Angewandte Musiktheorie und Gehörbildung EMP/Klassik I

Fakultät

Institut für Musik

Version

Version 14.0 vom 09.04.2021

Modulkennung

66B6007

Modulname (englisch)

Applied Music Theory and Aural Training Elementary Music Education / Classical Music I Music I

Studiengänge mit diesem Modul
  • Musikerziehung - Elementare Musikpädagogik (B.A.)
  • Musikerziehung - Klassik (B.A.)
Niveaustufe

1

Kurzbeschreibung

Gehörbildung: Die Fähigkeit zum differenzierten Hören ist eine zentrale Voraussetzung für die Ausübung des Musikerberufs. Dies gilt sowohl für das eigene Spiel und das Zusammenspiel mit anderen Musikern*innen als auch für die musikpädagogische Tätigkeit.In der Gehörbildung werden die beim musikalischen Hören ablaufenden Prozesse bewusst gemacht und weiterentwickelt. Musikalische Wahrnehmung und innere Klangvorstellung werden trainiert und mithilfe spezieller Techniken verbessert. Analytische Hörfähigkeiten (differenzierte Vorstellung und kompetentes Hören musikalischer Detailstrukturen) werden dabei ebenso geübt wie das synthetisierende Hörvermögen (Erfassen musikalischer Zusammenhänge). Auf das eigene Musizieren und die spätere Unterrichtstätigkeit wirkt sich die Gehörbildung positiv aus, indem sie die hörende Selbstkontrolle fördert, die Fähigkeit der inneren Vorstellung entwickelt und zum Verstehen musikalischer Strukturen beiträgt.

Musiktheorie: In diesem Modul wird den Studierenden ein Verständnis dafür vermittelt, wie Musik unterschiedlicher Stilrichtungen gemacht ist und wie sich in ihr bestimmte ästhetische Leitvorstellungen konkretisieren. Detaillierte musikanalytische Beobachtungen sowie der praktisch-kreative Umgang mit Satztechniken, die für bestimmte Stile repräsentativ sind - beispielsweise der Choralsatz für die differenzierte Dur-Moll-Harmonik des Spätbarock, der Menuett-Satz für das Formdenken und die geringstimmige Schreibart des galanten Stils -, schulen das Unterscheidungsvermögen zwischen verschiedenen Genres und damit die Fähigkeit, differenziert über Musik zu urteilen.

Solmisation:Die relative Solmisation (RS) ist ein auf Guido von Arezzo (11. Jh.) zurückgehendes Modell zum auditiven Erfahren diatonischer Intervallverhältnisse und melodischer Strukturen. Modifiziert im Laufe der Jahrhunderte erhielt die RS eine wesentliche Bereicherung durch die von John Curwen im 19. Jh. eingeführten Handzeichen für die sieben Tonstufen Do-Re-Mi-Fa-So-La-Ti. Durch die Verbindung von Optik und Klang entsteht eine intensivierte Wahrnehmung musikalischer Vorgänge und eine nachhaltige musikalische Memorierfähigkeit. Das Solmisations-Vokabular verhindert daher theoretische Betrachtung ohne klanglich vorgestellte Fundierung. Insofern ist dies eine Methodik, die besonders im Kindesalter sinnvoll angewendet werden kann und nicht nur für den Gesangs-, sondern auch für den Instrumentalunterricht wertvolle Hilfe zur musikalischen Vorstellungsfähigkeit darstellt. In neuerer Zeit hat sich vor allem diese Form des inneren Hörvorgangs im Begriff der AUDIATION (E. E. Gordon) gebündelt zum Verständnis für alle Formen cheironomischer (= durch Handzeichen dargestellte melodische oder harmonische Vorgänge) musikvermittelnder Praktiken.Die Tonika-Do-Methode ist eine Variante der RS, wendet das gleiche Silbenmaterial an, versteht sich aber mehr als eine besondere Form der singend erarbeiteten melodischen Hörerziehung, in dem das "Do" der Grundton aller Modi ist.Beide Methoden vermitteln eine solide Basis für die zu entwickelnde Fähigkeit des Prima-Vista-Singens bei den Studierenden, ohne die eine sinnvolle pädagogische und künstlerische Tätigkeit nicht denkbar ist.

