Forschungsdatenbank

der Hochschule Osnabrück

Alle öffentlich geförderten Forschungsprojekte von A - Z

Alle Forschungsprojekte, die zentral erfasst wurden, befinden sich in unserer Forschungsdatenbank. Sie können nach Stichwörtern suchen oder Ihre Suche durch das Setzen von Filtern eingrenzen. Bei Fragen zur Forschungsdatenbank sprechen Sie bitte Svenja Knüppe an.

Filter

Geben Sie mindestens 3 Zeichen ein

Fakultät

Drittmittelgeber

Schwerpunktfelder

Laufzeit

Alphabet

Einträge werden geladen
Projektlaufzeit:
15.12.2014 - 31.12.2015
Antragsteller/in:
Prof. Dr. Christoff Zalpour
Drittmittelgeber/Förderlinie:
Forschungsgroßgerät DFG
Fakultät:
Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
Fördersumme:
157.010 €
Projektpartner intern:
Prof. Dr. Harry von Piekartz, Prof. Dr. Karsten Morisse, Prof. Dr. Jürgen Kampmann, Prof. Hauko Wessel, Prof’in Tamara McCall
Projektzusammenfassung:

Die Analyse menschlicher Bewegung sowohl von Gesunden (physiologische
Bewegung) wie auch von Kranken (pathologische Bewegung) ist zentrales Element
physiotherapeutischer Diagnostik und damit auch Grundlage für Therapie und
Prävention (Zalpour 2010). Besonderes Forschungsinteresse besteht gegenwärtig in der
Analyse von Bewegungen von Tänzern, Musikern und Sängern. Hier bestehen bereits in
Durchführung befindliche konkrete Forschungsprojekte, die zum Ziel haben, mittels genauer
Bewegungsanalyse sowohl von beschwerdefreien wie –behafteten Musizierenden
spezifische Bewegungsmuster (movement-pattern) zu identifizieren die z.B.
instrumentenspezifisch, aber auch geschlechts-, oder alterspezifisch ebenso wie
möglicherweise Musikstil-spezifisch (Klassik vs. Jazz vs. Pop etc.) interpretierbare
Unterschiede offenbaren, die es z.B. ermöglichen, zwischen physiologischer
(„gesunder“) und pathologischer Bewegung zu unterscheiden und daran assoziiert
spezielle Therapie- und Präventionsoptionen abzuleiten. Die Möglichkeiten eines
Bewegungslabors erlauben allerdings darüber hinaus die systematische Analyse
verschiedenster Formen menschlicher Bewegung, z.B. nach künstlichem Gelenkersatz
(Endoprothese), bei Krankheitsbildern wie Morbus Parkinson oder Multipler Sklerose
also schlechthin immer dann, wenn instrumentierte dreidimensionale Bewegungsdaten
zusätzlich zu klinisch (händisch) erhobenen Befunden benötigt werden.

Logo Fördermittelgeber:
Sonstiges:

Den Abschlussbericht finden Sie hier

Zu den Ergebnissen ▼ (XXX)

Das könnte Sie auch interessieren: