Corporate Communications Journal: Ausgabe zu „HR-Kommunikation“ veröffentlicht Dienstag, 20. Juni 2017

Online-Fachzeitschrift auf dem Campus Lingen

Am 08. Juni 2017 wurde die 5. Ausgabe des Corporate Communications Journals (CCJ) veröffentlicht, welche sich unter dem Titelthema „HR-Kommunikation“ mit Fragen und Perspektiven zur Rolle des Kommunikationsmanagements an der Schnittstelle zu den Zielen und Aufgaben des Human-Ressource-Managements befasst. Das Journal ist eine Online-Fachzeitschrift und verbindet Wissenschaft, Theorie und Praxis, indem Studierenden des Instituts für Kommunikationsmanagement der Hochschule Osnabrück die Möglichkeit gegeben wird, sich an der aktuellen wissenschaftlichen Debatte zu beteiligen. Einmal pro Semester können Studierende auf Basis ihrer Seminar- oder Abschlussarbeiten einen wissenschaftlichen Beitrag zu einem übergeordneten Thema aus der Organisationskommunikation zu publizieren.

Zwischen den Bereichen HR/Personal und Unternehmenskommunikation (UK) gibt es viele fachliche Schnittstellen, die Chancen zur funktionsübergreifenden Zusammenarbeit bieten, aber auch zu Reibungsverlusten und damit Ineffizienzen führen können. Der akademische Diskurs zu „HR und UK“ als Managementfunktionen bemüht sich deshalb weiterhin um Klärung der Erfolgsfaktoren einer gelingenden Zusammenarbeit. Die Beiträge der Studierenden und Alumni des Instituts für Kommunikationsmanagement beleuchten das Titelthema „HR-Kommunikation“ aus unterschiedlichen Perspektiven. Unter anderem wird in den Beiträgen auf das Schnittstellenproblem der beiden Disziplinen eingegangen sowie der Status quo der Zusammenarbeit mit Hilfe einer qualitativen Befragung ermittelt.

„Die Mitarbeit am Journal war für mich eine spannende und interessante Erfahrung, weil es das erste Mal war, dass ich einen Beitrag veröffentlichen wollte“, sagt Julia Küter, eine der Autorinnen der aktuellen CCJ-Ausgabe. „Auf dem Weg zur Veröffentlichung fühlte ich mich zu jeder Zeit gut unterstützt und habe dabei vor allem das fachkundige Feedback geschätzt.“ Jana Müller, eine weitere Autorin, findet die Möglichkeit für Studierende ihre Arbeiten zu publizieren super, denn „so werden die erarbeiteten Erkenntnisse an Kommilitonen und andere Interessierte weitergegeben und erzeugen einen Mehrwert. Mir hat die Mitarbeit sehr viel Spaß gemacht!“ Auch Marina Mechthild Hubert freut sich über die Veröffentlichung ihrer Bachelor-Arbeit: „Dass das Institut diese Möglichkeit bietet finde ich toll. So kann man schon während des Studiums wertvolle Erfahrungen in Sachen Publikation sammeln.“

Wer einen Beitrag in einer der nächsten Ausgaben veröffentlichen will, kann sich gerne bei Frau Werner, der aktuellen Redakteurin des CCJ, unter CCJ-Redaktion@hs-osnabrueck.de melden. Die aktuelle Ausgabe kann unter folgendem Link gelesen werden: http://ojs.hs-osnabrueck.de/live/index.php/ccj/issue

Von: Gesa Werner