Lehrinhalte
  • Gehörbildung:
  • 1. Blattsingen/Rhythmus prima vista
    1.1 Vom-Blatt-Singen diatonischer Melodien nach Solmisationssilben und/oder Stufen und Noten (einfache Modulationen, leichte Chromatik) mit und/oder ohne Klavierbegleitung
    1.2 Rhythmus prima vista in verschiedenen Metren und Taktarten (mit Punktierungen, Triolen, Synkopen, Überbindungen und Pausen).
  • 2. Gehörbildung
    2.1 Rhythmusdiktate, Fehlererkennung und Gedächtnisaufgaben
    2.1.1 mit Rhythmuspattern (Punktierungen, Synkopen, Triolen usw.) in verschiedenen Metren (Achtel-, Viertel- und Halbemetrum) und Taktarten
    2.1.2 mit Überbindungen und Pausen in verschiedenen Metren und Taktarten (auch zusammengesetzte Taktarten)
    2.2 Melodiediktate, Gedächtnisaufgaben, Fehlererkennung, Sequenzier- und Transponieraufgaben
    2.2.1 diatonische Melodien und Basslinien
    2.2.2 diatonische Melodien mit Chromatik und Modulation
    2.2.3 zweistimmige Übungen
    2.3 Übungen zum harmonischen Hören
    2.3.1 Hör-, Sing- und Notationsaufgaben zu Einzelbausteinen (Intervalle, Akkorde, Vorhalte)
    2.3.2 Unterscheidung von harmonischen Schlüssen (Ganz-, Halb-, Trugschluss)
    2.3.3 Hören, Benennen, Notieren und ggf. Nachspielen/Transponieren harmonischer Verläufe (Kadenzen, Sequenzen, Satzmodelle)

    Musiktheorie:
  • 1. Wiederholung/Vertiefung von Inhalten der allgemeinen Musiklehre
  • 2. Methoden der Akkordbezeichnung und -deutung (darunter Generalbass-Chiffrierung, Akkord-, Fundament- und Stufenlehre, Funktionstheorie, jazzspezifische Akkordsymbolik)
  • 3. Grundelemente dur-moll-tonaler Musik
    3.1 Elementare kontrapunktische Phänomene (Intervallklassen, Dissonanzbehandlung, Klausellehre, Stimmführungsprinzipien)
    3.2 Satztechnische Modelle (Kadenzen, Sequenzen, Skalenmodelle)
    3.3 Modulationen
  • 4. Erstellen einfacher Stilkopien, z.B. Aussetzung von Generalbass-Bezifferung, Ergänzung einer Melodiestimme zu einem gegebenen Generalbass
  • 5. Analyse von Notentexten (begrente Komplexitätsstufe)
Lernergebnisse / Kompetenzziele

Wissensverbreiterung
Musiktheorie/Gehörbildung:
Die Studierenden, die dieses Modul erfolgreich absolviert haben, kennen die Grundlagen des melodischen, rhythmischen und mehrstimmigen Hörens.
Sie kennen die musiktheoretische Fachterminologie und verschiedene musiktheoretische Systeme (Generalbassziffern, Stufen- und Funktionstheorie, Jazzbezeichnung von Akkorden).

Solmisation:
Die Studierenden, die dieses Modul erfolgreich studiert haben, sind in der Lage, jede tonale Melodie und jede einfache Harmoniefolge mit dem Vokabular der RS einschließlich Alterationen zu benennen und die entsprechenden Einordnungen vorzunehmen. Sie kennen die theoretischen Grundzüge der methodischen Verfahren.
Die Studierenden, die dieses Modul erfolgreich studiert haben, können Melodien, deren Grundton bestimmbar ist, kompetent beschreiben und singend wiedergeben. Sie haben die Kompetenz, auch in der vokalen oder instrumentalen pädagogischen Praxis mittels der Tonika-Methode musiktheoretische Inhalte zu vermitteln sowie basale Anregungen zur Improvisation und Komposition im tonalen und modalen Kontext zu geben.
Wissensvertiefung
Musiktheorie/Gehörbildung:
Die Studierenden, die dieses Modul erfolgreich studiert haben, kennen unterschiedliche Hörweisen und Hörstrategien.
Die Studierenden, die dieses Modul erfolgreich absolviert haben, kennen die musiktheoretische Fachterminologie und verschiedene musiktheoretische Systeme (Generalbassziffern, Stufen- und Funktionstheorie, Jazzbezeichnung von Akkorden).
Sie kennen die Regeln der klassischen Stimmführung, können sie anwenden und fehlerhafte Vorlagen korrigieren.

