Erfolgreiche Begleitung des Studieneinstiegs dank Mentoring-Programm am Institut für Management und Technik Mittwoch, 16. Oktober 2019

Gruppenfoto bei der Kick-Off-Veranstaltung zum Mentoring-Programm
Gruppenfoto bei der Kick-Off-Veranstaltung zum Mentoring-Programm

Das Mentoring-Programm des Instituts für Management und Technik (IMT) startete am 8. Oktober mit der Kick-Off-Veranstaltung auf dem Campus Lingen der Hochschule Osnabrück in eine neue Runde – 14 Mentoren und Mentorinnen stehen im kommenden Jahr knapp 200 Erstsemester-Studierenden zur Seite.

Neue Gesichter, eine unbekannte Umgebung und die Herausforderungen des Studentenlebens – in den ersten Semestern des Studiums können allerlei kleine und größere Hürden auf die Studierenden warten. Um den Neuankömmlingen auf dem Campus den Start zu erleichtern, gibt es seit dem Wintersemester 2015/2016 ein Mentoring-Programm am IMT. Die Resonanz ist von allen Seiten sehr positiv. Katrin Strodtkötter, Projektleiterin des Mentoring-Programms, beschreibt, was konkret hinter dem Konzept steckt: „Die Angebote richten sich an Erstsemesterstudierende und liegen in der Verantwortung und Kreativität der Gruppe der Mentorinnen und Mentoren. Meistens treffen sich die Kleingruppen, um konkrete Tipps zum Studium zu besprechen und auch Lern- und Arbeitsstrategien auszutauschen. Bei gemeinsamen Freizeitaktivitäten kann dann auch die Stadt erkundet werden.“ Ihr Kollege Alexander Urmersbach ergänzt: „Durch das Mentoring- Programm soll den Erstsemestern die Orientierung im Hochschulumfeld besser gelingen, der Kontakt zu Mitstudierenden gezielt unterstützt und das eigene studentische Lernen gefördert werden.“ Beide begleiten gemeinsam mit Jana Rassi vom Learning Center die Mentorinnen und Mentoren während des Programms.

Anfang Oktober fiel schließlich der Startschuss für das aktuelle Mentoring-Programm. Mentorinnen und Mentoren sowie Mentees sind zusammengekommen, haben Telefonnummern ausgetauscht und erste Termine festgelegt. Die Motivation, ein spannendes Semester auf die Beine zu stellen ist groß.

Von: Katrin Strodtkötter