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Projektlaufzeit:
01.07.2017 - 31.07.2019
Antragsteller/in:
Prof. Dr. Angela Hamann-Steinmeier
Drittmittelgeber/Förderlinie:
EFRE 2.2.2 Anwendungsorientierte Forschung an Fachhochschulen
Fakultät:
Ingenieurwissenschaften und Informatik
Fördersumme:
224.008,15 €
Projektpartner extern:
Klinikum Osnabrück, Pathologie Osnabrück
Projektzusammenfassung:

Die Entwicklung von patientennah durchgeführten Laboranalysen (engl. Point of Care Tests abgekürzt mit „POCT“) erlangt zunehmend an Bedeutung. POCT liefern im Vergleich zu der klinischen Routine schnelle und preiswerte Verfahren und verkürzen die Bearbeitungszeiten bzw. Personalkosten. Dadurch verringern sich die Ausgaben der Krankenkassen. Heutzutage kann die Ermittlung der Messwerte, wie Blutzucker und Schwangerschaftstest oder Koagulationstest durch Patienten bzw. Endverbraucher selbst durchgeführt werden. POCT spielt aber bei der Präventivmedizin und Verminderung der Erkrankungsrisiken der Krebs- und Herz-Kreislauf-Patienten eine noch wichtigere Rolle. Die derzeitige Anwendung und das Wachstum von POCT in den Bereichen, wie die der ambulanten Versorgung der ländlichen Regionen und in der Notfallmedizin in Niedersachsen sind besonderes von Interesse. Bei vorliegendem Projekt liegt der Fokus auf der Quantifizierung der Medikamente und Infektionserkrankungen, die auf internationaler Ebene enormes Interesse gewonnen haben. In diesem Projekt werden Ramanmarker mit deren Multiplexingspotenzial (paralleler Nachweis) zur Detektion der Analyten eingesetzt. Um POCT und Ramandetektion kombinieren zu können, sollen diesbezüglich ein neuer Automat und eine spezielle Messkammer entwickelt werden.
 

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