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of the Osnabrück University of Applied Sciences

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Projektlaufzeit:
01.02.2023 - 31.01.2026
Antragsteller/in:
Prof. Dr. Christoff Zalpour
Drittmittelgeber/Förderlinie:
BMBF
Fakultät:
Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
Fördersumme:
315.360 €
Projektpartner extern:
Herodikos GmbH; Marquardt Medizintechnik GmbH; Evangelisches Krankenhaus Oldenburg, Klinik für Unfallchirurgie; OFFIS – Institut für Informatik e.V.
Projektzusammenfassung:

Erkrankungen des muskuloskelettalen Systems stehen an dritthäufigster Stelle der Erkrankungen von über 65-jährigen und sind der häufigste Grund für operative Interventionen. Auch jüngere Menschen sind
betroffen, insbes. nach Unfällen. Die Behandlungskosten für muskuloskelettale Erkrankungen liegen bei über 34 Mrd. € pro Jahr. Hinzu kommen indirekte Kosten für Arbeitsunfähigkeitstage, Frühberentung,
Rehabilitierung etc. Im THEBEA-Projekt wird speziell die Weiterbehandlung nach osteosynthetischen Eingriffen, also Operationen, bei denen Brüche mit Metallplatten geschient werden, adressiert.

Im Teilvorhaben „Physiotherapeutische Konzeptionierung und Evaluation“ sorgt die Hochschule Osnabrück (HSOS) im ersten Schritt für die Entwicklung von User-Stories im Rahmen der physiotherapeutischen
Behandlungsalltages. Die verschiedenen Behandler werden nicht nur untereinander, sondern auch mit dem Patienten vernetzt, sodass die digitale durch eine app-gestützte persönliche Betreuung ergänzt wird. Das
steigert die Patientensicherheit und Adhärenz und führt so vermutlich zu einem besseren Outcome nach operativen Eingriffen und der anschließenden Rehabilitation. Die Technische Umsetzung erfolgt über die
Programmierung von Demonstratoren für eine Therapeuten- und Patientenapp sowie über die Konzeption und Programmierung von Schnittstellen, die Datenflüsse zwischen Patient und Behandlern sowie
Datenflüsse aus Messsystemen ermöglichen. Dieser Demonstrator wird durch die HSOS im klinischen Setting getestet und das Feedback dokumentiert. Der Demonstrator wird auf Usability und Funktionalität
getestet.

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