Solmisation:
Die Studierenden, die dieses Modul erfolgreich studiert haben, verfügen über detailliertes Wissen in Theorie und Praxis der RS und der Tonika-Do-Methode und können sich von hier aus auch weiteren cheironomischen Konzepten ggf. ergänzend zuwenden (z.B. Ward-Methode).
Können - instrumentale Kompetenz
Musiktheorie/Gehörbildung:
Die Studierenden können Rhythmen, Melodien, Einzelbausteine und harmonische Verläufe des beschriebenen Levels vom Blatt singen bzw. prima vista klatschen, memorieren, nachklopfen, nachsingen bzw. nachspielen und nach Diktat aufschreiben.
Sie können satztechnische Aufgaben nach den Regeln der klassischen Stimmführung und mit Hilfe ihrer inneren Klangvorstellung lösen (Generalbass- und Kadenzvorlagen, Komposition einer Melodiestimme zu gegebenem Bass etc.) sowie harmonische Analysen von Werken des beschriebenen Levels (einfacher Komplexitätsgrad) erstellen.

Solmisation:
Die Studierenden, die dieses Modul erfolgreich studiert haben, sind in der Lage, die Methodiken der relativen Solmisation und der Tonika-Do-Methode zu verknüpfen und praktisch im Vom-Blatt-Singen, in der elementaren Komposition sowie in der melodischen Analyse kompetent zu vermitteln.
Können - kommunikative Kompetenz
Solmisation:
Die Studierenden, die dieses Modul erfolgreich studiert haben, sind befähigt, die Unterschiede in den Ansätzen der RS und der Tonika-Do-Methode zu erkennen und ihre jeweiligen konzeptionellen Grundansichten zu verstehen.
Können - systemische Kompetenz
Solmisation:
Die Studierenden, die dieses Modul erfolgreich studiert haben, wenden rezipierte Inhalte der in Teilen unterschiedlichen Fach-Ansätze der Relativen Solmisation und der Tonika-Methode in ihren differenten pädagogischen Praxisfeldern an. Sie sind in der Lage, diese Fachbereiche auch inhaltlich auf ihre speziellen Fachausrichtungen hin zu modifizieren und zu erweitern.

Lehr-/Lernmethoden

Gehörbildung:Seminar/Übung, Gruppenarbeit, Hausarbeiten. Fehler- und Lückentexte, Diktate, Nachspiel- und Transponieraufgaben, Blattsingen, Prima-Vista-Aufgaben, Aufgaben zum musikalischen Gedächtnis, Hör-CDs etc.

Musiktheorie:Der Stoff wird im Gruppenunterricht einführend erarbeitet. Eine Vertiefung erfolgt, indem regelmäßig Hausarbeiten angefertigt und mit den Lehrenden nachbesprochen werden. Der Vertiefung und kritischen Diskussion des Stoffs dienen überdies Referate und Gruppenarbeit sowie praktische Übungen am Instrument.

Solmisation:Relative Solmisation: Die Veranstaltung ist ein Seminar mit starkem Praxisanteil. Die Veranstaltungsmethodik führt über das Mit- und Nachmachen zum selbständigen Handeln. Sie versucht, die Fähigkeit zum eigenständigen Formulieren der Prozesse zu entwickeln. Die Lehrveranstaltung bietet neben den theoretischen Grundlagen vor allem Praxis durch eigene Sing- und Schreibübungen. Darüber hinaus werden Hörbeispiele eingesetzt, anhand derer vor allem die do-basierte sichere Bestimmung der in der Musik verwendeten Modi von Bedeutung ist.

Empfohlene Vorkenntnisse

Grundlegende rhythmische, melodische und harmonische Hörfähigkeiten sowie Grundkenntnisse der allgemeinen Musiklehre werden (entsprechende dem Niveau der Eignungsprüfung) vorausgesetzt.

Modulpromotor

Brockmann, Irmgard

Lehrende
  • Brockmann, Irmgard
  • Meßtorff, Jan
  • Quandel, Stephan
  • Lückemeier, Bettina
  • Holland-Moritz, Thomas
Leistungspunkte

10

Lehr-/Lernkonzept
Workload Dozentengebunden
Std. WorkloadLehrtyp
72Seminare
72Seminare
27Seminare
Workload Dozentenungebunden
Std. WorkloadLehrtyp
60Veranstaltungsvor-/-nachbereitung
30Prüfungsvorbereitung
30Tutorien
Literatur
  • Gehörbildung:
  • 1. Leigh, J. Orlando, Ein multimediales Gehörbildungsprogramm. Bd. 1: Gregorianischer Gesang, Bicinium, Renaissance-Tanz, Kantionalsatz, Dresden 2013; Bd 2: Triosonate, Konzert, Choral, Sinfonie, Dresden 2009.
  • 2. Boettger, A., taataa! Rhythmus lesen und hören. Lehrbuch zur rhythmischen Gehörbildung mit 444 Übungen, Carus Verlag 2012.
  • 3. Köhler, D., Gehörbildung für Absoluthörer. Musikpsychologische Grundlagen und Lehrkonzept, Frankfurt am Main u.a.: Lang 2001 (zugl. Diss. Universität München).
  • 4. Enders, B. und T. Weyde, "CKM" Computerkolleg Musik (CD-ROM-Ausgabe), Mainz 1999.
    5 Kaiser, U., Satzlehre - Improvisation - Höranalyse. Ein Lehrgang mit historischen Beispielen, Bd. 1 u. 2, Kassel 1998.
  • 6. Geller, D., Praktische Intonationslehre für Instrumentalisten und Sänger (Buch/CD), Kassel u.a. 1997.
  • 7. Schauss, Chr. und H.U. Werner, audite! Gehörbildung und Musikdiktat am PC (Software), 1996.
  • 8. Kühn, C., Gehörbildung im Selbststudium. München/Kassel: dtv/Bärenreiter, 1983.
  • 9. Quistorp, M., Übungen zur Gehörbildung, Heft 2, Wiesbaden 1974.
  • 10. Mackamul, R., Lehrbuch der Gehörbildung, Bd.2, Kassel 1969.
  • 11. Edlund, L., Modus vetus. Sight Singing and Ear-Training in Major/Minor Tonality, Stockholm 1966 und Frankfurt am Main 1974
  • 12. Edlund, L., Modus novus. Lehrbuch in freitonaler Melodielesung, Stockholm 1963.
  • 13. van der Horst, F., Maat en Ritme, Teil I und II, Amsterdam 1963.
  • 14. Jersild, J., Lehrbuch der Gehörbildung. Melodik, Kopenhagen: Wilhelm-Hansen-Edition, 1960.
  • 15. Jersild, J., Lehrbuch der Gehörbildung. Rhythmik, Kopenhagen: Wilhelm-Hansen-Edition, 1956.
  • 16. Egmond, M., Van t'blad zingen, Teil I und II, Amsterdam: Broekmans en van Poppel, o.J.

