Prusa-Totmannschalter: Nachhaltige Lösung für sicheres 3D-Drucken

Elektrotechnik-Projekt

Prusa-Totmannschalter: Nachhaltige Lösung für sicheres 3D-Drucken

 

Studentische Projektleitung:

  • Pascal Schrandt, Elektrotechnik (B. Sc.)
  • Rene Löchte, Elektrotechnik (B. Sc.)


Projektteam:

  • Ratthasat Onta, Elektrotechnik (B. Sc.)
  • Jonas Haarlammert, Elektrotechnik (B. Sc.)
  • Lhoucine Berred, Elektrotechnik (B. Sc.)

 

Modul:

Elektrotechnik-Projekt

 

Betreuer:

  • Prof. Johannes Nehls
  • Jens de Boer

 

Mit ihrem Projekt „Prusa-Totmannschalter“ haben fünf Studierende der Hochschule Osnabrück ein Überwachungssystem für den 3D-Druck entwickelt, um eine effiziente und möglichst betriebssichere Erzeugung und Produktion gewährleisten zu können.

Studierende, die die 3D-Drucker nutzen, starten häufig Programme, die über mehrere Stunden drucken. Dabei wird der Drucker nicht immer stundenlang beaufsichtigt. In einigen Fällen kann es dabei zu Fehlfunktionen kommen, wodurch teilweise große Mengen Filament-Müll entsteht. Außerdem geht wertvolle Maschinenzeit verloren.

Das Projektteam hat ein Programm entwickelt, das mithilfe von einem Raspberry Pi den 3D-Drucker nach dem Start des Drucks zu überwacht und nach einer gewissen Zeit abbricht, wenn der Druck nicht von einer Person über einen Taster quittiert wird. Die Quittierung in drei Warnstufen unterteilt, sodass die Bedienenden ausreichend Zeit haben, um die Warnstufe zurückzusetzten. Die Warnstufe wird über eine externe Lampe visualisiert, die ortsunabhängig ist, damit die Studierenden an ihren Arbeitsplätzen weiterarbeiten und gleichzeitig den Druck überwachen können.

Projektbilder

Projektvideo