Fördermöglichkeiten extern
Forschungsdrittmittel
Der Blick auf die Entwicklung der Forschungsdrittmittel unterstreicht die Forschungsstärke der Hochschule Osnabrück. Das gewachsene und weiter wachsende Zusammenspiel mit internationalen, nationalen und regionalen Geldgebern, die wegweisende Forschungsvorhaben der Hochschule unterstützen, ist auch ein Garant für die Innovationsfähigkeit der Region.
Die Forschungsförderung durch die Europäische Union ist an der Hochschule Osnabrück ein wichtiges Element. Insbesondere die Strukturfond-Förderung (EFRE) ermöglicht die Realisierung vielfältiger Forschungsvorhaben. Das EU-Hochschulbüro Osnabrück besitzt langjährige Erfahrung in diesem Bereich und leistet wertvolle Unterstützung, um in der europäischen Förderlandschaft Orientierung zu geben und von den vorhandenen Möglichkeiten zu profitieren.
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Friedrich Uhrmacher (Hochschulbüro)
Die Forschungsförderung durch Mittel vom Bund ist der zentrale Baustein für die erfolgreiche Forschung an der Hochschule Osnabrück. Unterschiedliche Förderlinien des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) bilden für viele Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler die Basis ihrer Forschungsarbeiten. Auch die Bundesministerien für Ernährung und Landwirtschaft, der Justiz und für Verbraucherschutz sowie für Wirtschaft und Energie zählen derzeit zu den Förderern der Forschung an der Hochschule Osnabrück.
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Heike Gosmann (Forschung, Kooperation, Drittmittel)
Das Land Niedersachsen fördert die Forschung an der Hochschule Osnabrück auf vielfältige Weise. Mit den Landesmitteln aus dem sogenannten Niedersächsischen VW Vorab wurden in Osnabrück viele richtungsweisende Forschungsprojekte realisiert. Informationen zu den Ausschreibungen und Fördermöglichkeiten durch das Land Niedersachen erhalten Sie bei:
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Heike Gosmann (Forschung, Kooperation, Drittmittel)
Auch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) zählt zu den Förderern der Forschung an der Hochschule Osnabrück. Die Sachbeihilfe (Projektförderung im Sinne der DFG) ermöglicht allen Personen mit abgeschlossener wissenschaftlicher Ausbildung themenunabhängig die jederzeitige Durchführung eines einzelnen, thematisch und zeitlich begrenzten Forschungsvorhabens. Die DFG bietet ab 2022 zusätzlich Fördermaßnahmen an, die sich spezifisch an HAWs richten und Möglichkeiten etwa zur forschungsstrukturellen Profilierung, im Bereich des Erkenntnistransfers oder zum Ausbau der Internationalisierung eröffnen . Auch die Förderung von Forschungsgroßgeräten ist ein wichtiges Förderelement für die Hochschule. Aktuelle Informationen finden Sie auf unserer Seite "Forschung, Kooperation, Drittmittel".
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Heike Gosmann (Forschung, Kooperation, Drittmittel)
FIT ist ein E-Mail-Dienst, der Ihnen gezielt und passgenau Informationen zur Forschungsförderung anbietet. Mit Ihrer E-Mail-Adresse können Sie sich in FIT registrieren und ein individuelles Benutzerprofil anlegen: Sie bestimmen die Wissenschaftsgebiete, Arten der Förderung sowie Förderer, über die Sie Informationen erhalten möchten. Zu einem Zeitpunkt Ihrer Wahl erhalten Sie eine E-Mail mit den aktuellen, für Sie wichtigen Förderinformationen.