    Musiktheorie:
  • 1. Bartel, Dietrich, Handbuch der musikalischen Figurenlehre, 4. Auflage, Laaber 2004.
  • 2. Daniel, Thomas, Der Choralsatz bei Bach und seinen Zeitgenossen. Eine historische Satzlehre, Köln-Rheinkassel 2000.
  • 3. Daniel, Thomas, Kontrapunkt. Eine Satzlehre zur Vokalpolyphonie des 16. Jahrhunderts, Köln-Rheinkassel 1997.
  • 4. Daniel, Thomas, Zweistimmiger Kontrapunkt. Ein Lehrgang in 30 Lektionen, Köln-Rheinkassel 2002.
  • 5. Fischer, Wilhelm, Zur Entwicklungsgeschichte des Wiener klassischen Stils, in: Studien zur Musikwissenschaft 3 (1915), S. 24–84.
  • 6. Kaiser, Ulrich und Karsten Gerlitz, Arrangieren und Instrumentieren. Barock bis Pop, Kassel 2005.
  • 7. Ganter, Claus, Harmonielehre – ein Irrtum? Literaturbeispiele zur dur-moll-tonalen Harmonik, I. Teil: Das Tonmaterial, II.Teil: Diatonik, Basel 1983.
  • 8. Gárdonyi, Zsolt und Hubert Nordhoff, Harmonik, Wolfenbüttel 2002.
  • 9. Gárdonyi, Zsolt, Kontrapunkt. Überarbeitete Neuauflage, Wolfenbüttel 1991.
  • 10. Hermann, Matthias, Materialien zur Musiktheorie, Heft 2-4, Stuttgart 2001-2002.
  • 11. Hufschmidt, Wolfgang, Willst zu meinen Liedern deine Leier drehn? Zur Semantik der musikalischen Sprache in Schuberts Winterreise und Eislers Hollywood-Liederbuch, Saarbrücken 1993.
  • 12. Jeppesen, Knud, Kontrapunkt. Lehrbuch der klassischen Vokalpolyphonie, Leipzig 1935.
  • 13. Kaiser, Ulrich, Der vierstimmige Satz. Kantionalsatz und Chorsatz, Kassel 2002 (= Bärenreiter Studienbücher Musik 12).
  • 14. Kühn, Clemens, Analyse lernen, Kassel 1993 (= Bärenreiter Studienbücher Musik 4).
  • 15. Kühn, Clemens, Formenlehre der Musik, München 1987.
  • 16. Kühn, Clemens, Kompositionsgeschichte in kommentierten Beispielen, Kassel 1998.
  • 17. Moßburger, Hubert, Ästhetische Harmonielehre. Quellen - Analysen - Aufgaben, Wilhelmshaven 2012.
  • 18. de la Motte, Diether, Harmonielehre, Kassel 1976.
  • 19. de la Motte, Diether, Kontrapunkt. Ein Lese- und Arbeitsbuch, Kassel 1981.
  • 20. de la Motte, Diether, Musikalische Analyse. Textteil, Notenteil, Kassel 1968.
  • 21. Müller-Blattau, Joseph (Hrsg.), Die Kompositionslehre Heinrich Schützens in der Fassung seines Schülers Christoph Bernhard, 3. Auflage, Kassel 1963.
  • 22. Walter Salmen/Norbert Schneider (Hrsg.), Der musikalische Satz. Ein Handbuch zum Lernen und Lehren. Innsbruck 1987.
  • 23. Schönberg, Arnold, Fundamentals of Musical Composition London, 1970.
  • 24. Schönberg, Arnold, Harmonielehre, Wien 1922, Reprint Wien 1997.
  • 25. Wolf, Erich, Die musikalische Ausbildung, Bd. 2: Harmonielehre, Wiesbaden: Breitkopf & Härtel, 1977.
  • 26. Wünsch, Christoph, Satztechniken im 20. Jahrhundert, Kassel 2009 (= Bärenreiter Studienbücher Musik 16).

    Solmisation:
  • 1. Heygster, Relative Solmisation. Grundlagen, Materialien, Unterrichtsverfahren Schott, 2012.
  • 2. Schmoll, Michael und Michael Blume "Tonika-Do-Methode" (Manuskript, zur Veröffentlichung vorgesehen).
Unbenotete Prüfungsleistung
  • Klausur 1-stündig
  • Mündliche Prüfung
  • Hausarbeit
  • Künstlerische Prüfung
Dauer

2 Semester

Angebotsfrequenz

Wintersemester und Sommersemester

Lehrsprache

Deutsch