Stipendien der Krone-Stiftung an Studierende der Hochschule Osnabrück verliehen Montag, 28. Januar 2019

Die sieben besten Studierenden der Fahrzeugtechnik und des Maschinenbaus an der Hochschule Osnabrück freuten sich zusammen mit ihren Förderern und Professoren über die Auszeichnung mit den Krone-Stipendien. (Foto: Dr. Bernard Krone Stiftung)

Die Dr. Bernard Krone Stiftung zeichnet Leistungen der sieben besten Bachelor-Studierenden der Fahrzeugtechnik und des Maschinenbaus der Hochschule Osnabrück aus.

Leistung lohnt sich – frei nach diesem Motto hat die Dr. Bernard Krone Stiftung hervorragende Leistungen der Studierenden der Hochschule Osnabrück honoriert. Die jeweils besten drei Fahrzeugtechnik- und Maschinenbau-Studierenden eines Jahrgangs werden nun eine finanzielle Unterstützung bis zum Ende ihres Studiums erhalten. Ein siebtes Stipendium stiftet der Achsenhersteller Gigant aus Dinklage, der ebenfalls zur Krone Gruppe gehört.

Die Stipendien gingen an Juliane Höckmann, Gerrit Everwin und Louis Nixdorf (Fahrzeugtechnik) sowie Jana Vollmer, Johannes Clar und Paul Redder (Maschinenbau). Das Gigant-Stipendium erhielt Jenny Klöpperpieper, die Maschinenbau studiert.

Auf einer Feierstunde im Krone-Hauptsitz in Spelle gratulierten den ausgezeichneten Studierenden sowohl Firmenvertreter als auch verantwortliche Hochschulprofessoren. Nach der Feierstunde nahmen Kai Kühr, Dr. Klaus Martensen, Markus Mösker, Klaus Reinhardt, Gerhard Papenbrock und Uwe Sasse (alle: Krone Gruppe) ihre Gäste auf eine Betriebsbesichtigung mit. Die Studierenden sowie Prof. Dr. Norbert Austerhoff, Prof. Dr. Matthias Reckzügel und Prof. Dr. Eberhard Wißerodt zeigten sich beeindruckt von aktuellen Produkten und Projekten des Unternehmens.

Seit 2007 zeichnet die Dr. Bernard Krone Stiftung hervorragende Leistungen der Studierenden der Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik aus. Das innovative Unternehmen aus Spelle arbeitet seit vielen Jahren eng mit der Hochschule Osnabrück zusammen. Mit ihren Stipendien bringt die Dr. Bernard Krone Stiftung deshalb ihre regionale Verbundenheit zum Ausdruck und fördert zugleich den Ingenieurnachwuchs. Der Kontakt mit talentierten Studierenden nützt auch dem Unternehmen: Obwohl das Stipendium mit keinerlei Verpflichtungen verbunden ist, arbeiten heute mehrere ehemalige Stipendiaten im Unternehmen.

 

Von: Lidia Wübbelmann