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of the Osnabrück University of Applied Sciences
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Fakultät
Drittmittelgeber
Forschungsschwerpunkte
Laufzeit
- Project duration:
- 01.07.2025 - 30.06.2030
- Proposer:
- Prof. Dr. Nana Zubek
- Third-party funder/funding line:
- MWK - zukunft.niedersachsen
- Faculty:
- Agrarwissenschaften und Landschaftsarchitektur
- Funding amount:
- 2.119.860,52 €
- Internal project partner:
- Guido Recke, Inga Tiemann, Robby Andersson, Diemo Daum, Kathrin Toppel
- External project partner:
- Uni Göttingen (Lead), TiHo Hannover, Uni Vechta, Uni Osnabrück
- Project summary:
Die Transformation der Agrarwirtschaft ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Ökologisches, nach-haltiges Handeln muss nicht nur gesellschaftliche und soziale Anerkennung finden, sondern auch in betriebs- und volkswirtschaftlichen Erfolg umgesetzt werden. Dabei kann und darf die Landwirtschaft nicht alleingelassen werden“ (Zukunftskommission Landwirtschaft 2021).
Das Verbundvorhaben "Zukunft durch Wandel: Nachhaltigkeitstransformation in der Agrar- und Ernährungswirtschaft in Niedersachsen“ (agri:change) adressiert die notwendige Nachhaltigkeitstransformation des Niedersächsischen Agrar- und Ernährungssektors (AuE) und zielt darauf ab, ein zukunftsfähiges, resilientes System aktiv zu gestalten und voranzutreiben – angepasst an die Spezifika Niedersachsens. Resilienz wird dabei gleichsam verstanden als Ökosystem schützend und soziale Verantwortung und wirtschaftliche Tragfähigkeit erhaltend. Antragsteller und Koordinator des Vorhabens ist die Georg-August-Universität Göttingen, unterstützt in der transdiziplinären Koordination, Governanceund dem Wissestransfer durch den Verbund Transformationsforschung agrar Niedersachsen (trafo:agrar). Das auf fünf Jahre angelegte Vorhaben befasst sich mit entscheidenden Hebeln für eine Nachhaltigkeitstransformation intransdisziplinär organisierten, praxisorientierten Reallaboren (agri:labs) und hat sich folgende Ziele zur Förderung der Resilienz des Agrar- und Ernährungssystems gesetzt:Ziel 1: Transformationsprozesse verstehen und gestalten, Nachhaltigkeitsinnovationen in Wertschöpfungssystemen managen
Ziel 2: Ressourcen kreislauforientiert nutzen, Tierhaltung im Kontext von natur-, umwelt- und ressourcenschonender Kreislaufwirtschaft und ganzheitlichem Stoff- und Nebenstrommanagement gestalten
Ziel 3: Tierwohl verbessern, Nutztieren optimale Haltungsbedingungen bieten
Ziel 4: Innovative AuE-Geschäftsfelder erschließen. Entwicklung und Erprobung innovativer Geschäftsfelder für neue Einkommensquellen im Agrar- und Ernährungssektors (AuE)Ziel 5: Akzeptanz und Nachhaltigkeitskompetenzen fördern, Bildung und Partizipation vorantreiben.
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