Bachelorarbeit Baubetriebswirtschaft

Fakultät

Fakultät Agrarwissenschaften und Landschaftsarchitektur (AuL)

Version

Version 1 vom 19.03.2025.

Modulkennung

44B0343

Niveaustufe

Bachelor

Unterrichtssprache

Deutsch

ECTS-Leistungspunkte und Benotung

12.0

Häufigkeit des Angebots des Moduls

Winter- und Sommersemester

Dauer des Moduls

1 Semester

 

 

Kurzbeschreibung

Die Bachelorarbeit bildet den Abschluss des Studiums. Durch die selbstständige Bearbeitung einer Aufgabenstellung aus dem Berufsfeld und die schriftliche und mündliche Darstellung der Ergebnisse weisen die Studierenden das Erreichen der Ausbildungsziele des Studienprogramms nach. Sie sollen insbesondere die Fähigkeit zur Übertragung wissenschaftlicher Erkenntnisse und theoretischen Wissens auf praktische Frage- und Problemstellungen exemplarisch demonstrieren.

Lehr-Lerninhalte

Selbstständiges wissenschaftliches Bearbeiten eines praxisrelevantes Themenbereichs

Gesamtarbeitsaufwand

Der Arbeitsaufwand für das Modul umfasst insgesamt 360 Stunden (siehe auch "ECTS-Leistungspunkte und Benotung").

Lehr- und Lernformen
Dozentengebundenes Lernen
Std. WorkloadLehrtypMediale UmsetzungKonkretisierung
10individuelle Betreuung-
Dozentenungebundenes Lernen
Std. WorkloadLehrtypMediale UmsetzungKonkretisierung
350Erstellung von Prüfungsleistungen-
Benotete Prüfungsleistung
  • Studienabschlussarbeit und Kolloquium
Prüfungsdauer und Prüfungsumfang

Die Bearbeitungszeit beträgt 12 Wochen (gemäß ATPO § 9 (3)).

Empfohlene Vorkenntnisse

Für das Anfertigen der Bachelorarbeit werden sowohl inhaltliche als auch überfachliche Kompetenzen aus den vorangegangenen Modulen empfohlen. Welche Module dies sind, ist dem Studienverlaufsplan in der jeweils gültigen Studienordnung zu entnehmen.

Wissensverbreiterung

Die Studierenden sind mit den Wissensbereichen der Disziplin vertraut und können ihre Themenstellung in Aufgabenbereiche der Disziplin einordnen.

Wissensvertiefung

Die Studierenden haben sich in dem durch die Aufgabenstellung<br/>angesprochenen Fachgebiet ein vertieftes Wissen erarbeitet.

Wissensverständnis

Die Studierenden verfügen über die Fähigkeit, ihr Wissen auf konkrete Aufgabenstellungen im Beruf anzuwenden und Problemlösungen in ihrem Fachgebiet zu erarbeiten und diese weiterzuentwickeln.

Nutzung und Transfer

Die Studierenden können:
- einen Projektplan erstellen und überwachen, um die gestellte Aufgabe zeit- und ressourcengerecht zu lösen,
- relevante Informationen bewerten und interpretieren,
- wissenschaftlich fundierte Urteile ableiten und gesellschaftliche, ökonomische, naturwissenschaftliche und ethische Erkenntnisse berücksichtigen,
- selbstständig weiterführende Lernprozesse gestalten.

Wissenschaftliche Innovation

Die Studierenden können sich Innovationen der Branche stellen und diese fachbezogen kritisch bewerten. Sie leiten aus dem Sach- und Fachkontext Forschungsfragen ab und wählen geeignete Methoden zur Bearbeitung aus. Die Studierenden erarbeiten weitgehend selbständig technisch-wirtschaftlich optimale Lösungen.

Kommunikation und Kooperation

Die Studierenden können:
- fachbezogene Positionen und Problemlösungen formulieren und argumentativ verteidigen,
- sich mit Fachvertretern und mit Laien über Informationen, Ideen, Probleme und Lösungen austauschen.

Wissenschaftliches Selbstverständnis / Professionalität

Absolventinnen und Absolventen entwickeln ein berufliches Selbstbild, das sich an Zielen und Standards professionellen Handelns in vorwiegend außerhalb der Wissenschaft liegenden Berufsfeldern der Bauwirtschaft orientiert.

Literatur

  • ECKSTEIN, PETER, P. Angewandte Statistik mit SPSS: Praktische Einführung für Wirtschaftswissenschaftler. 3. Aufl. Wiesbaden: Gabler, 2000. (TLK 32) GIESSEN, HANS W. Medienadäquates Publizieren: von der inhaltlichen Konzeption zur Publikation und Präsentation. 1. Aufl. Heidelberg und Berlin: Akad.-Verl., 2004.(ALR 13)
  • KRETSCHMANN, CARSTEN. Wissenspopularisierung: Konzepte der Wissensverbreitung im Wandel. Berlin: Akad.-Verl., 2003.
  • LEOPOLD-WILDBURGER, ULRIKE UND JÖRG SCHÜTZE: Verfassen und Vortragen: wissenschaftliche Arbeiten und Vorträge leicht gemacht. Berlin (u.a.): Springer 2002 (ALA 178)
  • MOSLER, KARL UND FRIEDRICH SCHMID. Wahrscheinlichkeitsrechnung und schließende Statistik. Berlin und Heidelberg: Springer, 2004. (TKA 31)
  • POPPER, KARL R. Logik der Forschung. 9. Aufl. Tübingen: Mohr, 1989. (HIA 10)
  • SCHÜLEIN, JOACHIM AUGUST UND SIMON REITZE. Wissenschaftstheorie für Einsteiger. Wien: WUV, 2002. ( AGA8)
  • SEIFFERT, HELMUT. Einführung in die Wissenschaftstheorie. Bd. , 11. Aufl. Bd. 2, 9. Aufl. Bd. 3, 2. Aufl. München: C. H. Beck, 1991, 1992.
  • STANDOP, E. UND M. L. G. MEYER. Die Form der wissenschaftlichen Arbeit: einunverzichtbarer Leitfaden für Studium und Beruf. 16. Aufl. Wiebelsheim: Quelle & Meyer, 2002. (ALA 1)
  • STANDOP, E. UND M. L. G. MEYER: Die Form der wissenschaftlichen Arbeit: ein unverzichtbarer Leitfaden für Studium und Beruf, 16. Aufl., Wiebelsheim : Quelle & Meyer 2002 (ALA 1)
  • ATTESLANDER, PETER. Methoden der empirischen Sozialforschung. 9. Aufl. Berlin und New York: de Gruyter, 2000. (NOA 1)
  • WERDER, LUTZ VON. Lehrbuch des kreativen Schreibens. 4. Aufl. Berlin und Milow: Schibri, 200. (HVV 31)

Verwendbarkeit nach Studiengängen

  • Baubetriebswirtschaft Dual
    • Baubetriebswirtschaft Dual B.Eng. (01.09.2025)

  • Baubetriebswirtschaft
    • Baubetriebswirtschaft B.Eng. (01.09.2025)

    Modulpromotor*in
    • Meinen, Heiko
    Lehrende
    • Petermann, Cord
    • Bouillon, Jürgen
    • Stewering, Uta
    • Hemker, Olaf
    • Ehlers, Michael
    • Scholle, Niklas
    • Thieme-Hack, Martin
    • Brückner, Ilona