildung. Rhythmik, Kopenhagen: Wilhelm-Hansen-Edition, 1956.
  • 16. Egmond, M., Van t'blad zingen, Teil I und II, Amsterdam: Broekmans en van Poppel, o.J.

    Musiktheorie:
  • 1. Dietrich Bartel, Handbuch der musikalischen Figurenlehre, 4. Aufl., Laaber 2004.
  • 2. Thomas Daniel, Der Choralsatz bei Bach und seinen Zeitgenossen. Eine historische Satzlehre, Köln-Rheinkassel 2000.
  • 3. Thomas Daniel, Kontrapunkt. Eine Satzlehre zur Vokalpolyphonie des 16. Jahrhunderts, Köln-Rheinkassel 1997.
  • 4. Thomas Daniel, Zweistimmiger Kontrapunkt. Ein Lehrgang in 30 Lektionen. Köln-Rheinkassel 2002.
  • 5. Wilhelm Fischer, Zur Entwicklungsgeschichte des Wiener klassischen Stils, in: Studien zur Musikwissenschaft 3 (1915), S. 24–84.
  • 6. Ulrich Kaiser u. Karsten Gerlitz, Arrangieren und Instrumentieren. Barock bis Pop. Kassel 2005.
  • 7. Claus Ganter, Harmonielehre – ein Irrtum? Literaturbeispiele zur dur-moll-tonalen Harmonik, I. Teil: Das Tonmaterial, II.Teil: Diatonik, Basel 1983.
  • 8. Zsolt Gárdonyi u. Hubert Nordhoff, Harmonik, Wolfenbüttel 2002.
  • 9. Zsolt Gárdonyi, Kontrapunkt, überarbeitete Neuauflage, Wolfenbüttel 1991.
  • 10. Matthias Hermann, Materialien zur Musiktheorie, Heft 2-4, Stuttgart 2001-2002.
  • 11. Wolfgang Hufschmidt, Willst zu meinen Liedern deine Leier drehn? Zur Semantik der musikalischen Sprache in Schuberts Winterreise und Eislers Hollywood-Liederbuch, Saarbrücken 1993.
  • 12. Knud Jeppesen, Kontrapunkt. Lehrbuch der klassischen Vokalpolyphonie, Leipzig 1935.
  • 13. Ulrich Kaiser, Der vierstimmige Satz. Kantionalsatz und Chorsatz, Kassel 2002 (= Bärenreiter Studienbücher Musik 12).
  • 14. Clemens Kühn, Analyse lernen, Kassel 1993 (= Bärenreiter Studienbücher Musik 4).
  • 15. Clemens Kühn, Formenlehre der Musik, München 1987.
  • 16. Clemens Kühn, Kompositionsgeschichte in kommentierten Beispielen, Kassel 1998.
  • 17. Hubert Moßburger, Ästhetische Harmonielehre. Quellen - Analysen - Aufgaben, Wilhelmshaven 2012.
  • 18. Diether de la Motte, Harmonielehre, Kassel 1976.
  • 19. Diether de la Motte, Kontrapunkt. Ein Lese- und Arbeitsbuch, Kassel 1981.
  • 20. Diether de la Motte, Musikalische Analyse. Textteil, Notenteil, Kassel 1968.
  • 21. Joseph Müller-Blattau (Hrsg.), Die Kompositionslehre Heinrich Schützens in der Fassung seines Schülers Christoph Bernhard, 3. Aufl., Kassel 1963.
  • 22. Walter Salmen u. Norbert Schneider (Hrsg.), Der musikalische Satz. Ein Handbuch zum Lernen und Lehren, Innsbruck 1987.
  • 23. Arnold Schönberg, Fundamentals of Musical Composition London, 1970.
  • 24. Arnold Schönberg, Harmonielehre, Wien 1922, Reprint Wien 1997.
  • 25. Erich Wolf, Die musikalische Ausbildung, Bd. 2: Harmonielehre. Wiesbaden: Breitkopf & Härtel, 1977.
  • 26. Christoph Wünsch, Satztechniken im 20. Jahrhundert, Kassel 2009 (= Bärenreiter Studienbücher Musik 16).

    Formenlehre:
  • 1. Erpf, Hermann, Form und Struktur in der Musik. Mainz 1967.
  • 2. Erwin Ratz, Einführung in die musikalische Formenlehre. Über Formprinzipien in den Inventionen und Fugen J.S.Bachs und ihre Bedeutung für die Kompositionstechnik Beethovens, 2. Aufl., Wien 1968.
  • 3. Stockmeier, Wolfgang, Musikalische Formprinzipien, 4. Aufl., Köln 1980.
  • 4. Leichtentritt, Hugo, Musikalische Formenlehre, 12. Aufl., Wiesbaden 1987.
  • 5. Kühn, Clemens, Formenlehre der Musik, 4. Aufl., Kassel 1994.
  • 6. Altmann, Günter, Musikalische Formenlehre, überarb. Neuaufl., Darmstadt 2001.
  • 7. Baines, Anthony, Lexikon der Musikinstrumente, Stuttgart 1996.
  • 8. Sachs, Curt, Reallexikon der Musikinstrumente, Berlin 1913.
  • 9. Briner, Ermanno, Reclams Musikinstrumentenführer. Die Instrumente und ihre Akustik, Stuttgart 1988.
  • 10. Die Physik der Musikinstrumente. Mit einer Einführung von Klaus Winkler, Heidelberg: Spektrum der Wissenschaft Verlagsgesellschaft 1988.
  • 11. Bathel, Günther, Handbuch der Tasteninstrumente und ihrer Musik, Braunschweig 1986.
  • 12. Geiringer, Karl, Instrumente in der Musik des Abendlandes, München 1982.
  • 13. Brüderlin, René, Akustik für Musiker, Regensburg 1978.
  • 14. Valentin, Erich, Handbuch der Musikinstrumentenkunde, Regensburg 1980.
  • 15. Burghauser, J. und A. Spelda, Akustische Grundlagen des Orchestrierens, Regensburg 1971.
Prüfungsleistung
  • Klausur 3-stündig und mündliche Prüfung
  • Klausur 1-stündig und mündliche Prüfung
Unbenotete Prüfungsleistung
  • Präsentation
  • Hausarbeit
  • Mündliche Prüfung
Prüfungsanforderungen

Siehe Prüfungsinhalte im Anhang der Studienordnung "Musikerziehung B.A. 2020/21" sowie weitere Erläuterungen im BTPO und ATPO.

Dauer

2 Semester

Angebotsfrequenz

Wintersemester und Sommersemester

Lehrsprache

Deutsch